Black&White (BoyxBoy)

By W0lfish

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Jonas Hayes ist ein normaler 17-Jähriger Junge. Es gibt nur eins was ihn von anderen unterscheidet. Er ist ei... More

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Nominierung!! Bissel über mich :P
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Info
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Wichtig !!!
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Info
5.5
5.6
Epilog
Nacht der Nächte
Ratespielchen ;P
Fortsetzung

5.3

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By W0lfish

Jonas Pov.

Am morgen wurde ich von Sonnenstrahlen geweckt. Langsam öffnete ich meine Augen und blinzelte ein par Mal um mich an die Helligkeit zu gewöhnen.

Jetzt bemerkte ich erst, dass Noah nicht mehr hier war. Ich stand also vom Bett auf zog mir eine neue Boxer, eine Skinny Jeans und ein schwarzen Pullover plus Schuhe an und verließ das Zimmer.

Ich beschloss zum Essensaal zu gehen. Dort entdeckte ich auch Noah wie er bei Remy und Mason saß und frühstückte.

Ich lief zu ihnen, aber holte mir davor noch zwei Brötchen und Wurst. Dann setzte ich mich neben Noah und begrüßte die anderen. 

"Hey Jonas. Hat Noah dir-" Mason konnte nicht zu ende sprechen da Jeremy ihm mit der Hand den Mund zu hielt.

"Was hat Noah, Mason ?"

Remy nahm die Hand von Masons Mund und seufzte.

"Ehm... also. Ich....i-ich muss los."und schon war Mason aufgestanden und hatte den Essenssaal verlassen.

Fragend wandte ich mich an Noah. Ich hob eine Augenbraue und schaute in abwartend an.

"Ähhh...."

"Ja?"

Noah seufzte ergeben und schaute mich an. Er nahm meine Hand und fing an zu sprechen. 

"Gestern war ich doch eine Weile weg. In der Zeit hab ich nach einer geeigneten Villa für uns und unsere Babys gesucht. Ich hab auch eine gefunden, aber ich wollte sie dir eigentlich erst  zeigen, wenn die Kleinen auf der Welt sind. Damit wir dann alle zusammen einziehen können. Außerdem hatte ich noch eine Überraschung geplant, aber die erfährst du erst nach der Geburt."erklärte mir Noah ausführlich.

"Ohh... okay. Wenn du schon eine Villa hast können wir sie ja nacher schon anschauen. Und wegen der Überraschung... wieso erst nach der Geburt?"fragte ich in neugierig.

"Wegen den Folgen."

Noah grinste hinterhältig und schaute dann zu Remy, der ihn wissend anschaute.

Ich fand es unfair, dass ich nichts wusste. So unwissend zu sein ist echt eine Qual, aber ich konnte nichts weiter tun als es auf sich beruhen zu lassen.

Wir aßen also fertig und gingen auf unser Zimmer. Remy war ein Stock tiefer gegangen um nach Cora zu sehen.

Im Zimmer zogen wir uns jeweils eine Jacke an und verließen dann das Schloss. Noah wollte nicht, dass ich mich in einen wolf verwandelte weshalb wir ein Stück weiter in den Wald liefen und an einem Waldweg ankamen. Dort stand ein dunkelroter Ferrari. Noah ging direkt drauf zu und zog einen Schlüssel aus seiner Hosentasche.

"Das ist deiner ?"

"Ja. In der Garage der Villa stehen bereits drei weitere. Einmal ein grünen  Lamborghini, ein roter Porsche und noch ein schwarzer Ferrari."

Dazu sagte ich nichts mehr.
Noah öffnete die Beifahrertür und bedeutete mir einzusteigen.

Dann schloss er die Tür wieder und ging zur Fahrerseite. Die Ledersitze waren ultra bequem und ich kuschelte mich quasi in den Sitz.

Noah schaute mich belustigt an und startete den Motor. Der Ferrari schnurrte  (:')) und Noah fuhr los.

Nach 20 Minuten waren wir da und Noah hielt vor einer riesigen Villa. Diese war größer als die von Noah und auch als die  von Mum, Cora und mir.

Ich staunte nicht schlecht.

"Und gefällt sie dir Baby?"

"Ja sie ist richtig schön."

"Dann komm. Wir machen eine Besichtigung."

Wir stiegen aus und gingen zum Eingang. Dort öffnete Noah die Tür und ließ zuerst mich herein, bevor er eintrat und dann die Tür hinter sich schloss.

Der Eingangsbereich war groß aber nicht zu groß.  Die Wände waren weiß gestrichen und rechts an der Wand führte eine Treoee nach oben. Die Treppe hatte nicht wirklich ein Geländer sondern es befand sich Glas an der Seite.

Als nächstes war die Küche dran. Sie war modern eingerichtet in grau, rot schwarz und weiß. Es gab eine große Kücheninsel und das Wohnzimmer grenzte direkt an. Man konnte also von der Kücheninsel direkt ins Wohnzimmer und von dort aus in den Garten schauen.

Im Garten war ein Pool und eine Hollywoodschaukel. Außerdem war dort ein Teil des Zaunes so umgebaut worden, dass es ausah wie eine zu große Katzenklappe.

Sie führte direkt in den Wald.

Nachdem wir im Erdgeschoss noch das Badezimmer, den Fitnessraum und das Spielezimmer für die Kleinen besichtigt hatten folgte ich Noah in den zweiten Stock.

Wie er das alles in ein par Stunden einrichten konnte war mir ein Rätsel. 

Oben befanden sich zwei zwei Badezimmer ein Schlafzimmer und zwei Gästezimmer.

(Schlafzimmer ^-^ so schön :* )

Einen Stock höher befanden sich 5 leere Zimmer und drei Badezimmer.

Fragend drehte ich mich zu Noah.

"Warum 5 leere Zimmer?"

Noah schaute mich komisch an und stellte sich hinter mich. Dann legte er seine Hände auf meinen Bauch und strich darüber.

"Für unsere Kleinen natürlich. Ich dachte mir, dass wir die Zimmer zusammem gestalten."meinte Noah neben meinem Ohr und küsste mich kurz auf die Wange.

Ich dreht mich in seinen Armen um und küsste ihn lächelnd auf die Lippe.

"Danke. Das Haus ist wunderschön und das wir die Kinderzimmer zusammen einrichten machte das Ganze noch besser. Ich liebe dich." hauchte ich an seine Lippen.

"Mhm... Ich liebe dich auch."

Noah legte seine Stirn kurz gegen meine und wir schauten uns nur in die Augen. 

So standen wir im Flur in unserer neuen Villa und lagen in den Armen ded jeweils anderen.

Der Moment hätte ewig dauern können, aber irgendwann löste Noah sich und schlug vor etwas essen zu gehen.

Damit verließen wir die Villa und gingen zum Auto. Bevor Noah allerdings den Motor starten konnte klingelte sein Handy.

"Ja?"

"Oh okay.... ja..... In Ordnung. Wir sind gleich da."

Mit den Worten legte er auf und fuhr los.

"Wer war dran?"

"Damir. Er hatte sich gestern ebenfalls um Häuser bzw. Villen für die Rudelmitglieder gekümmert, weshalb er vorschlug mit dem ganzen Rudel ein letztes Fest in dem Schloss zufeiern, da morgen schon die Umzüge beginnen."erklärte mein Gefährte.

"Oh okay. Das ist eine gute Idee."

"Da fahren wir jetzt auch hin. Morgen werden wir uns um die Kinderzimmer kümmern. Immerhin sollten sie fertig sein bevor die Babys kommen, nicht wahr Babe?"

Ich nickte nur. Auf der Fahrt vielen mir meine Augen zu und irgendwann schlief ich ein.

"Jonas. Wach auf.... Baby komm schon."hörte ich eine Stimme sagen.

Ich öffnete langsam meine Augen ind blinzelte ein paar Mal. Dann sah ich Noah in meinem Blickfeld und endeckte, dass wir in unserem Zimmer im Schloss waren.

Hatte mich Noah von dem Parkplatz bis hier her getragen?

"Wie spät ist es?"

Noah schaute kurz auf die Uhr und antwortete mir.

"20:13 Uhr."

"So spät schon. Hab ich das ganze Fest verpasst?"

Noah schüttelte den Kopf und stand auf. Dann hielt er mir seine Hand hin die ich nahm und er zog mich daran auf die Beine.

"Das Fest ist noch im vollen Gange. Ich hab dich,  aber eigentlich geweckt damit du  etwas essen kannst."

"Oh okay. Dann lass uns was essen gehen."

Somit gingen wir Hand in Hand zum Essenssaal.

Der Saal war schön geschmückt und überall hingen Lichterketten und Girlanden.

An der rechten Seitr war eim Buffet aufgebaut worden mit reichlich Finger Food und Süßigkeiten. 

Auf der linken Seite befanden sich Tische mit Stühlen und in der Mitte war die Tanzfläche.

Bei den Tischen saßen viele und auch bei dem Buffet befanden sich Einige. Doch auf der Tanzfläche war so gut wie kein Platz mehr.

Anscheinend liebte es die Jüngere Generation zu tanzen, da fast alle Mädchen und Jungen im Alter von 16-21 Jahren auf der Tanzfläche waren und die Älteren sich bei den Tischen tummelten.

Noah und ich gingen zuerst zum Buffet und holten uns jeweils einen Teller von den verschiedenen Köstlichkeiten.

Dann gingen wir zu den Tischen und setzten uns an einen leeren Tisch.

Während dem Essen unterhielten wir uns ein wenig über die Kinderzimmer, wie wir sie gestalten würden.

Zwischen drin kamen ab und zu mal Cora und Remy zu uns aber gegen 24:00 Uhr waren die beiden verschwunden. 

Ich hoffe er tut ihr nicht zu sehr weh beim Liebe machen. ( Musst ich unbedingt mal schreibenxD)

Um ca. 1:00 Uhr gingen auch wirauf unser Zimmer aber nicht für Matratzensport sonder zum richtigen Schlafen.

Nur noch mit Boxer bekleidet legten wir uns ins Bett und Noah zog mich sofort an sich.
Seine Arme um meinen Bauch unsere Beine in einander verschlungen schlief ich dann auch gemütlich ein.

×××××

Am nächsten Tag beschlossen wir die Kinderzimmer einzurichten. Wir bestellten Möbel und suchten uns Farben aus.

Um 13:00 Uhr waren die Möbel bereits in der Villa nur aufbauen mussten wir sie noch. Währenddessen hatten wir schon die Zimmer gestrichen.

Für Laylas Zimmer nahmen wir Zuckerwatten-rosa und weiß. Für Elijahs Zimmer benutzten wir blättergrüne , weiße und hellblaue Farbe.
Jaydens Zimmer wird weiß, aber an den Ecken hatten wir eine Art Wald-Tapete befestigt. Und Nathans und Lens Zimmer hatten wir in einem schönen Babyblau gestrichen.

Remy, Matt und Chris halfen uns die Möbel auf zu bauen. Noah hatte mich aber immer in den Garten gescheucht, da ich mit einem Babybauch ja nichts schweres heben sollte, aber ich wollte nicht einfach nur rum stehen sondern aich etwas tun.

Ich beschloss also uns etwas zu kochen und suchte mir die nötigen Zutaten für Spaghetti mit Tomatensauce heraus.

Wir hatten morgens schon Nahrungsmittel besorgt, sodass wir gleich einziehen konnten.

Ich kochte also das Essen deckte den Tisch und rief nach den Jungs sobald die Spaghetti fertig waren.

Wir aßen zusammen und Noah erzählte mir, dass die Möbel schon fast alle aufgebaut waren. Es fehlten nur noch 2 Schränke.

Das Dekorieren würde er dann mir und Cora überlassen.

Nach dem Essen wollten die Jungs wieder hoch zum Möbel aufbauen und diesmal wollte ich dabei sein, doch bevor ich die Treppe hoch gehen konnte durchzog ein kräftiger Schmerz mein Unterleib.

"Jonas!"hörte ich Noah rufen, doch für mich klang das weit entfernt.

Ich hielt mir krampfhaft den Bauch und krümmte mich vor Schmerzen mittlerweile lag ich auf dem Boden, schrie und wimmerte vor Schmerzen. Die Schmerzen waren unerträglich.

Es soll endlich aufhörn. Ich hoffe den Babys geht's gut.

Irgendwann wurde alles schwarz und ich wurde bewusstlos.

÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷
Zweite Kapitel für die Lesenacht.

Ihr liebt vermutlich Lesenächte, aber für mich oder vielleicht auch allgemein für die Schreiber, ist des anstrengend.

Aber was tut man nicht alles für seine Leser :* Ohne euch bräuchte ich meine Geschichte ja nicht schreiben. 

Danke ^-^

Eure CD16 ♥

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