Fears. |-Tardy / PartnerFanFi...

By Senbon-Sakura

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Dissoziale Persönlichkeitsstörung. „Eine Persönlichkeitsstörung, die durch eine Missachtung sozialer Verpflic... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Ende

Kapitel 14

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By Senbon-Sakura

Pov Taddl

Verletzt sah ich ihm nach und krallte mich in das Holz der Bank, da mein Herz unangenehm stach. Ich lehnte meinen Kopf in den Nacken und sah von innerem Schmerz erfüllt in den Nachthimmel, welcher von unzähligen Sternen geziert war. Das Chaos in mir legte sich langsam, weshalb ich lediglich ein Gefühl noch in mir spürte.
Diese unbändige, jedoch seltsame Liebe die ich zu Ardian verspürte. Mein ganzes Herz blühte auf, wenn ich nur an ihn dachte, doch ihm schien es da anders zu gehen.
Erneut gewann der Schmerz überhand, woraufhin ich nach meinem Handy griff.
Ich sollte es einfach lassen. Aufhören, ihm hinterher zu rennen, ihn zu Dingen zu nötigen, die er nicht wollte. Er würde mich nur hassen, und dies wäre noch viel schlimmer für mich, als ihn einfach alleine zu lassen.
Meine Finger glitten über die Tastatur und ließen zwei kurze Sätze entstehen, welche ich mir immer wieder durchlas.

'Es tut mir leid, Ardian. Ich lasse dich ab jetzt in Ruhe.'

Ein weiteres Mal wanderte mein Blick über diese Zeile, ehe ich sie jedoch löschte.
Selbst wenn es weh tat, ich würde mich in Zukunft dafür hassen, einfach so aufgegeben zu haben.
Rasch erhob ich mich von der Bank und stapfte durch das weiche Gras zur Straße, um mich auf den Weg nach Hause zu machen. Mit gesenktem Blick stapfte ich über den Beton, bis ich neben mir ein Licht wahr nahm.
Ich hob meinen Kopf und meine Augen fielen auf etwas, in der Auslage des noch immer geöffneten Geschäfts, wobei mir eine Idee kam. Fest entschlossen trat ich durch die Türe und suchte nach meinem Ziel, was ich auch schon bald fand und bezahlte, um den Laden zu verlassen. Draussen angekommen war nun nicht mehr daran zu denken, den Heimweg anzutreten. Ich bog in eine Straße ein, während ich mir erneut die Adresse in den Kopf rief, welche ich vor kurzen im Klassenbuch meiner Parallelklasse gelesen hatte. Fest umfasste ich den Rosenstrauß, welchen ich eben gekauft hatte und kam Ardians Haus immer näher.
Kurz davor verlangsamte ich mein Tempo und blickte mich schwerem Atem zu meiner Hand.
Klar, Blumen waren ein Klischee, und vermutlich nicht das beste Geschenk, welches man machen konnte.
Doch es war ein Anfang.
Denn ich würde kämpfen, bis er irgendwann meine Gefühle erwiderte oder mich komplett verabscheute.
Mit meiner freien Hand umschloss ich mein Handy und tippte nun wieder eine Nachrichte ein. Diesmal jedoch nur einen Satz. Vier Worte, ehe ich erwartungsvoll nach oben sah.

'Schau aus dem Fenster.'

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By me

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