Heartlessly Loving You

By Ann4575

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Eren war überrascht, dass er überhaupt noch lebte. Nach all diesen Tragödien die Levi in sein tristes Leben... More

~Info!!~
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~NÄCHSTE FF~
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~Q&A~
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~WHO WON??~
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~Epilog~
~ENDE~

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By Ann4575

~Eren's POV~

Ich wurde nicht gerade sanft durch das Gebäude geschliffen, doch ich konnte für nichts Besseres fragen. Es war das Beste. Einfach das aller Schönste.

Ihr denkt jetzt wahrscheinlich, dass ich ein wenig krank bin im Kopf. Aber ich meine es ernst. Es war so schön wieder hier zu sein. Selbst als Mörder war es schön hier zu sein. Endlich fand ich wieder Struktur in meinem Leben. Endlich fand ich wieder Regeln und Rechte in meiner hilflosen Lage und ich war mehr als nur dankbar darüber, nicht mehr um mein Überleben kämpfen zu müssen. Alles wurde für mich geregelt. Und ich durfte nun endlich mal nichts tun.

Die ganze Station schien neu renoviert. Die Wände waren um einiges weisser als ich sie in Erinnerung hatte. Die alten Computer wurden durch Mac's ersetzt und im Allgemein wirkt alles sehr viel moderner, sicherer und ordentlicher. Ich nahm aber an, dass sie immer noch die 10 kleinen Knaste besassen. Vermutlich werde ich dann in einem richtigen Gefängnis untergebracht. Ihr wisst schon wo. Dort wo diese richtigen Serienkiller untergebracht werden. Ja, ich bin auch ein Serienkiller. Aber ich meine mit 'den anderen' diese, welche mit Tattoos übersehen sind. Diese, welche der reine Blick einem schon töten können. Diese, welches sich die ganze Zeit verprügeln, wenn nicht gleich abstechen.

Zugegeben, auf diese Typen hatte ich sichtlich wenig Bock. Aber wenn ich mich erstmal eingelebt und mir irgendjemanden als Freund gemacht habe, werde ich in Ruhe gelassen. Einfach selbstbewusst sein.
Das wird schon.. irgendwie.

Ich wurde dann zum Verhörzimmer gebracht, wo ich dann auf einen Stuhl gesetzt wurde. Es war das gleiche Zimmer, wo Levi und ich uns mal gegenüber standen. Ich scheuchte die Erinnerung von diesem Tag in den hintersten Ecken meines Gehirnes und seufzte tief.

"Bleiben Sie sitzen! Es wird bald ein Arbeiter reinkommen und Sie ausfragen. Wir wollen ihre pure Wahrheit hören.", meinte der Blondschopf noch bevor er mich dann im Zimmer zurückliess. Wieder seufzte ich. Es war aber eher ein glückliches Seufzen.

Ich sass dem Spiegel gegenüber. Ich wunderte mich, wer wohl hinter diesem Spiegel zuhören würde. Es dauerte wirklich nicht lange, bis sich die Türe öffnete.

Aber ich war garantiert nicht auf einen solchen Schock bereit gewesen.

Ein grosser, sehr grosser, Mann trat ein. Dieser hatte ebenfalls blonde Haare, war aber nicht zu vergleichen mit dem anderen Polizisten. Eine selbstsichere Aura umhüllte diesen Mann. Jedoch zerbrach diese, als er mich erblickte. Ein Mann, von dem ich dachte, er wäre schon lange tot. Ein Mann, denn ich nie erwartet hatte wieder zu sehen.

"E-Erwin..?"

Erwin starrte mich mit Ungläubigkeit an. Sein Augen waren gross und sein Mund leicht offen. Er hatte nicht mit mir gerechnet. Genauso wenig wie ich mit ihm gerechnet hätte. Wir sahen uns gute 5 Sekunden an bevor er sich dann räusperte, die Türe hinter sich schloss und sich dann mir gegenüber hinsetzte.

Er riss sich zusammen unverändert zu erscheinen während ich noch total baff war. Er war doch tot! Ich habe ihn an diesem Tag auf den Boden gesehen! Mit Blut?! Wie kann das sein?!

"Name?", fragte er mit seiner tiefen, monotonen Stimme, der Blick auf den Papieren gerichtet.

Ich blinzelte und räusperte mich, bei seiner kontrollierten Ausstrahlung. "W-Was? Erwin, du weisst wer ich bin..! Was soll das?! Warum bist du noch am le-"

"Name?", unterbrach er mich.

Ich erstickte das letzte Wort in meiner Kehle und sah ihn verständnislos an. Was versuchte er? Er weiss doch, wie die Dinge sind! "Uhm.. Eren Jäger."

"Verbrechen?", fragte er dann nachdem er sich ein paar Notzen gemacht hatte. Er hatte bis jetzt noch nicht aufgesehen.

"Ich.. war ein Mitglied der Scouting Legion. Ich habe Menschen.. getötet."

"Grund?"

Ich zögerte. Was war genau der Grund für meine Verbrechen? Es war Levi. Aber.. ich wollte ihn ja nicht verraten.

Als Erwin bemerkte wie ich zögerte, richtete er endlich seinen Blick auf mich. Ich wurde nur noch leiser, leicht duckend. Ich wollte nicht sagen warum. "Wenn du schweigst, wird es Konsequenzen geben.", meinte er.

Ich öffnete meinen Mund um etwas zu sagen. Aber dann erkannte ich etwas. Er versuchte mir mit den Augen zu zeigen, dass ich auf das Blatt schauen sollte. Dort war eine Nachricht geschrieben. Ich las sie.
"Du darfst lügen. Wir werden aufgenommen. Wir können später reden.", stand dort.

Mein Blick war dann wieder auf Erwin's Gesicht gerichtet.
Er.. riskierte damit seinen Job!
W-Wie kann er..? Ich war ihm ungeheuer dankbar, keine Frage. Aber warum würde er das für mich tun..?

"Grund?", fragte Erwin das letzte Mal mit einem harten Zischen in seiner Stimme.

"..Reines Vergnügen..", antwortete ich dann, leer schluckend.

"Verstehe.", meinte er dazu und schrieb sich wieder etwas auf.

Die Ausfragung verlief kalt. Ich log wo ich konnte um niemanden zu verraten. Es war schwer für mich, meine Fragen zurückzuhalten. Wenn ich dann endlich die Möglichkeit haben werde, Erwin alles zu fragen, was in meinem Kopf herumirrte, würde ich wie ein Vulkan ausbrechen.

Endlich war es zu ende und Erwin richtete sich auf. "Morgen werden wir dich dann in ein grösseres und sicherers Gefängnis verlegen. Heute wirst du noch hier die Nacht verbringen müssen. Es wird bald ein Arbeiter kommen und dich dann in dein Zimmer bringen.", meinte er noch bevor er dann das Zimmer verliess.

Ich nickte bloss und blickte gedankenverloren auf den blanken Tisch. Es geschah so viel. Ich war überhaupt nicht für so viele Überraschungen bereit. Und ich war mir nicht mal sicher, ob ich solche Überraschungen überhaupt mochte. Es war einfach zu viel für mich zu verarbeiten.

In Trance des Unverständlichen wurde ich dann von den selben Typen wie vorher weggebracht. Bald fand ich mich in einem Zimmer auf, welches aus einem kleinem Bett, einer Toilette und einem Waschbecken bestand. Die Zellen haben sie wohl durch Zimmer ersetzt. Fand ich besser so.

Ich liess mich auf das Bett fallen und atmete tief ein. Mir wurden die Handschellen entfernt bevor ich rein durfte. Ich wuschelte mir durch die schmutzigen Haare und legte dann meine Handflächen auf die Augen.

Im Zimmer fand man nur ein schäbiges Bett, ein Stuhl, ein Lavabo mit einem Spiegel und eine Bettdecke.
Gemütlich, würde ich mal sagen.

Ich liess mich schlapp auf den Bett fallen und konnte mich gerade noch so hinlegen bevor dann die Türe von Erwin geöffnet wurde. Dieser schloss die Türe gleich wieder und seufzte tief ein. Ich sass auf.

"Erwin!", sagte ich und sah ihn mit grossen Augen an. "Erzähl schon!"

Erwin nahm sich Platz auf den einsamen Stuhl und machte es sich bequem. Er lehnte sich schwer gegen die Lehne, so dass sie leicht knarzte und die Beine waren über den Boden ausgestreckt.

Er nahm sich Zeit mit dem Antworten, was mich total beunruhigt. "Erstmal, es soll gesagt sein, dass ich weder dein Freund bin, noch dein Verbündeter. Ich werde dir nicht helfen aus diese Station zu fliehen. Im Gegenteil.", stellte er dann gleich fest und schaute mir dabei intensiv in die Augen.

Ich schluckte leer. "Ich habe das nicht erwartet. Ich habe selber entschieden hierher zu kommen.", meinte ich dann. Und obwohl ich mir eigentlich bewusst war, dass ich sicher sein würde, machte es mich nervös zu wissen, dass Erwin mir keine Hilfe bereit halten würde.

"Selber entschieden?", fragte er verwundert und zog die Augenbrauen zusammen. Er drehte den Stuhl um so dass die Lehne zu seiner Seite ist um dann seinen Elbogen daran absturzen, denn Kopf gegen die Hand gelehnt.

Ich nickte und seufzte. Ich musste wohl oder übel das Thema besprechen, welches mich momentan am meisten beschäftigte. Und ich war mir nicht so sicher, ob ich dafür bereit war.

"Ja. Ich bin aus der Gruppe getreten.", erklärte ich, den Blick von ihm weggedreht. "Levi und ich.. hatten eine.. sagen wir mal, 'Diskussion'. Ich habe dann gecheckt, dass er mir nicht gut tut."

Erwin verengte seine Augen und musterte mich dabei gründlich. "Ich nehme mal an, dass du diese blauen Flecken ihm zu verdanken hast.", meinte er mit einer gleichgültigen Stimme und ich nickte daraufhin.

"Mhm.", konnte ich in diesem Moment aus mir rausbringen und schloss die Augen.

Erwin schien meine Verzweiflung zu verstehen, was ihm zum Räuspern brachte. "Hör mal zu.", meinte er und setzte sich ein wenig auf, die Ellbogen auf den Knien abstützend. Dabei lehnte er sich ein wenig nach vorne und nutzte seine Hand für Gesten während er mir tief in die Augen schaute. Ich selber hatte meinen Blick endlich auf ihn ruhen lassen. "Liebe ist etwas, wovon man keine Angst haben sollte. Etwas, wovon man niemals traurig sein sollte. Wenn Levi dich so fühlen lässt, dann war deine Entscheidung mehr als nur richtig. Sie war notwenig. Verstehst du?"

Ich war für eine kurzen Moment erstaunt über Erwin's Worte aber nickte zustimmend. "Ja.. Ich hatte eigentlich schon von Anfang an gewusst, dass er nicht gut für mich ist. Ich war für ihn nie mehr als nur ein Partner."

"Eben. So sollte es nicht sein.", sagte Erwin und lehnte sich wieder zurück, den Arm auf der Lehne ruhend. "Solche 'Beziehungen', falls man sie so nennen kann, sind nicht gut. Und es erstaunt mich, dass du die Kraft hattest von dir selbst aus von da raus zu gehen. Nicht viele können das."

"Es war schwer.", meinte ich und liess meinen Kopf in den Nacken fallen, gegen die Wand stützend. "Und nicht wirklich ungefährlich. Seine Truppen haben den Auftrag mich zu töten."

"Töten?", fragte er mich verwundert und runzelte die Stirn. "Levi würde dich niemals töten lassen. Oder liege ich da falsch?"

"Nein, würde er nicht.", gab ich zu und rieb mir die Stirn. "Ich glaube auch nicht, dass er diesen Auftrag erteilt hatte. Die Mitglieder haben vermutlich das Gefühl gehabt, dass ich ein Verräter bin. Und Verräter müssen getötet werden."

Erwin wunderte sich nur noch mehr. "Aber diese Regel wurde doch abgeschafft, indem Levi seinen Onkel umgebracht hatte."

Meine Nackenhaare sträubten sich und für einen kurzen Moment rannte ein eiskalter Schauer meinen Rücken herab. Ich richtete meinen Blick wieder auf ihn.
"Von wo weisst du das..?", fragte ich in einem flüsternden Ton.

Erwin realisierte gleich, dass er etwas verraten hatte, was ich nicht wirklich hätte wissen sollen. Er räusperte sich ein weiteres Mal und drehte sich ein wenig weg. "Das ist geheim.", sagte er mit einer verbissenen Stimme.

Ich beobachtete ihn für einen Moment, entschied mich dann aber dazu nicht mehr nachzufragen. Geheimnisse der Polizei müssen einfach geheim bleiben. Und da ich weder Erwin noch mich in Gefahr bringen möchte, war es das Beste so wenig wie möglich zu wissen. Wenn ich im Gefängnis je etwas aus Versehen aussprechen würde, würde es schlecht enden.

"Wie auch immer.", sagte ich mit einem Seufzen, "Es ist war. Die Regel haben sich geändert. Eigentlich. Aber es hatte sich schnell wieder geändert. Wir können einfach nicht riskieren, dass Informationen an die Öffentlichkeit gelangen."

"Verstehe.", murmelte Erwin und war sichtlich froh, dass ich das vorherige Thema wieder aufgehoben haben. "Du kannst aber unbesorgt sein. Es wird niemand in das Gefängnis gelangen, noch ausbrechen."

"Gut zu wissen.", meinte ich mit einem humorlosen Grinsen, welches schnell wieder verschwand. "Apropos Gefängnis, in welches werde ich gesteckt?"

"Military Police."

Meine Augen weiteten sich augenblicklich. "Military Police?!", stiess es aus mir und ich starrte ihn an. "Das ist das sicherste Gefängnis auf der Welt!"

"Was du nicht sagst.", meinte Erwin lachend. "Was denkst du wo du hinkommst? In so ein möchte gerne Gefängnis? Nein, du gehst zu den harten Typen!"

Ihr versteht wohl nicht wirklich mein Erstaunen. Oder eher Befürchtung. In das Military Police kommen die Schlimmsten der Schlimmen rein! Es ist einfach ein anderes Niveau! Das Militär wird über einem wachen und dort bekommen die Insassen 100 Liegestützen zum Frühstück! Und als Willkommensgeschenk wird man erstmal schön verprügelt. Versteht ihr?! Selbst wenn das Militär auf uns 'schauen' werden dort immer noch Morde begangen!! Das dort ist eine Anstalt für Kranke!! Es ist nicht zu vergleichen! Und für etwas war dieses Gefängnis auch noch bekannt.

Noch nie.. aber wirklich noch nie.. war jemals ein Verbrecher von dort wieder rausgekommen..

"Eren? Hallo, Eren? Lebst du noch?", erklang es dann von Erwin und ich blinzelte verwundert. Ich war wohl für einen kurzen Moment komplett weggetreten.

"S-Sorry, was?"

"Wenn ich dir schon Tipps gebe um dort zu überleben, solltest du mir zuhören.", meinte er leicht beleidigt. Aber mich interessiert nicht unbedingt seinen Unterton. Eher der Teil mit den Tipps.

"Wiederhole es bitte!", sagte ich gleich und richtete mich auf. "Ich brauche es!"

Erwin legte eine Hand auf meine Schulter um mich wieder auf den Bett zu setzen. "Du musst Ruhe bewahren.", verriet er mit einer entsprechende besonnene Stimme. "Du scheinst zu wissen, wie es dort abgeht. Also muss ich dir die Situationen dort nicht erklären. Es gibt zwei Möglichkeiten dort eine 'ruhige' Zeit zu verbringen. Entweder gibst du dich als eine Trance aus und dienst dort als nette Unterhaltung. Oder du zeigt schon von Anfang an, wer das Sagen hat. Es existieren dort verschiedene Gruppen, welche alle einen Anführer haben. Mit diesen solltest du dich nicht anlegen. Jedoch könntest du eine neue Gruppe aufstellen. Du kannst dir aber vorstellen, wie dick die Atmosphäre sein wird."

Ich schluckte leer. Alle diese Möglichkeiten schienen mir nicht wirklich gerecht. "Kann ich mich nicht einer Gruppe anschliessen?", fragte ich dann, hoffend auf eine Bestätigung.

Erwin verzog sein Gesicht ein wenig. "Es ist schwer. Wenn du diesen Weg nehmen willst, kann es auch ganz schön in die Hose gehen, weist du. Du wirst ganz am Anfang das Frischfleisch sein. Die Insassen werden dich genau beobachte. Sobald sie dich als Schwächling abgestempelt haben, wird es für dich dort die Hölle sein. Das heisst, du musst gleich zeigen, dass du es wert bist, in eine Gruppe gesteckt zu werden."

Ich dachte gründlich darüber nach. Mir schien die letztere Variante am Besten. "Das Letze passt mir am Besten. Es scheint aber äusserst riskant."

Er nickte zustimmend. "Unglaublich riskant, Eren.", sagte er mit einer ernsten Stimme. "Du darfst dir keine Fehler erlauben. Wenn du erstmal in eine Gruppe eingeteilt wurdest, bist du sicher. Jedoch musst stehst wachsam sein."

"Ich glaube, ich schaffe das. Ein Leben als männliche Nutte will ich nicht in Betracht ziehen. Und ein Anführer zu werden ist sowieso ein Tabu für mich.", erklärte ich ihm gedankenverloren. "Dies scheint das Beste zu sein."

"Mhm..", murmelte Erwin. Er schien nicht wirklich zufrieden mit meiner Entscheidung. Aber mich umzustimmen schien er auch nicht zu wollen. "Gut. Aber pass einfach auf."

"Werde ich.", meinte ich und schenkte ihm ein dankbares, aber auch selbstsicheres Lächeln. "Wann gehe ich?"

"Morgen in frühster Stunde.", antwortete Erwin. "Ich werde um diese Zeit nicht da sein. Also.. Lebe wohl..?"

Er erwähnte die gleichen Worte wie Hanji. Mein Lächeln erstarb sofort, bei diesen Worten. Solch eine Ungewissheit war einfach zu viel. Ich wurde ins kalte Wasser geworfen. Nicht mal schwimmen könnte ich. Aber ich war fest entschlossen, etwas aus mir zu machen. Es wird schon.

Aber wenigstens ein letztes Mal, möchte ich Zuneigung spüren.

Deshalb stand ich auf und lief auf Erwin zu. Dieser schaute mich verwundert an, als ich immer näher und näher kam. Er öffnete seinen Mund um etwas zu sagen, aber da verstummte er gleich.

Ich schlang meine Arme um ihn, drückte ihn fest. "Danke.", nuschelte ich flüsternd und wartete darauf, dass er mich zurück umarmte. Was er auch gleich tat.

Er klopfte mir ermutigend auf den Rücken. "Gern geschehen, Bursche. Du packst das.", meinte er bevor er mich dann wegdrückte und aus dem Zimmer ging, ohne einen weitern Blickkontakt zu suchen. Ich schaute ihm hinterher bis er dann verschwunden war.

Ich war bereit.

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PEACE!!

Ein verdammt langes Kapitel, wie versprochen! x3

Ich habe mir viel Mühe gegeben. Weiss aber nicht recht ob es überhaupt interessant war.. Aber die darauffolgenden Kapitel werden bestimmt besser!!

Oh, und das Q&A ist auf meinem Instagram (@_.ann4575._) drauf! Es sind einige Fragen zusammengekommen, auch etwas interessantes über diese FF ewe

Ansonst wünsche ich noch einen schönen Start in die neue Woche und man sieht sich nächsten Sonntag!

Eure Ann4575

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