In Liebe, Magnus. Von Brookly...

By NevermoreTheRaven

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❝Alec, Es ist vier Uhr morgens und Du schläfst noch. Ich lasse dich und das Notizbuch mit meiner Lebensgesch... More

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By NevermoreTheRaven


malecfan_forever]


"Verdammt, verdammt, verdammt!" Verzweifelt zurrte und zerrte Alec an dem Kamm rum, der sich in seinen Haaren verfangen hatte. Magnus hatte ihm schon seit Ewigkeiten vorgemeckert, dass er immer aussah, als kenne er das Wort „kämmen" gar nicht, oder aber den Großen Vorsitzenden als Haarverwirrer verwendete. Und da sein Freund gleich vor der Tür stehen würde, hatte er sich gedacht es wäre eine tolle Idee, Izzys Haarbürste auszuleihen. Und die steckte jetzt bombenfest. Und egal wie fest er zog, das Teil rührte sich keinen Millimeter. Seufzend gab Alec seine Bemühungen auf und sah sich selber in die Augen.

"Okay, keine Panik. Bloß keine Panik. Izzy kriegt das wieder hin. In solchen Sachen kennt sie sich aus." Er lachte nervös. "Wozu hat man denn eine kleine Schwester."

Vorsichtig steckte er seinen Kopf durch die Badezimmertür. „ISABELLE SOPHIA LIGHTWOOD!"

„WAS?!?!"

„BAD! NOTFALL! JETZT!"

„BIN ICH DEIN SKLAVE?"

Alec verdrehte die Augen.

„BITTE. DANN GEH ICH IN NEW YORK MAL MIT DIR SHOPPEN UND...", er holte tief Luft, „BEZAHLE ALLES!"

Stille.

Dann das Stakkato rennender Füße, bevor seine kleine Schwester in Sichtweite kam.

"Wenn du DAS anbietest, muss es ein wirklich schlimmer Notfall se..." Sie hielt mitten im Schritt inne.

"Iz.", warnte Alec kläglich. "Bitte lach nicht. Ich wollte Magnus beeindrucken..."

"Beim Erzengel, du bist wirklich unglaublich bescheuert. Lass mich mal."

Um die nächsten 20 Minuten rucken, zucken, beleidigen und die kleinen Schmerzensschreie abzukürzen, selbst Isabelle bekam den Kamm nicht mehr raus.
Dafür war sich Alec sicher, er hatte mindestens die Hälfte seiner Haare samt Kopfhaut eingebüßt.

"Das bringt doch nichts!" Er ließ sich auf den Toilettensitz sinken und schlug die Hände vors Gesicht. Wieso immer er? Izzy ging vor ihm in die Hocke.

"Magnus könnte den Kamm null Komma nix entfernen-"

"Iz." Müde hob Alec den Kopf. "Wenn er mich so sieht...", er hob die Achseln, "macht er eher mit mir Schluss, als dass er mir hilft. Ich steh wie der letzte Idiot da."

Bevor Isabelle irgendetwas antworten konnte, hallte die Türglocke durchs Haus und Jace brüllte: "ICH GEH SCHON!"

Wer bis zu dem Zeitpunkt dachte, Alec wäre blass, der sollte ihn jetzt mal sehen. Weiß wie ein Tischtuch drängte er sich an seiner Schwester vorbei und rannte in sein Zimmer. "Scheiße, scheiße, SCHEIßE!"

Panisch sah er sich im Zimmer um und riss den Kleiderschrank auf, den er sich mit Jace teilte. Eine rote Beanie sprang ihm ins Auge. "Scheiß drauf." Er schnappte sich das Stück, zog es sich irgendwie über den Kopf und rannte genau in dem Moment aus der Tür, als Jace zu ihm rauf brüllte: "ALEC, DEINE GLITZERFEE IST DA!"

Der Angesprochene seufzte leise. In diesem Haushalt wurde viel zu viel gebrüllt.


***

[ @NevermoreTheRaven ]

Was gab es schon Schöneres, als von Jace Herondale die Tür aufgemacht zu bekommen und erstmal als Glitzerfee bezeichnet zu werden? Wohl nichts, nachdem man gerade eine zwei Stunden dauernde Ratsdelegation davon überzeugen hatte müssen, dass man nichts Böses im Sinn hatte, als man den Dämon, den zu muskulösen Bearstorm-Bruder und die nicht-vorhandene-Pizza miteinander bekannt gemacht hatte?

Magnus lächelte müde. „Dir auch einen schönen guten Morgen, Blondie."

Eine halbe Sekunde später kam Alec, sein Alec, auch schon die Treppe in der Eingangshalle hinunter gestürmt.

„Magnus!" Ein breites, aber irgendwie ein bisschen nervöses Lächeln auf dem Gesicht, kam Alec schlitternd vor Magnus zum Stehen.

„Nur zu. Knutscht ruhig ordentlich rum. Sind ja keine Minderjährigen in der Nähe oder so."
Jace stand immer noch direkt neben der Eingangstür. Er blickte zwischen Alec und Magnus hin und her, sprang dann plötzlich einen Meter nach hinten und fuchtelte wild in Richtung von Alecs Kopf.

 „Moment mal– ist das Rote da meine...? Alec. Die Sache mit der Kaffeemaschine hat dir scheinbar den Kopf verdreht. Nur, weil wir jetzt aus der selben Maschine Latte Macchiato trinken, heißt das nicht, dass wir uns jetzt auch einen Kleiderschrank teilen. Ich meine, hey, oder sieht dieses Hemd aus als würde es dir gehören? Nicht? Stimmt, denn es hat ja auch keine Löcher. Was kommt als nächstes, Alec? Was?" Jace schniefte dramatisch.

„Bla, bla, bla." Magnus wedelte ungeduldig mit der Hand in seine Richtung. „Husch, husch. Ab mit dir. Geh Clary nerven. Schreib deine Autobiographie. Mach ein Selfie. Aber geh."

Jace schnaubte empört, schien eine der Optionen aber durchaus als annehmbar zu empfinden, da er sich umdrehte und in den Tiefen des Anwesens verschwand. Jedoch nicht ohne Alec einen fassungslosen Blick und ein „Wir sprechen uns noch, Freundchen!" zu zuwerfen.

Jetzt gehörte Magnus gesamte Aufmerksamkeit Alec. „Hey."
Er machte einen Schritt nach vorne, über die Türschwelle hinweg, und direkt in Alecs ausgebreitete Arme hinein. Er vergrub sein Gesicht in Alecs Sweatshirt, eine Hand im Nacken seines Freundes, die andere zwischen ihnen, sodass er seinen Herzschlag direkt unter seinen gespreizten Fingern spüren konnte, ein bisschen hektisch, aber ganz und gar Alec.

Er lebt und es geht ihm gut. Sorgen, die ihn immer erfüllten, sobald er zu weit weg war, um Alexander beschützen zu können, fielen für einen Moment von ihm ab. Er lebt. Er atmet. Er ist hier.

Einen Augenblick lang verharrten sie so, ineinander versunken, erleichtert.

„Hilfst du mir, mein Gepäck hochzutragen?", murmelte Magnus in den Stoff des Pullovers.

Alec löste sich gerade weit genug von ihm, um ihn anzusehen. „Klar. Aber machst du das nicht sonst eher so..." Er versuchte mit den Fingern zu schnipsen, schaffte es aber nicht ein Geräusch zu erzeugen. „Magie?" Er lachte verlegen.

„Deine Ratsidioten halten es scheinbar für nötig, meinen Magiehaushalt etwas durcheinander zu bringen. Und Ratsidioten ist noch der jugendfreieste Begriff, den ich gerade im Sinn habe." Magnus hielt Alec seine Handflächen entgegen, auf denen jeweils ein verschlungenes, schwach leuchtendes Symbol prangte.
„Zauberverbot. Wie du's mir gesagt hast. Eine Woche lang –das letzte Mal, das ich sowas ertragen musste, war nach Peru. Eigentlich eine viel zu schwere Strafe, für so ein lächerliches Vergehen, aber ich glaube die Bearstorms und dein Dad sind allergisch gegen Humor. Zumindest gegen meinen."

„Das tut mir leid." Alec zuckte entschuldigend die Schultern und beäugte die Symbole misstrauisch. „Tut das weh? Wenn sie dir wehgetan haben, dann..."

„Nicht wirklich, nein.", beruhigte Magnus ihn und schob seine Hände in die Hosentaschen. „Kaffee, aus der berühmt-berüchtigten Kaffeemaschine?"

„Sicher. Aber komm erstmal rein", Alec schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. (Magnus musste unwillkürlich grinsen. Er hatte ja keine Ahnung gehabt, dass es tatsächlich, außerhalb von Büchern und schlechten Comedy-Serien, Leute gab, die das machten.), „ich quatsche dich ja schon total zu, obwohl du noch nicht mal im Haus bist."

Er zog Magnus in die Eingangshalle und griff nach den zwei Koffern und der etwas kleineren Reisetasche, die auf den Stufen vor dem Haus warteten.

„Beim Erzengel, was hast du da drin?! Wie lange hast du denn vor hier zu bleiben, niemand braucht für eine Woche so viele Klamotten...", er zerrte die Koffer durch die Tür, „...oder Backsteine."

Magnus betrachtete vergnügt, wie sich Alecs Bizeps unter den Ärmeln des Pullovers abzeichnete. Mit diesem Anblick konnte er hervorragend leben, es hatte sich scheinbar gelohnt, so viel einzupacken. „Dieses und jenes... Ich konnte mich nicht entscheiden, deshalb hab ich von allem ein bisschen mitgenommen. Der Vorsitzende ist keine große Hilfe beim Packen gewesen. Außerdem hast du ja auch keine Ahnung, was dieses phänomenale Jackett aus Las Vegas mit den Glitzerpailletten wiegt. Und wenn ich sage phänomenal, dann glaub mir, es lohnt sich es hier reinzuschleppen, denn sobald du mich darin siehst, wirst du mich bitten nie wieder etwas anderes zu tragen."

Eine Viertelstunde, zahlreiche Flüche, ein fröhliches Hallo von Izzy und ein paar ermutigende Worte von Magnus später waren seine Sachen endlich in Alecs Zimmer angekommen, und die beiden hatten sich mit einer dampfenden Tasse Kaffee in die Bibliothek zurückgezogen.

Magnus sah Alec an.

Alec runzelte die Stirn.

Magnus zog eine Augenbraue hoch.

„Was?"

„Schmieden wir jetzt erst Pläne, wie wir Konsulin Penhallow von der Genialität von Jace' Plan mit dem Jugendrat überzeugen können, oder willst du mir nicht doch vielleicht lieber zuerst verraten, wieso genau du diese dämliche Mütze trägst?"

***

malecfan_forever ]


Alec schluckte schwer. Er was ein miserabler Lügner und Magnus durchschaute ihn immer. Die Lüge musste brilliant sein, gut durchdacht und-

"Izzy hat mir die Haare gefärbt und es sieht schrecklich aus", sprudelte es aus ihm heraus. Magnus verschluckte sich prompt an seinem Kaffee und Alec klopfte ihm mit hochrotem Kopf auf den Rücken, wobei er sich fragte was für ein grenzenloser Idiot er eigentlich war. Die Geschichte war ja noch schlimmer als die Wahrheit!

Nachdem Magnus sich wieder beruhigt hatte, stellte er die Kaffeetasse bedächtig auf dem Tisch ab und sah Alec mit undefinierbarem Gesichtsausdruck an.

"Izzy hat dir die Haare gefärbt. Aber sie lebt ja noch! Als ich das mal versucht habe..."

"Magnus, du wolltest meine Haare grellpink färben! Mit Glitzersträhnchen!"

Magnus zuckte nur breit grinsend mit den Schultern. "Und, welche Farbe?"

Alec lief sofort wieder rot an. "Ähm... Li..-grü..-gelb?"

"Li-grü-gelb?" Magnus grinste so breit, Alec hatte schon Angst um seine Gesichtsmuskulatur.

"Was für eine außerordentlich hübsche Farbe. Darf ich mal sehen?"

Er streckte die Hand aus, was Alec dazu veranlasste mithilfe eines Rückwärtssalto vom Sofa zu flüchten, die Kappe soweit heruntergezogen wie nur irgend möglich.

"NEIN!"

Magnus' Augenbrauen verschwanden Richtung Haaransatz. "So schlimm kann es nun doch nicht sein."

"Doch." erwiderte Alec kläglich, die Beanie immer noch tief in die Stirn gezogen.

Magnus war gerade dabei zu antworten, als die Bibliothekstür aufgerissen wurde und Jace in den Raum stürmte, um mit einem Finger auf Alec zu zeigen (sein Gesichtsausdruck gefiel dem gar nicht).

"DU. Alexander Gideon Lightwood, gib mir sofort meine Beanie zurück!"

Alec quietschte erschrocken auf und stürzte heillos davon, Jace gleich hinterher.

"Ich brauch die! Das ist Clary's Lieblingsmütze. Also gib. Sie. Wieder. Her!" Nach der zehnten Runde um das Sofa herum erwischte Jace Alec, brachte ihn zu Fall und zog ihm die Mütze vom Kopf.

"Dankeee." Damit verschwand er und ließ einen hochroten Alec mit Bürste im Haar und einen zutiefst entsetzten Magnus zurück, der zur Vorsicht seine langen Beine an den Körper gezogen hatte und nun aussah wie ein verstörtes Kleinkind.

Alec rappelte sich vom Boden auf.

"Bevor du jetzt irgendetwas sagst..."

"Wie ich schon sagte", meinte Magnus mit ernstem Gesicht, während er die Bürste in den Haaren seines Freundes betrachtete, "Li-grü-gelb ist eine wirklich schöne Farbe."

Alec sah ihn mit großen Augen an.

"Wa..., ähm, ich... Ja also..."

Magnus prustete los, und Alec verstand nur noch Bahnhof, während sich sein Freund anscheinend köstlich zu amüsieren schien.

"Dein. Gesichtsausdruck.", japste Magnus, was Alec ein kleines Lächeln entlockte, bevor er selber zu lachen anfing.

Als sie sich beide wieder beruhigt hatten, breitete Magnus die Arme aus.

"Komm her."

Alec lächelte schüchtern, bevor er sich zu Magnus setzte und seine Arme um ihn schlang. Der Hexenmeister drückte ihm einen Kuss auf den Scheitel und lehnte dann seine Stirn an Alecs.

"Du bist ein kleiner Idiot, weiß du das?"

Alec vergrub seinen Kopf in Magnus Schulterbeuge. "Aber ich bin dein kleiner Idiot", nuschelte er.

Magnus lachte leise, Alec spürte das Vibrieren an seinem ganzen Körper. Oh, wie sehr er das vermisst hatte. Magnus schob ihn leicht von sich weg, die Augen auf Alecs kleines Desaster geheftet.

"Lass mich das mal ansehen."

Alec lehnte den Kopf zur Seite, sodass Magnus die Haarstelle, wo der Kamm mit seinen Haaren verflochten war besser sehen konnte.

"Ein bisschen Magie und..."

"Magnus, du hast Zauberver-"

Es knallte laut, grelle Funken sprühten und grüner Nebel stieg auf.

"Ach vergiss es."

Später beim Abendessen, wobei die Besatzung aus Maryse, Isabelle, Alec und Magnus bestand (Robert hatte sich entschuldigt und Jace stellte gerade wer weiß was mit Clary an), kam die Rede auf Jace' Jugendrat Idee.

"Die Idee ist nicht schlecht", warf Maryse ein, "ausbaufähig, aber wirklich nicht schlecht."

"Also ich finde die Idee fabelhaft", Magnus zeigte mit seiner Gabel über den Tisch und eine aufgespießte Ravioli hüpfte davon.
"Huppsala. Also auf jeden Fall kann ich mir das schon alles bildlich vorstellen", schwärmte er den anderen vor. "Die Sitzungen könnten in der Halle am Platz des Erzengels abgehalten werden, und danach werden Tee und Gepäck gereicht, und-"

Alec schmunzelte. "Die Idee ist noch nicht mal ausgereift und du denkst schon an so etwas?"

"Der gedankliche Rahmen muss halt passen!"

"Okay, bevor das zu einem Streit mutiert", unterbrach Maryse, "Ich hätte noch eine Frage: Wieso trägt Alec eine Pudelmütze und du Magnus extrem große Handschuhe? Wir haben Spätsommer!"

Isabelle warf sich vor lauter Lachen fast über den Tisch, während Magnus unauffällig seine deformierten Hände versteckte (es gab Folgen, wenn man ein Zauberverbot missachtete, von denen er lieber niemandem etwas erzählen wollte) und schielte zu Alec herüber, der so tief in seinem Stuhl herunterrutschte, dass sein Kinn bald die Tischkante berührte.

"Das... geht nur Alec und mich etwas an."

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