Fears. |-Tardy / PartnerFanFi...

By Senbon-Sakura

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Dissoziale Persönlichkeitsstörung. „Eine Persönlichkeitsstörung, die durch eine Missachtung sozialer Verpflic... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Ende

Kapitel 13

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By Senbon-Sakura

PoV Ardy

Langsam nickte ich und fing an zu lächeln. Taddl stand auf und nahm meine Hand, zerrte mich dann in die Stadt und ging mit mir in ein Sushirestaurant. Zusammen setzten wir uns an das Förderband, wo wir uns ein paar Teller nahmen und anfingen zu essen. Ich nahm mir am meisten von den Kokosbällchen und dem Sushi mit Mango und Erdbeere. Das war einfach übertrieben lecker.

"Ardian?", fragend sah ich ihn an.

"Mach mal den Mund auf.", grinste er, was ich dann auch tat und er mir ein Stück Sushi in den Mund stopfte. Lachend fing ich an zu essen und machte den Mund wieder auf, damit er mich füttern konnte. Nach einer Weile hörte er dann auf, weil ich nicht mehr konnte und bezahlte alles. Da es schon spät war, und dunkel, liefen wir zusammen in den Park. Taddl führte mich zu einem kleinen See, worin sich der Mond spiegelte und blieb vor ihm stehen. Er legte seine Arme um mich und drückte mich an sich, was mir wieder ein bisschen unangenehm wurde.

"Du bist so süß...", flüsterte er, wie gestern Abend, und drückte dann seine Lippen auf meine. Ich erwiderte kurz, weil ich etwas überrumpelt war, was sich dann als Fehler herausstellte. Er setzte sich auf die Bank und zog mich auf sich, legte wieder seine Arme um mich und küsste mich nochmal. Da mir das alles wieder zu viel wurde, drückte ich ihn weg, stand auf und klatschte ihm eine.

"Sag mal spinnst du?! Kannst du mich auch fragen, bevor du deine Lippen auf meine presst?!", rutschte es wie von selbst aus mir heraus. Ich ignorierte seinen geschockten Blick.

"Lass es einfach! Ich will nichts von dir!", schrie ich panisch und rannte dann weg. Ich sah seine verletzten Blick nicht, mit dem er mir hinterher sah und rannte nach hause. Ich schloss die Tür auf, knallte sie zu und ging in mein Zimmer. Ich ignorierte meine Schwester, die verwirrt meinen Namen rief und schloss meine Tür ab. Wütend schmiss ich mich auf mein Bett und schrie in mein Kissen. Da das nicht half, schmiss ich es an die Wand und stand auf. Meine Schuhe, Hose und mein Hoodie warf ich hinterher und legte mich wieder hin. Ohne Ausdruck starrte ich an die Wand, ehe ich seufzend die Decke über mich legte und mich ins sie einkuschelte.
"Ach man...", nuschelte ich und nahm mein Handy, wo dann eine Nachricht aufleuchtete.

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By HappySelection  🌚🌚✌

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