Fragile Lovers ( Harry Styles...

Oleh June_Jonathan

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Scheiße. Ich glaube ich habe einen Fehler gemacht. Ich liebe Harry, und die Tage in denen wir nur beste Freun... Lebih Banyak

Die Reporterin und das Timeless
Keine Liebe ohne Sex
Bitte Ich brauche dich...
Kaffee oder Tee
Leere Versprechungen
Der "Filmabend"
Ich werde dich halten...
Die 1001. Nacht
The Day After
Home sweet Home
Ablenkung ist alles.
Miss Information
Ich packe meinen Koffer...
Neues Jahr Neue Stadt Neue Leute
Der letzte Abend
Los geht's
Halli Hallo <3
Jake & die Chatastrophe
Keep Calm... Right?
Surprise, Surprise
Let the Rain wash away...
Wake me up.
Jealousy
Confession Time
What we don't know...
Mein Geständnis
Gute Kinder, Schlechte Kinder
Entscheidung, getroffen.

Scheiß Groupies...

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Oleh June_Jonathan

Ich zupfte nervös an meiner Jeans herum, als ich hinten in der Maske bei Lou platz nahm.

"Süße, warum so angespannt?", ein Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus.

Ich zog die Mundwinkel hoch, doch sie dort lange zu halten, schien eine Masteraufgabe zu sein. Ich atmete schwer.

"I'm just afraid, people might hate me...", gestand ich.

"Oh cutie, you should stop giving a fuck about other people's opinion", sagte Lou beherzt.

"Ich wünschte, das wäre so easy...", stöhnte ich.

Lou öffnete einer ihrer Paletten und verteilte einen natürlichen Beige Ton auf einem gewaltigen, pinken Pinsel. Im nächsten Moment landete dieser auf meinen Wangenknochen.

"Es ist so easy... aber das nächste mal, komm vielleicht nicht in Jeans und Top", sagte sie, mit einem leichten Unterton, den ich nicht einordnen konnte.

"Eigentlich wollte ich im Kleid kommen...", merkte ich an, "doch irgendwie war das nicht so meins... und Harry... meinte ich soll tragen worin ich mich wohl fühle..."

Verlegen senkte ich den Kopf, als sie den Rouge Pinsel absetzte.

"Du bist fertig... Du scheinst eine Naturschönheit zu sein..."

"Hmmh...", lächelte ich sie dankbar an.

Sie reichte mir einen heißen Kaffee von einer Kommode.

"Ich weiß wir kennen uns noch nicht so gut...", sagte Lou sanft. "Doch ich bin eine gute Freundin von Harry, und ich will dass du weißt, dass wenn du fragen hast oder Jemanden zum Reden brauchst, du auch immer zu mir kommen kannst..."

Ein sanftes mitfühlendes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus.

Ich erwiderte das Lächeln und nippte kurz an meinem Kaffee.

"Das ist super lieb von dir Lou...", bedankte ich mich herzlich und warf ihr einen liebevollen Blick zu.

Ich stellte den Kaffe zurück auf ein Regal an der Wand und verabschiedete mich von der Maske.

Es war unglaublich laut in der Kulisse vom Studio. Die Wände waren alle tiefschwarz, und von den Decken knallte Grelles, weißes Licht. Mehrere ziemlich beschäftigt aussehende, mit Kabeln aus jeder Tasche hängende Menschen kreuzten meinen Weg, während ich versuchte irgendwie wieder zurück zu Harrys Kabine zu kommen.

Um meinen Hals schlänkerte ein VIP Schild auf dem Styles stand.

Ich war zwar keine Styles, aber alles was irgendwie zu Harry gehörte schienen die Leute hier wie in eine riesige "Styles Box" zu schmeißen. Selbst auf einem Abschnitt der Bar stand Styles.

Ich bog in einen ruhigeren Flügel ein.

Ich lief bestimmt an 20 Türen vorbei bis ich die Tür mit der Aufschrift Harry Styles fand. Ich klopfte kurz, bevor ich eintrat.

Es war ein ziemlich simple eingerichtetes Zimmer, aber schön. Designer Möbel und Mini Bar, doch außergewöhnlich groß war es nicht. Ich legte mein VIP Band auf dem Regal ab und drehte mich zum Fenster.

"Hey Babe", eine liebliche Stimme drang aus dem hinteren Teil des Zimmers zu mir nach vorn.

Ich lächelte und ging zu Harry, um ihn zu drücken.

"Du siehst toll aus", säuselte er liebevoll in mein Ohr.

Ich löste mich aus seinem Griff.

"Danke..."

Ich musterte ihn.

Wow.

"Dir gefällt was du siehst, huh?", Harry lachte.

"Was?!", fuhr ich hoch, ich hatte wohl einen kleinen Tagtraum.

Ich lachte und hielt mir die Hand an die Stirn.

"Hast du denn jetzt alles erledigt? In einer viertel Stunde werden wir hoch gerufen...", fragte er sanft.

Ich runzelte die Stirn.

"Auf die Bühne...", half er mir lachend auf die Sprünge.

"Ohhh", ich kicherte. "Ja... eigentlich schon... Ich würde nur gern nochmal pinkeln gehen. Aber in diesem Riesen Studio fürchte ich, ich komme nur mit dem Auto zur Toilette."

Er grinste.

"Nein eigentlich ist es nicht weit... Aus der Tür raus, dann links und gleich beim nächsten Gang rechts", erklärte Harry. "Aber schaffst du das in 15 Minuten?"

Ich verzog das Gesicht.

"Ich habe 'ne 0,5 Liter Flasche ausgetrunken, nicht die Niagara Fälle!", lachte ich bevor ich durch die Tür verschwand.

Ich hopste den Flur herunter, und irgendwie genoss ich es hier zu sein. Interessante Leute, Interessante Kulisse, irgendwie spannend halt...

Zudem fühlten sich meine Füße außergewöhnlich leicht an...

Ich bog in den Gang rechts ein wie es Harry sagte, und verschwand in der Frauen Toilette.

Blase entleert, hüpfte ich wieder aus dem Badezimmer heraus, und wollte mich zurück auf den Weg zu Harry machen, als mich Jemand grob hinten am Arm zurück riss.

"Hey-", schrie ich auf.

Die Person wirbelte mich herum und hielt mich immer noch grob fest als ich zum stehen kam, zwanzig Zentimeter vor ihr.

"Kann ich ihnen helfen, junge Lady?"

Eine tiefe, raue Stimme drang in meine Ohren.

Ein 1,95m großer, schwargekleideter Bodyguard, mit mittelgut bis ganz schlechter Laune stand vor mir und musterte mich streng.

"Ich- Ich will zu Ha-arry Styles", stotterte ich eingeschüchtert.

Sein Gesicht verformte sich in einen genervten Ausdruck.

Er ließ mich los, mit einem Stoß der mich einen halben Meter nach hinten versetzte.

Ich öffnete den Mund entsetz, doch bekam keinen Ton raus, da mich der Mann ungewöhnlich einschüchterte.

"JEFFREY", brüllte er plötzlich hinter sich den Gang hinunter. "KOMM MAN!"

Ein zweiter Typ tauchte auf. Ebenso groß, und unfreundlich aussehend. Er war ein dunklerer Hauttyp und seine Arme waren tätowiert.

"Was, alter?!", fragte er gereizt durch zusammengebissene Zähne.

Die beiden schienen sich auch nicht gerade sympathisch zu sein.

"Das ist dein erster Tag und hier ist gleich deine erste Lektion!", sagte er mit vorgetäuschtem Enthusiasmus.

Er zeigt auf mich.

Ich verzog fragend das Gesicht, und machte einen halben Schritt nach hinten.

"Hier geblieben junge Dame...", sagte er streng und ich erstarrte.

Ich war selbst schlau genug um zu wissen, dass wenn ich jetzt loslaufen würde, ich höchstens 10 Meter kommen würde und danach mein Problem noch größer wäre.

"Hatte ich vor", erwiderte ich trotzig.

Der Mann namens Jeffrey warf mir einen Blick zu.

Die Männer wandten sich wieder einander zu.

"Dieses Mädchen kommt gerade hier aus der Toilette, und meint, sie wolle zu Harry Styles...", er machte eine Pause und musterte Jeffrey als würde er von ihm erwarten, die Geschichte weiter zu führen. Doch der schwieg.

Was zum...?!

"Das kommt hier öfter vor. Diese Mädchen quetschen sich 30 Minuten durch die Luftschächte, nur um zwei Sekunden Stars anspringen zu können... Draußen enden die Luftschächte, wahrscheinlich hat sie einen geöffnet und ist den ganzen Weg bis zu dem Badezimmer in Styles Flügel durch den Schacht gekrochen... Krank.", ranzte er unfreundlich und warf mir einen abwertenden Blick zu.

"Ach so-", begann Jeffrey, doch ich schnitt ihn ab.

"Von wegen! Sie haben überhaupt keine Ahnung!", rief ich entsetz auf.

Der Mann hob erwartungsvoll eine Braue.

"Ich bin nicht irgendein verdrehtes Mädchen, ich bin Harry Styles Freundin, und heute Abend hier zum Interview geladen!! UND SEHE ICH VERDAMMT NOCHMAL AUS ALS WÄRE ICH GERADE NE HALBE STUNDE EINEN LUFTSCHACHT ENTLANG GEKRABBELT?!", keifte ich die Männer an, und hatte kurz das Gefühl dass sie es verstanden hatten. Ich meine, ich war gerade erst aus der Maske gekommen.

"Nein...", begann der hellhäutige Mann. "Du siehst aus wie Jemand, der gerade aus dem Badezimmer kommt."

Bemerkt er mit einem schelmischen Lächeln.

"Tzzzz..."

MOMENT!

"Ja richtig!", rief ich auf und griff zu meinem Oberkörper.

Doch ich griff nach Luft.

"M-mein VIP TICKET!", stotterte ich geschockt.

Die Männer sahen mich mittlerweile an als wäre ich komplett bescheuert.

Genervt atmete Jeffrey schwer aus.

"Ich- Ich schwöre ich hatte ein Pass, ich muss ihn in Harrys Kabine liegen lassen haben... ich - ich kann ihn holen gehen!", setzte ich fort.

"Vergiss es, ich bin durch mit dem Mist, Jeffrey schmeiß diese kranke Göre raus... jetzt will die auch noch dass wir ihr Styles Kabine zeigen gehen, Krank!", Befahl der erste Mann und machte beim letzten Wort einen Satz auf mich zu, bevor er sich umdrehte und verschwand.

Jeffrey's Hände griffen meine Oberarme und drückten sie fest während er mich nach vorne, in Richtung einer großen Eisentür presste. Ich trat mich mit den Füßen vom Boden weg um zu Bremsen und zappelte, doch der Bodyguard war mir um einiges Überlegen...

"BITTE GEBEN SIE MIR EINE CHANCE!", keifte ich, fast weinend, während ich weiter Richtung Ausgang geschoben wurde.

"Sorry, Anweisung vom Boss", erwiderte er kalt.

Und im nächsten Moment fand ich mich auf allen Vieren auf dem Beton einer kleinen Sackgasse.

Ich brauchte eine Sekunde um mich zu sammeln.

Ich stemmte mich auf die Knie und säuberte meine Hände, während ich geschafft meinen Kopf in den Nacken warf.

Mein Herz klopfte und mein Kopf brummte vor Nervosität, da ich wusste Harry würde nach mir Suchen.

Ich stand auf, drehte mich um und fing an gegen die Metalltür zu hämmern.

Ich wusste, Harry würde zum Badezimmer kommen, und mich dann hören.

Doch ich stoppte-

"Scheiße!", fluchte ich leise, während ich nach einem Fluchtort suchte. Keine Andere Wahl, ich sprintete herüber zu zwei riesigen Müllcontainern, und versteckte mich in der Rille zwischen ihnen.

Eine gewaltige, laute Mädchenmasse, drängte sich immer weiter Richtung Studio, direkt an der kleinen Sackgasse vorbei, in der ich kauerte.

"HAARRYYY"

 "VERGISS DIE SCHLAMPE"

"HARRY NIMM MICH"

Und viele weitere Aufstandsparolen schienen den Umkreis von 3 Kilometern zu füllen. Es war ein unglaublicher Lärm.

Ich drückte mich weiter in die Rille, versuchte so unscheinbar wie's geht zu werden.

Denn es war klar, alles andere wäre jetzt so gut wie mein sicheres Ende gewesen.

Und jetzt konnte ich noch nicht mal Harry auf mich aufmerksam machen, verdammt-

Plötzlich hörte ich Schritte.

Verdammt.

Harrys P.O.V.

"Wo ist sie verdammt nochmal hin?!", schimpfte ich laut.

Ich war nicht sauer, ich hatte Angst um sie. Es war mir klar, was hier drin passierte, und es war mir ebenso klar, was zur selben Zeit ausserhalb dieses Studios passierte.

Lou warf mir einen hektischen Blick zu. Bereits waren 30 Leute nach Sam auf der Suche. Lous' Gesicht rot vor Anstrengung, wir waren durchs ganze Studio gerannt, haben jeden Winkel durchforstet.

Und das war es was mir Angst machte.

Ich wüsste, sie würde das Set nicht alleine verlassen, nicht freiwillig, sie fürchtete sich vor den Reaktion anderer, und gerade vor den Fans hatte sie mehr als Respekt...

Hätte Sam das Studio verlassen, dann wäre sie jetzt ein gefundenes Fressen, und ich konnte nicht handeln, das Problem würde nur weiter eskalieren.

Alan betrat den Raum. Auf seinem Gesicht lag ein ebenfalls beunruhigter Ausdruck.

"Wie lange ist sie weg?", fragte Alan nachdenklich, während er sich an einen Tisch lehnte.

"15 Minuten...", murmelte ich bedrückt.

"Harry, das Interview muss beginnen. Die Zuschauer sitzen im Saal, die Leute zuhause warten, die Sendung ist live! Ansonsten müssen wir es halt ohne sie machen!", sagte er plötzlich strenger.

Ich stieß mich ab von der Wand an der ich lehnte und lief einen Kreis während ich nachdachte.

"Viel wichtiger als das verdammte Interview, ist sie mir...", erwiderte ich.

Alan warf mir einen enttäuschten Blick zu.

"Die taucht wieder auf", sagte er hart. "Wir müssen."

Ich nickte Lou zu, und überließ Alan mit einem Handzeichen den Vortritt.

Bevor ich im durch die Tür folgte, griff ich Lou's arm sanft und flüsterte ihr ins Ohr.

"Bitte finde sie, und gib mir Bescheid wenn du sie hast... Achte darauf, dass die Leute nicht aufhören sie zu suchen, bis sie wieder da ist... Wir müssen sie finden..."

Sie nickte.

Ich folgte Alan ins Studio, wurde verkabelt und nahm mit ihm auf dem Sofa platz. Es bat sich mir zum ersten Mal in meinem Leben, ein geschiedener Anblick. Eine Hälfte der Masse bejubelte mich, während die Andere mich skeptisch musterte. 

Sam's P.O.V.

Mein Körper tat fast weh vor Anspannung, ich verbarg mein Gesicht mit meinen Händen und lauschte nach den Schritten, die immer weiter in meine Richtung kamen.

"Alles klar bei dir?"

Die Stimme eines jungen Mädchen erklang.

Ich nahm die Hände runter. Sie kam weiter auf mich zu.

"Ähhh... Ja! Ja! Alles super, komm nicht weiter!", rief ich mit gefälschten Enthusiasmus.

"Ich habe deine Füße gesehen, sicher dass es dir gut geht?", fragte sie zögernd.

Sie stand zirka zwei Meter vor den Mülltonnen, konnte also mehr als meine Füße nich erkennen.

"Jap... hehe..."

Ihr Blick fuhr hoch zu der Metalltür, aus der ich gerade geflogen war.

"OH MY GOD! Ist das der Hintereingang?! Fuck, hast du versucht da reinzu-", lachte sie begeistert und ging auf die Metalltür zu, direkt gegenüber von mir. Sie drehte sich um.

"Heilige Scheiße!", fuhr sie hoch und hielt sich geschockt die Hand vor den Mund.

"Hii", grüßte ich sie beschämt und hob die Hand.

"Ich glaubs's nicht..." Sie kam näher auf mich zu, ließ sich vor mir nieder und setzte sich im Schneidersitz auf den kalten Boden, 30cm vor mir.

"Du bist diese Sam! Was machst du hier?", flüsterte sie aufgeregt. "Wenn die anderen das erfahren bist du tot..."

Ich seufzte.

"Ich weiß... Es ist schon schwer genug generell Kontakt mit Harry Styles zu haben, aber von der Presse als die geltgeile Tussi, die ihn nur ausnutzt, gemarkt zu werden... Ich glaube die Pancakes heute morgen waren meine Henkersmahlzeit", flüsterte ich zurück und musste kurz lachen.

Das Mädchen hatte lange braune Haare und blaue Augen, die mich anstrahlten. Sie lächelte.

"Glaub ich dir...", begegnete sie mir verständnisvoll.

"Aber... Warum hasst du mich nicht? Ich meine, du musst doch auch denken, ich nutze Harry nur aus...", bemerkte ich betrübt.

Sie sah mich mitfühlend an.

"Ja das dachte ich... Aber du wirkst nicht so auf mich... Ich meine Hey du kauerst auf Betonboden in ner Sackgasse...", sie machte eine kurze Pause und lachte. "Und außerdem will ich Zayn."

Ich lachte auf.

"Da kann ich arrangieren... Jedenfalls ein Treffen!", kicherte ich. "Das mit Perrie musst du selber klären... Aber dafür musst du mir mal kurz helfen..."

Sie zog eine Augenbraue hoch.

"Für ein Treffen mit Zayn mache ich alles, also...", bemerkte sie.

"Alles klar... also die Sache ist die: Eigentlich sollte ich seit 2 Minuten mit Harry bei Alan beim Interview sein... Und irgendwie muss ich da wieder rein. Meine Bitte an dich, bring mich durch diese Menge zu den Luftschächten an der anderen Seite des Hauses, damit ich mich durch die Luftschächte ins Studio kämpfen kann", ich holte tief Luft und wartete auf eine Reaktion.

Sie atmete schwer aus.

"Krass..."

"Kriegen wir das hin?", fragte ich sie zögernd.

Selbstsicher sah sie wieder zu mir auf.

"Wir kriegen das hin."

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Deine June <3

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