Gefangen in der Schneewüste

By HumorBoy

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Günther Jauch, Brigitte Nielson und Mario Barth werden von Oliver Pocher entführt und in einem Labor in der... More

Einleitung
Kapitel I
Kapitel II
Kapitel III
Kapitel V
Kapitel VI
Kapitel VII
Kapitel VIII
Kapitel IX
Kapitel X
Kapitel XI
Kapitel XII
Kapitel XIII
Kapitel XIV
Kapitel XV
DankeSchön
Kapitel XVI
Kapitel XVII
Kapitel XVIII
Kapitel XIX
Kapitel XX

Kapitel IV

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By HumorBoy

Oliver schubst uns drei immer weiter auf der kalten Erde, bis er uns mit einem lauten Schrei stoppt. Ich zucke zusammen, denn seine Waffe hat mich vorhin eingeschüchtert. Ich höre, wie sich eine Tür öffnet und Oliver schreit uns an zu laufen. Irgendwann sagt er : "Nach links! Legt die Beutel ab und setzt euch auf die Stühle neben euch!".
Ich freue mich, Mario und Brigitte zusehen. Wir drei zittern vor Angst und setzen uns langsam auf die Stühle und schweigen. Pocher setzt sich gegenüber von uns und fängt an mit seiner Waffe herum zu spielen und eine Rede zu beginnen. "Also ihr Looser, ihr seid ihr hier, weil ihr die größten Arschlöcher der Welt seid und ich euch eine Lektion erteilen will. In diesem Labor werdet ihr verschiedenen Aufgaben begegnen. Manchmal in der Gruppe und manchmal alleine. In den Nächten habt ihr immer eine Zelle für euch und wer es schafft, alle Aufgaben zu lösen, ohne dabei zu sterben, der wird von mir erschossen. Achso ... wenn ihr versucht  hier zu fliehen, dann werdet ihr so stark gefoltert, das ihr hofft zu sterben. So als Tipp ... meine Versuchspersonen sind alle nach der zweiten Aufgabe niedergemetzelt wurden, von ihren eigenen Waffen."
Er fängt laut stark  an zu lachen und schießt  ein paar mal in die Decke, des grauen Raumes. Bei jedem mal zucke ich zusammen und habe umso mehr Angst. "Jauch! Raum 230 ist deine Zelle! Geh jetzt hin! Ich wecke dich morgen um Vier ! Du hast eine Uhr im Zimmer! Du machst Morgen die erste Mission, also denk schon mal drüber nach, wie brennbar Kerosin ist. Und versuche ja nicht zu fliehen!", sagt mir Pocher.
Ich springe auf und gehe ganz schnell zu meinem Raum. Ich schließe die Tür hinter mir. Von innen hat sie keine Klinke, also bin ich hier gefangen. Ich mustere meinen grauen kahlen Raum.- Ich habe ein Bett, ein Klo, ein Stuhl, eine Uhr,ein Waschbecken, eine Lampe, aber kein Fenster. Draußen höre ich Oliver schreien. Ich lege mich hin und versuche mich zu beruhigen und denke die ganze Zeit drüber nach, was er mit dem Kerosin meinte - ich habe Angst!

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