Gefangen in der Schneewüste

By HumorBoy

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Günther Jauch, Brigitte Nielson und Mario Barth werden von Oliver Pocher entführt und in einem Labor in der... More

Einleitung
Kapitel I
Kapitel II
Kapitel III
Kapitel IV
Kapitel V
Kapitel VI
Kapitel VII
Kapitel VIII
Kapitel IX
Kapitel XI
Kapitel XII
Kapitel XIII
Kapitel XIV
Kapitel XV
DankeSchön
Kapitel XVI
Kapitel XVII
Kapitel XVIII
Kapitel XIX
Kapitel XX

Kapitel X

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By HumorBoy

Ich laufe durch dir Gänge und rufe die ganze Zeit nach Mario, doch es kommt kein Rückruf. Ich setze mich an eine Wand und warte bis ich ein leises Stöhnen höre. Ich suche weiter bis es lauter wird. Dann stehe ich vor einer Tür, aus der es von innen klopft. "Wir kommen hier raus Mario gleich sind wir frei", sage ich hoffnungsvoll. Ich greife an die Türklinke und drücke sie runter, doch dir Tür ist abgeschlossen. "Ich komme gleich wieder", kommt von mir und ich laufe zurück zu Pocher um die Schlüssel zu holen. Nach 5 Minuten fand ich mein Zimmer wieder und mache die Tür weiter auf.
Ein Entsetzen steht in mein Gesicht geschrieben. Pocher liegt nicht mehr auf meinem Bett. Der Raum ist leer, obwohl er doch vorhin noch geblutet hat, muss er tot sein. Ich renne los um Pocher zu suchen, da er geschwächt sein muss. Drei Ecken weiter höre ich Schritte und ein lautes Schnaufen. Vorsichtig lehne ich meinen Kopf um die Ecke, um etwas zu sehen. Ein anderer Mann stabilisiert Pocher beim laufen. Ruhig sagt er: " Wir verarzten das dann und danach kannst du auf Suche nach dem Drechskerl gehen." "Er wird dafür büßen. Ich werde ihn so quälen.", sagt Pocher mit einer geschwächten Stimme.
Ich lehne mich erschüttert an die Wand - Wo hat er den Arzt her?, denke ich mir. Ich gehe in die oberste Etage zu Mario um ihn zu befreien. Ich stehe vor seiner Tür und ziele mit meinem Revolver auf das Schloss. Ich drücke so oft ab, bis ein leuter Schuss kommt. Es fliegen Funken und ich schrecke zusammen. Bestimmt haben die das unten gehört also muss ich mich beeilen. Ich öffne dir Tür und sehe Mario am Boden liegen. Das ganze Zimmer ist voll Blut, ganauso wie Mario. Ich hebe ihn auf sein Bett. Er hat überall Platt- umd Schnittwunden. Ich frage ihn was mit ihm Passiert sei. "Ich sollte eine Bombe entschärfen, doch dann war die Zeit zu knap und ich konnte nur noch wenige Meter sprinten.", sagte er geschwächt. Ich hebe seinen Arm um meinen Nacken. Dann laufe ich schnell mit ihm Richtung Ausgang.

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