Zwangsheirat-In liebe meines...

By rabeey5

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Meleks Vater hat Krebs, weshalb er bald sterben wird. Der letzte Wunsch ihres Vaters ist sie mit jemandem zu... More

Vorwort
1.Kapitel ❤️
2.Kapitel ❤️
3.Kapitel ❤️
4. Kapitel ❤️
5. Kapitel ❤️
6. Kapitel ❤️
7. Kapitel ❤️
8.Kapitel ❤️
9.Kapitel ❤️
10.Kapitel ❤️
11. Kapitel ❤️
12. Kapitel ❤️
13. Kapitel ❤️
14.Kapitel ❤️
15.Kapitel ❤️
16. Kapitel ❤️
17.Kapitel ❤️
18.Kapitel ❤️
19. Kapitel ❤️
20.Kapitel ❤️
21. Kapitel ❤️
22. Kapitel ❤️
23. Kapitel ❤️
24. Kapitel ❤️
25. Kapitel ❤️
26. Kapitel ❤️
27.Kapitel ❤️
28. Kapitel ❤️
29. Kapitel ❤️
30. Kapitel
31. Kapitel
33. Kapitel
Info ❤️
Ende❤️

32. Kapitel

7.4K 202 4
By rabeey5

Ich ließ Yusuf sofort los. Sein Vater kam herein.

V: Ich habe gute Nachrichten für Euch. Yusuf du bist ab heute meine rechte Hand. So zusagen der 2. Chef der Firma. Und Melek du wirst seine Assistentin sein.

Er legte ein paar Ordner auf den Tisch.

V: Geh diese Ordner mal durch. An Mittwoch haben wir eine Versammlung.

Y: Okay.

V: viel Spaß euch.

Er ging wieder aus dem Zimmer. Yusuf öffnete den Ordner und blätterte darin herum. Nach 2 Stunden war er endlich fertig.

Y: Viel Spaß.

M: Warum?

Er drückte mir 10 Blätter in die Hand.

Y: Du musst die nochmal am Computer Tippen und danach ausdrucken.

Ich schaute sie mir genauer an. Alle Seiten waren voll geschrieben.

M: Kann ich das zu Hause machen?

Y: Ja.

M: Okay.

Ich nahm meine Tasche und stand auf.        
                   ....
Zuhause setzte ich mich sofort an mein MacBook und begann mit dem Tippen. Nach einer Stunde hatte ich erst 3 Seiten fertig.. Yusuf kam ins Wohnzimmer.

Y: Ich gehe.

M: Wohin?

Y: In die Shishabar.

M: Geh einfach ohne mich! Passt schon.

Y: Okay willst du mit?

M: Ich hab das aber noch nicht fertig.

Y: Mach es halt wenn wir wieder da sind.

M: Triffst du dich mit deinen Freunden?

Y: wieso frägst du immer so viel?

M: Uff okey.

Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich um. Danach schminkte ich mich.

Y: Melek!

Yusuf kam ins Schlafzimmer.

Y: Mach mal schneller! Was machst du schon wieder?

M: Ich muss mich schminken.

Y: Wieso du bist schon Schön genug. Du brauchst keine Schminke.

M: Ouh, seit wann bist du so süß?

Er legte lachend seine Hände um meine Taille. Ich schlang meine um sein Hals.

Y: Seitdem ich dich liebe.

_________________________

Nächster Morgen:

Melek p.o.v.
Nach dem Frühstück fuhren  wir und die Firma. Ich setzte mich sofort in mein Büro und tippte die anderen 7 Seiten fertig. Danach las ich mir nochmal den Text durch. Er klopfte an der Tür und Yusuf kam rein.

Y: Bist du fertig?

M: Ja.

Y: Okay, ich mach den Rest morgen. Ali hat uns in die Shishabar gerufen.

Ich packte meine Tasche.

M: Jetzt?

Y: Ja. Gehen wir?

M: Wenn du willst.

Y: Okay.
_________________________

In der Shishabar:

Ich stand kurz auf um zu den Toiletten zu gehen. Auf dem Weg, Stoß ich gegen wen. Ich schaute Hoch. Diese Augen.. Das ist er. Nach 3 Jahren, steht er wieder vor mir. Selim musterte mich von oben nach unten.

S: Schau dir mal diese Schönheit an.

Ich wollte gerade vorbei gehen aber er packte mein Ellenbogen und zog mich zurück.

M: Lass mich los!

Er drückte mich wütend gegen die Wand.

S: Wer ist dieser Junge, neben dem du da sitzt?!

M: Das interessiert dich nicht lass mich! Das tut weh!

Er drückte fester.

S: Sag mir erst wer das ist!

M: Lass mich !

jetzt drückte er so fest es ging. Ich versuchte mich von ihm zu lösen, aber er war zu stark. Es tat immer mehr weh. Mir stieg langsam eine Träne in den Augen.

M: Mein Mann okay?!

S: Was?!

M: Kann ich jetzt bitte gehen?!

S: Wir sind noch nicht fertig!

Selim ließ mich los und ich rannte sofort in die Damentoilette. Mein Arm war wegen diesen Arschloch leicht blau. Man konnte seine Fingerabdrücke deutlich erkennen.

Yusuf p.o.v.

Melek kam endlich von den Toiletten zurück. Sie sah etwas blass aus. Sie setzte sich neben mich.

Y: Gehts dir gut?

M: Mir geht's bisschen schlecht können wir Gehen?

Ich nickte.

Melek p.o.v.

Ich wollte nicht länger hier bleiben. Ich hatte Angst das schlimmeres passiert. Wenn Yusuf das erfährt, wird er bestimmt Stress machen. Nach dem Yusuf gezahlt hatte fuhren wir Heim. Ich schloss die Tür auf und ging sofort ins Haus.

Y: Hast du vor mir endlich zu sagen was los ist?

Ich zog mir meine Schuhe aus.

M: Ich hab nichts.

Ich wollte zum Bad  rennen, aber er hielt mein Ellenbogen fest. Ich quiekte auf. Ich verzog mein Gesicht.

Y: Was ist?

M: Nichts.

Y: Zeig mal dein Arm.

M: Ich hab nichts!

Ich rannte zum Badezimmer und sperrte die Tür zu. Danach ließ ich kaltes Wasser über mein Arm fließen. Es klopfte an der Tür.

M: YUSUF ES REICHT ! ICH HAB NICHTS!

Y: Ehm, ich wollte eigentlich nur fragen ob du weißt wo mein Akku ist aber auch ok.

M: Keine Ahnung jetzt lass mich in Ruhe!

Y: Okay beruhig dich mal.

Yusuf p.o.v.

Man merkte, das sie was hat, denn sonst ist sie nie so drauf. Ich wartete vor der Badezimmertür auf sie. Die Tür öffnete sich endlich. Sie sah nicht gut aus.

Y: Komm mal her.

M: Nein.

Sie wollte gerade die Treppen hoch gehen, als ich an Ihrem Ellenbogen einen blauen Fleck sah. 

Y: Was ist das an deinem Arm?

Sie legte sofort ihre Hand drauf und versteckte es. Ihr Gesicht war rot und sie stotterte.

M: Nichts, ich hab mein Arm   nur  angehauen.

Y: Lüg mich nicht an.

Ich nahm ihren Arm und schaute ihn genauer an. Man sah Fingerabdrücke.

Y: Wer war das?!

Melek p.o.v.

Man sah wie Yusuf sich anspannte.

M: S-Selim. Mein Ex..

Y: Was wollte er von dir?!

Ich schaute auf den Boden.

M: Ich weiß es selber nicht. Yusuf bitte mach nichts.

Zu spät. Yusuf nahm seine Jacke, zog sich seine Schuhe an und verließ wütend das Haus. Warum hört er mir einmal nicht zu?!
_________________________

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