Gefangen in der Schneewüste

By HumorBoy

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Günther Jauch, Brigitte Nielson und Mario Barth werden von Oliver Pocher entführt und in einem Labor in der... More

Einleitung
Kapitel I
Kapitel II
Kapitel III
Kapitel IV
Kapitel V
Kapitel VI
Kapitel VII
Kapitel VIII
Kapitel IX
Kapitel X
Kapitel XI
Kapitel XII
Kapitel XIII
Kapitel XIV
Kapitel XV
DankeSchön
Kapitel XVI
Kapitel XVII
Kapitel XVIII
Kapitel XX

Kapitel XIX

39 2 0
By HumorBoy

Langsam drehe ich durch und frage Mario, was wir jetzt tun sollen. "Wir fahren jetzt langsam an den Stau, steigen aus und ergeben uns. Wir haben keine andere Wahl.", kommt von ihm. Verzweifelt bremse ich bis wir stehen und steige mit erhobenen Händen aus dem Fahrzeug. Doch die Polizeiautos fahren an dem Stau auf dem Standstreifen vorbei. Sofort wird uns beiden klar, dass die garnicht wegen uns hier sind und fangen an mit lachen. Dann steigen wir wieder ein und warten bis der Stau endlich vorbei ist. Nach 4 Stunden 'Stop and go' können auch wir uns einreihen, um weitere 3 km nur 60 km/h zu fahren. Ich biege später in eine Ausfahrt, die in einen kleinen Vorort von Moskau führt, damit wir uns einen Schlafplatz suchen können. Wir stellen uns auf einen leeren Parkplatz, klappen unsere Lehnen nach hinten und schlafen langsam ein.
Als die Sonne uns blendet, werden wir langsam wach und ich schmeiße den Motor an, damit wir schnell genug nach Hause kommen. Wir unterhalten uns die ganze Zeit, was wir in Deutschland machen werden, bis uns ein Anblick überrascht. "Wir sind in Moskau", sage ich freude-strahlend. "Wollen wir in ein Hotel?", fragt mich Mario müde. "Wir werden weltweit gesucht Mario! Wir können nicht!" Mario entgegnet mir, " Dann bestellen wir per Telefon und gehen dann mit anderen Sachen und anderen Frisuren in das Hotel." Nach kurzer Überlegung, sage ich zu und wir rufen in einem Hotel an und bestellen ein Zimmer. Wir bestellen in einem Wolkenkratzer ein Zimmer, weil da immer viel Trubel ist und uns dort keiner erwartet. Dann kaufen wir uns Kleidung und gehen zum Friseur und zum Glück bemerkt keiner, wer wir sind. Dann bestellen wir uns was beim Italiener und gehen auf unser Hotelzimmer ohne Probleme. Dann rufe ich Thomas an und sage, dass wir in Moskau sind und bald bei ihm ankommen werden. Danach essen wir unsere Pizza und haben einen perfekten Blick über Moskau. Dann überlegen wir bis in den Abend, wie wir besser nach Deutschland kommen.

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