Chroniken der Magie - Luna

De Eisstorys

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∆ Teil 1 ∆ Vier Prüfungen müssen alle Kinder bestehen. Die Prüfungen sind sehr hart und gefährlich, doch dur... Mais

Vorwort
1. Der Sprung
2. Magische Bekanntschaften
3. Neue Freinde
4. Der Schlag
5. Wettrennen
6. Der fröhliche Frosch
7. Gerüchte
8. Strafen
9. Verhängnisvolle Geheimnisse
10. Erinnerung
11. Das Schwert
12. Flammen
13. Gift
14. Gruppenprüfung
15. Blut
16. Die Zeit
17. Überraschung
18. Senigit
19. Sprengung
20. Joshua
21. Ein Hologramm
22. Dunkelheit
El Albor
der Anruf
ein Schrei
So silbern wie die Sterne
Löcher
Mia Klio
Hass und Blut
das neue Zimmer
Wie?
Wahrheiten
Kleine Flieger
Warnung
das Ziel
Nebel der Ungewissheit
Wahre Gedanken
die Lösung
Fünf Schnitte
Begegnung
ein Schwur
Macht des Grauens
Eissplitter
Mörderin!
Panik
Wut
Rache
grausamer Verrat
Schmerz
Suche
Rückkehr
Zuhause
Epilog
Danksagung

Verdacht

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De Eisstorys

               

»Hast du das verstanden Luna? Wenn du beim Wettbewerb die Zeit anhältst musst du vorsichtig sein.«, meinte Doktor Jacks. Ich nickte, sie hatte es mir jeden Tag gesagt. Seit gestern standen alle vierundvierzig Kandidaten für den Wettbewerb fest. Zu meiner Freude waren Tam und Stina nicht dabei. Sara hatte es nur mit großer Mühe geschafft. Die ganze Schule redete nur noch über den Wettbewerb, jeden Tag wurden neue Spekulationen gemacht, welche fünf Aufgaben es diese Jahr waren. »Das ist die wichtigste Regal.«, meinte Doktor Jacks und klopfte mir auf die Schulter. «Du hast wirklich Chancen.« Ich lächelte halbherzig. »Mal sehen.« »Ich muss dich jetzt leider rausschmeißen, Benjamin wartet noch auf seine Extrastunde und nach ihm muss ich noch zwei weitere Schüler unterrichten. Bis Montag.« »Danke noch mal«, sagte ich und ging Richtung Tür. In Gedanken ging ich meinen restlichen  Tag durch. Ich musste noch ein paar Zimmerarbeiten machen, außerdem wollte Delia heute mit mir ein Spiel im Hobbyraum spielen. Die meiste Zeit war sie im Hobbyraum beim Schwimmsilulatior, was mich an Clare erinnerte, aber ich hatte mich gezwungen Clare zu verbannen. Dawn und Loura brannten immer noch in meinem Herzen, aber in Agrunus gab es so viel Ablenkung, dass ich den Schmerz manchmal fast vergaß. Vor der Tür wartete Delia bereits auf mich: »Und wie war es?«, fragte sie mich, während wir Richtung Zimmer schlenderten. »So wie immer.«, meinte ich. »Du hattest das Training erst vier Mal.«, meinte sie grinsend. »Ich weiß«, stöhnte ich und boxte ihr gegen den Arm. »Wo machen wir die Zimmerarbeiten?«, fragte mich meine Freundin. »Bei dir.«, antwortete ich. »Oder hast du Lust die ganze Zeit verachtende Blicke zugeworfen zu bekommen?« Delia schüttelte den Kopf. »Und sie sagen hören«, sie holte tief Luft und sagte mit hoher Stimme: »Delia, halt dich lieber von der Mörderin fern, am Ende zerquetscht sie dich noch, wie sie es mit den anderen aus ihrer Clique gemacht hat« Ich lachte, doch mein Herz brannte wieder, ich fragte mich ob ich je wieder so wie vor den Ferien sein konnte? »Komm jetzt, sonst haben wir keine Zeit mehr um das Spiel zu spielen!«, rief Delia und lief voraus. Ich folgte ihr langsamer. »Ich komme ja schon.«, rief ich und eilte um die Ecke. Ich lief direkt in ein rothaariges Mädchen hinein. »Luna. Schön, dass du dich auch Mal blicken lässt.«, fauchte Zara und schubste mich von ihr weg. »Wie komme ich bloß auf die Idee, dass man vielleicht ein Mal vorbei schaut und seinen alten Zimmergefährten auf Wiedersehen sagt, bevor man in ein anderes Zimmer geht.«, fauchte Moga und warf ihre langen Haare nach hinten. »Es tut mir Leid.«, stammelte ich. »Das wirkt aber nicht so. Du wirkst so fröhlich wie vorher! Als würde es dir ger nichts ausmachen, dass deine Freundinnen gestorben sind!«, fauchte Moga und funkelte mich boshaft an. »Was...«, fing Delia an, sie war den Gang zurück gekommen und schien alles entsetzt zubeobachten. »Warum seit ihr so gemein Moga und Zara? Sie hat euch nichts getan.«, meinte sie und stellte sich an meine Seite. »Woher weißt du wie ich heiße?«, zischte Moga. Delia blickte sie entsetzt an. »Hat mir jemand gesagt.«, meinte sie kleinlaut. »Komm Luna.« Sie packte meine Hand und wollte mich an den beiden vorbei ziehen, doch ich schüttelte sie ab. »Es tut mir wirklich leid. Ich wollte nicht in ein anderes Zimmer, aber Doktor Mon hat es angeordnet...« Zara lachte. »Ihr könnt gar nicht wissen wie schwer mein Herz immer noch ist. Dawn und Loura sind jeden Tag dabei mein Herz weiter auseinander zu reißen und Clare versuche ich so gut wie möglich zu verbannen. Das letzt was meine Absicht ist, die beiden zu vergessen. Ich versuche mich abzulenken.« Zara schien überzeugt, die Wut verschwand aus ihrem Blick und sie lächelte kurz. Moga funkelte mich immer noch wütend an, aber ich wusste, dass es nicht gegen mich war. Moga hatte immer alle Leute angefunkelt, egal was sie taten. »Ich hoffe, wir sehen uns noch einmal.«, meinte Zara, dann ging sie an mir vorbei. Moga folgte ihr, ohne mich weiter zu beachten. »Was hatten die denn?«, fragte Delia und schaute den beiden hinterher. »Wo her weißt du wie sie heißen?«, fragte ich sie. »Hat mir Blu gesagt. Sie meinte, deine alten Zimmermitbewohnerinnen seinen die drei. Das war bei dem einem Mittagessen wo du extra Unterricht hattest« Ich nickte »Ach so.« Jegliche Anspannung fiel von mir ab, warum hatte ich nur so ein seltsames Gefühl gehabt, als könnte ich ihr nicht vertrauen. Aber sie war meine Freundin, warum sollte sie etwas gegen mich tun wollen?

»Bist du sicher, dass das die richtige Antwort ist? Doktor Smith ist schon total genervt davon, dass ich so viel falsch mache.«, meinte Delia und starrte auf den Fragebogen. Ich nickte. »Ich leg meine Hand dafür ist Feuer.«, versprach ich. »Das will ich sehen.«, lachte sie. »Ha. Ha.«, lachte ich und warf ein Buch nach ihr. Mit jeder Stunde die ich mit Delia verbrachte mochte ich sie lieber. »Magst du Doktor Smith?«, fragte sie mich während sie das Buch zu mir zurück warf. »Besser als sein Vorgänger Doktor Banter. Das ist der, der mit dem Schwert auf uns losgegangen ist.« Delia hob die Arme und ließ sich auf den Rücken fallen. »Doktor Smith könnte das Schwert wahrscheinlich gar nicht halten.«, lachte sie. »Wahrscheinlich.«, meinte ich »Aber jetzt sollten wir weiter arbeiten.« »Ja, ja Doktor Williems.« Delia setzte sich auf und grinste mich an. »Hast du Angst vor dem Wettbewerb?«, fragte sie. »Nein, es kann nichts passieren.«, meinte ich. Außer wenn Doktor Mon mich auslöschen will!, schoss mir durch den Kopf aber ich verdrängte den Gedanken so schnell es ging wieder. »Glaubst du, dass du eine Chance habe?«, fragte ich Delia ernst. »Vielleicht. Ich kann das nicht wirklich einschätzen. Ich kenne die meisten gar nicht. Ich bin gespannt ob du Froggy schlagen...«, sie brach im Satz ab und schlug sich die Hände vor den Mund, ihre eisigen Augen blickten mich entsetzt an. »Alles gut?«, fragte ich. »Ja.« Sie nickte heftig aber ihre Augen huschten ängstlich hin und her. »Du kannst mir sagen, wenn etwas nicht in Ordnung ist.«, meinte ich. »Es ist aber alles Super!«, schrie Delia. »Ich... ich muss ganz kurz oder lang weg. Wir machen das Morgen mit dem Spiel.« Sie warf ihre Sachen auf ihr Bett und warf dabei hektische Blicke auf die Uhr. »Delia was?« »Ist egal«, rief sie und stürmte aus dem Zimmer. Ich saß verdattert auf dem Boden und hörte die Tür zuschlagen. Ich stand auf und lief zur Tür, im Flur war nichts mehr von Delia zu sehen. Verwirrt packte ich meine Sachen zusammen und ging in mein Zimmer. Dort legte ich die Sachen ab und verließ es so schnell wie möglich, da Tam und Stina im Zimmer saßen und mich mit Beschimpfungen bombardierten. »Verschwinde Mörderin, das Blut klebt noch an deinen Schuhen!«, brüllte Stina, dann schlug die Tür zu und ich stand alleine auf dem Gang. Langsam ging ich in Richtung Hobbyraum. Warum musste Delia so schnell weg? Was ist ihr eingefallen? Warum hat sie mir nicht gesagt was sie machen muss?, tausende Fragen schossen durch meinen Kopf und ich verlief mich fast.

Als ich am Hobbyraum angekommen war, stand die Tür weit offen und ich hörte lautes Lachen. »Das schaffst du nie!«, rief jemand. Ich schaute durch die Tür und sah eine Traube von Schülern die sich um eine der Simulationsmaschinen versammelt hatten. Verwundert ging ich zu den anderen. Ich versuchte zwischen den Menschen hindurch zuschauen um herauszufinden, was gerade passierte, aber die Leute standen zu dicht aneinander. »Was ist das hier?«, fragte ich ein dunkelhäutiges Mädchen. »Justin kämpft um seinen Wettkampfplatz.«, meinte sie. »Er hat gegen Lise gewettet, das er mehr Punkte bei dem Spiel erhält, aber Lise ist dabei zu gewinnen.« Verwundert schaute ich sie an, dann fragte ich: »Kann man seinen Platz verlieren?« »Ja, es gibt jedes Jahr Wetten. Die einzigen die ihren Platz nicht verlieren können sind die, die von Doktor Mon ausgewählt werden.« Ich nickte langsam. Dann drehte sich das Mädchen wieder zum geschehen und ich ging zu einem freiem PZ7'er hinüber. Der PZ7 war der beste Computer den es im Moment gab. Ich setzte mich auf den weichen Stuhl und rief eine Nachrichtenseite auf. Ich musste die Schlagzeilen wissen, als ich sie gefunden hatte las ich sie mir voller schrecken durch.

Unfall in Cia's Mitte, dreihundert verletzte

Präsident Quiu verkündet Rücktritt

Menschen unauffindbar

Was war alles in den wenigen Tagen passiert, in denen ich in Agrunus war? Ich schaltete den PZ7 aus und machte mich auf den Weg in die Cafeteria.

»Luna! Luna warte!« Ich drehte mich um; Fanny winkte mir zu, sie kam den Gang entlang gelaufen. »Wohin willst du?«, fragte sie. »Cafeteria.«, antwortete ich. »Ich komm mit.«, verkündete sie fröhlich und lief neben mir her. »Wie läuft dein extra Training?«, fragte sie. »Grauenhaft. Doktor Jacks ist zwar super nett, aber sie wiederholt sich ständig. Bei dir?« »Super. Doktor Leil ist extrem geschickt im Ungang mit ihrem Element, sie kann mir wirklich viel beibringen.«, schwärmte Fanny. »Super.«, sagte ich halbherzig. »Du hast eine viel größere Chance als ich bei den Wettkämpfen!« »Ach was. Du hast vielleicht keine Kampfgabe, aber du hättest mich fast geschlagen. So schlecht kannst du gar nicht sein«, munterte sie mich auf und klopfte mir auf die Schulter. »Mal schauen.«, grinste ich und fiel in einen leichten Trab. Fanny lief locker neben mir her. »Was hälst du eigentlich von Doktor Smith? Ich finde ihn so langweilig.«, grummelte Fanny. »Das stimmt. Aber hättest du lieber Doktor Banter?« Zu meinem erstaunen nickte Fanny. »Ja, auch wenn er ein Pychopat war hat er spannenden Unterricht gemacht. Da durften wir zumindest unsere Gaben benutzen. Doktor Smith hält viel zu viel von Theorie.« »Das stimmt.«, ich verdrehte die Augen und stoppte, da wir an der Cafeteria angekommen waren. »Hast du überhaupt Hunger? Du bist doch einfach mitgekommen«, fragte ich. Fanny lächelte: »Klar hab ich Hunger! Ich könnte die ganze Cafeteria aufessen!«, rief sie und rieb sich den Bauch. »Dann würdest du wahrscheinlich Bauchschmerzen bekommen.«, sagte ich. »Ja, ja«, rief Fanny und streckte mir die Zunge raus.

»Ich hab dich in letzter Zeit häufig mit Delia gesehen, irgendwie finde ich sie komisch. Sie erinnert mich total an jemanden.« »Wirklich?«, fragte ich halb interessiert halb wütend. »Delia ist nicht komisch. Sie ist total nett. Aber an wen erinnert sie dich denn? Mich erinnert sie nämlich auch an jemanden.« »Ich weiß es nicht. Sie erinnert mich immer an jemanden, aber ich weiß nicht an wen. Es ist total schlimm. Immer wenn ich sie sehe, hab ich das Gefühl sie weiß mehr über mich als sie dürfte.« Ich biss mir auf die Lippe. Ich wollte nicht schlecht über die einzige richtige Freundin die ich im Moment hatte sprechen, aber Fanny sagte genau dass, was ich empfand. »Das stimmt. Sie kennt Leute, die sie noch nie gesehen hat. An dem einem Tag an dem wir extra Training hatten, weißt du mit wem sie da gegessen hat?« Fanny fuhr sich durch die Haare. »Ich glaube Blu hat gesagt, dass sie mit An zusammen saß.«, erklärte sie. Mein Herz pochte schneller. »Sie hat nicht mit Blu gegessen?«, hakte ich nach. »Nein, Blu würde nicht mit ihr essen, sie findet sie unheimlich.«, Fanny lachte. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Woher wusste Delia dann wer Moga und Zara waren? »Warum wolltest du das wissen?«, fragte Fanny. »Weil... weil...«

»Da bist du Luna!«, rief Delia mir zu. Ich drehte mich um und sah sie am Eingang der Cafeteria stehen. Ich winkte ihr zu und sie kam auf uns zugelaufen. »Darf ich mich zu euch setzten?«, fragte sie. Fanny nickte kaum merklich und warf mir einen vielsagenden Blick zu. »Tut mir wirklich Leid Luna. Ich hatte etwas vergessen.«, meinte sie und warf mir einen traurigen Blick zu. »Kein Problem. Ich kann auch ein paar Stunden alleine sein.« Delia lachte und deutete auf Fanny: »Sieht nicht so aus.« Ich streckte ihr die Zunge raus. »Sehr lustig.« »Ich weiß«, lachte Delia und klopfte sich spielerisch auf die Schulter. »Was für einen guten Witz ich gebracht habe.« Ich warf Fanny einen Blick zu und sie verdrehte die Augen. »Ich muss los. Ich bin noch verabredet.«, meinte sie und winkte uns zum Abschied zu. »Tschüss.«, rief Delia ihr hinterher. »Alles in Ordnung?«, fragte ich sie. »Ja, wieso?« »Du warst vorhin so merkwürdig. Erst ganz normal und dann von einer Sekunde auf die andere warst du total verschlossen. Darf ich wissen wo du hin musstest?« Delia sah sich verstohlen in der Cafeteria um. »Tut mir Leid Luna, aber das kann ich dir nicht sagen. Noch nicht vielleicht später; vielleicht nie.«, erklärte sie mir gepresst. Was hat Delia gemacht, wenn sie es mir nicht verraten darf? Wer hat es ihr verboten? Und warum?, mein Gehirn suchte verzweifelt nach Antworten, aber die einzige logische Erklärung war, dass Delia etwas Verbotenes getan hatte. Es gab nicht viele verbotene Dinge, dass einzige was wirklich Sinn ergab war, dass sie aus der Schule raus war. Aber warum sollte Delia so etwas tun? Sie ist eine ganz gewöhnliche Schülerin., redete ich mir ein. »Ich hole mir kurz etwas zu essen. Wartest du auf mich?«, fragte sie. »Klar.« Ich schaufelte mir noch etwas gebratene Bans in ich hinein und wartete darauf dass Delia zurück kam. Woher weiß sie so vieles was sie gar nicht wissen dürfte? An wen erinnert sie mich? Wo war sie und was hat sie gemacht? Ich muss aufhören schlecht über meine Freundin zu denken! Delia hat nichts verbrochen. Ich ließ die Fingerknöchel wieder knacken auch wenn ich das Geräusch hasste.

»Da bin ich wieder.«, trällerte Delia und ließ sich neben mich plumpsen. »Wie soll ich das alles schaffen?«, fragte sie und deutete auf den riesigen Berg an Essen, der sich auf ihrem Teller befand. »Das ist dein Problem.«, lachte ich und schob meinen Teller von mir weg. Delia fing an zu essen und ich starrte auf den grünen Tisch. In meinem Kopf kämpften zwei Meinungen gegeneinander. Ich hatte keine Ahnung was ich jetzt von ihr halten sollte. Nach dem Gespräch mit Fanny war ich mir nicht mehr sicher, was ich über Delia denken sollte.

Nach wenigen Minuten schob Delia ihren Teller von sich weg. Ich warf einen Blick auf ihn, es war kein Krümel mehr zu sehen. »Wie hast du das geschafft?«, fragte ich. »Ich war schon immer schnell im essen.«, brüstete sie sich. »Aha.«, antwortete ich. In diesem Moment traf ich eine Entscheidung »Delia, woher weißt du wirklich wer Zara und Moga sind?«

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