Just 365 Days | Jungkook

By Kpoppers_belike

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❝Love doesn't remain in memories...It remains in the heart❞ ___ {german} Completed: 2/04/17 Special thanks go... More

Intro
Flashbacks
Hate
Family
Jeon...Who?
Sweet Home
Fuck you
Sharing is Caring, right?
Starting with a small accident
Old friend
Confession pt 1
Confession pt.2
More than enemies
Good...Bye
Drung Kook
Wedding
Who is he even?
Gossip
Bittersweet Lies
New Face
Hidden Feelings
Scars
Trip
Awkward conversation
Birthday pt.1
Birthday pt.2
Have a nice meal
Devil in Person
Worst Timing
365 Days
Time flows
If I see You again
He again
Let's work good
The Same but Different
Is it still Jungkook?
Illusion or reality
Illusion
Reality
The truth is...
Love or Responsibility
Jeju Island
Memories
No regrets
I'll never let you go
All the sweet things
Choice
Happy Ever After
Extra (1)

Lovely incident

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By Kpoppers_belike

....keine Sekunde später legte er seine Hände auf ihre Wangen und umschloss ihre vollen Lippen mit seinen.

Yejin stand wie versteinert da und riss ihre Augen auf, während Jungkook seine Lippen auf ihre presste. Sie spürte wie in ihr ein Feuer aufging und sich über ihren ganzen kribbelnden Körper breitmachte. Er küsste sie und ihr gefiel es. Sehr sogar.

Sie schloss nun ihre Augen und ließ sich von dem Kuss leiten, legte ihre Hände auf seine Brust und küsste ihn sehnsüchtig zurück. Seine Lippen waren samtweich und warm und hatten diese unmenschliche Anziehungskraft, die Yejin den Atem raubten. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und zog ihn näher an sich, so dass ihre Körper einander berührten. Alle ihre Sinne summten und jede Faser ihres Körpers schrie nach Jungkook, während seine Hände über ihren kribbelnden Rücken wanderten und sich ihre Lippen im Gleichklang bewegten. Immer verlangender, immer intensiver.

Für die paar Sekunden, hatte sie losgelassen, sich einfach von ihren unterdrückten Gefühlen leiten lassen.

Doch dies dauerte nicht lange, bis sie wieder zu Bewusstsein kam und ihn entsetzt von sich stieß.

"Yejin ich..-"

Er trat ein Schritt vor, doch sie entfernte sich von ihm für einpaar weitere. "Nein Jungkook, bitte. Es ist ein Fehler."

"Was ist ein Fehler? Der Kuss oder wir beide? Sag mir nicht ich bin der einzige der es sieht das sich etwas zwischen uns entwickelt,"sagte er sanft. Yejin zitterte leicht und versuchte nicht ihre Stimme zu verlieren, während sie Jungkooks Blick mied um ihre wirren Gedanken und Gefühle zu sammeln.

"Du hast recht, ich...spüre es auch," er wirkte erleichtert und wollte sich ihr wieder nähern. Doch sie blieb auf Distanz.
"Aber wir sind nicht richtig. Wir...ich kann einfach nicht...nein. Jungkook lass es uns vergessen."

"Ich kann nicht vergessen,"gab er hoffnungsvoll von sich,"Yejin ich will und werde es nicht vergessen. Ich möchte das wir eine richtige Beziehung anfangen. Scheiss auf den Vertrag...der Vertrag war nie viel von Bedeutung was uns beide anging. Gib mir eine Chance! Gib uns beiden eine Chance."

Er bat sie mit so viel Gefühl und Hoffnung, dass sie schon fast nachgegeben hätte.

"Nein Jungkook. Gäbe es diesen Vertrag nicht, würden wir gar nicht erst in diese Lage geraten. Wir haben monatelang Menschen eingeredet, was für ein märchenhaftes Liebespaar wir seien. Es war offensichtlich das wir eines Tages das Gefühl haben uns ineinander zu verlieben. Aber es ist nur Einbildung."

Jungkook wirkte verletzt, als würden diese Worte ihm Schmerzen bereiten. "Yejin, willst du mir damit sagen das ist Einbildung?"

Er umfasste blitzschnell ihre Hand, bevor sie überhaupt reagieren konnte, und legte sie auf die Brust, oberhalb seines schnell schlagenden Herzens. Yejin schaute überrascht hoch. Es schlug extrem schnell, so schnell wie ihres. Doch sie entriss sich seinem Griff.

"Bitte lass es.." Sie schaute weg.

"Yej..-"

"Jungkook hör auf! Wir passen nicht zueinander. Früher habe ich dich so gehasst, dass ich dir lieber den Kopf abreißen würde als dich anzusehen. Und dann bist du auch noch der Ex meiner besten Freundin! Es ist mir unangenehm und ich fühle mich schlecht..." sagte sie nun. Die ausgesprochenen Worte hingen schwer in der Luft und die Distanz zwischen ihnen war nun unüberwindbar.

"Es tut mir leid. Ich wusste nicht das du dich so schlecht in meiner Nähe fühlst," gab er kalt und emotionslos von sich und ging an ihr vorbei. Schweren Herzens folgte sie ihm. So meinte sie das nicht, doch ihre eigenen Worte klangen in ihren Ohren viel zu abweisend und harsch.

Als sie einstiegen und losfuhren, warf Yejin ihm, trotz der unangenehmen Stille und dem Schmerz in ihrer Brust, Blicke zu. Doch Jungkooks Ausdruck blieb unergründlich.

Nach einer langen Fahrt wurden die Staßen immer dunkler, die nur die Scheinwerfer des Autos beleuchtete. Plötzlich ratterte etwas und mit einem leichten Ruck kam der Wagen ins Stehen.

"Wa- was ist passiert?"fragte Yejin überrascht und schaute sich um. Jungkook legte seinen Kopf schief und runzelte ahnungslos die Stirn, während er versuchte auf die Gaspedale zu treten. Doch der Wagen gab kein Lebenszeichen von sich. Der Jüngere stieg letzendlich aus und ging zur Motorhaube um nachzuschauen, warum das Auto aus dem Nichts angehalten hatte.
Yejin war hin und her gerissen mit ihm raus zu gehen oder im Wagen zu bleiben.
Nach ner Zeit knallte Jungkook mit Gewalt die Motorhaube zu und fluchte, bevor er sich die Haare zurückstrich und wieder ins Auto stieg. Indem Yejin noch erstarrt auf ihrem Sitz kauerte.

"Wir haben ein Problem,"gab Jungkook unglücklich von sich,"Ich glaube der Motor hat sich überhitzt"

"Was warum?"

"Was weiß ich. Der Wagen ist nicht einer der Neusten. Wahrscheinlich hatte er schon bevor wir überhaupt losgefahren sind einen Schaden."

Yejin nickte seufzend und lehnte sich zurück auf ihrem Sitz."Was machen wir jetzt?"flüsterte sie gedankenverloren.

"Suchen nach Empfang und rufen jemanden an,"gab Jungkook selbstverständlich von sich. Bevor er austeigen wollte, packte Yejin ihn am Arm.

"Warte! Ich komme mit dir,"sagte sie,"ich will hier nicht alleine sein,"fügte sie noch murmelnd hinzu. Er nickte leicht abwesend und stieg aus. Sie liefen schweigend nebeneinander, während sie ihre Handys von einer Stelle zur anderen bewegten. Doch auch nach einer Stunde Rumlaufen, hatten sie keine Möglichkeit jemanden zu erreichen.

Yejin gähnte leise und wanderte weiter herum, bis ihr Handy ausging. "Na toll,"stöhnte sie frustriert und schaute sich um, bis sie realisierte das keiner um sie herumstand. Wo ist Jungkook? Es war stockdunkel und sie befand sich mitten im Wald. Ihr lief ein kalter Schauer über den Rücken und sie blickte hastisch um sich. "Jungkook!"schrie sie. Keine Antwort. "Jungkoook!!"schrie sie lauter, panischer. Sie umkammerte ihre Oberarme und schaute sich nochmal vorsichtig um.

"Hilfe?"kam es etwas kleinlaut aus ihrem Mund. Dann hörte sie ein Rascheln direkt neben sich und schrie aus vollem Hals auf.

Jungkook zuckte neben ihr zusammen, bis Yejin sich beruhigt hatte und erkannte, dass er dieses Geräusch gerade verursacht hatte. "Ich...-" er stoppte mitten im Wort, da er Yejins aschfahles Gesicht erblickte.

Er hatte ganz vergessen das sie Angst hatte alleine im Dunkeln zu sein und verfluchte sich. Er zog die immer noch steif stehende Yejin in seine Arme und drückte sie. "Es tut mir leid. Ich verspreche dir, dass dies nicht noch einmal vorkommt. Es tut mir leid,"Flüsterte er ihr immer wieder beruhigend ins Ohr.

Yejin entspannte sich etwas, seine Umarmung war tröstend und zugleich machte sie süchtig nach mehr.

"Ich bin vorhin kurz rumgegangen",fing er ihr an mitzuteilen,"Und habe einpaar Schritte weiter eine kleine Hütte erblickt...Vielleicht wohnt dort jemand und wir können nach einem Schlafplatz fragen?"gab er flüsternd von sich.

Yejin nickte zustimmend.

Sie ließen voneinaner ab, gingen auf die Hütte zu und klopften, bis 5 Minuten später auch schon ein alter Mann die Tür aufschlug und die beiden Störenfriede verschlafen müsterte.

"Was wollt ihr um diese Uhrzeit..?"fragte er genervt.

"Es tut uns sehr Leid das wir sie um diese Zeit stören, aber wir bräuchten ein Platz zum Schlafen und wollten fragen, ob Sie uns eine Nacht hier verbringen lassen würden."

"Was ist denn passiert?"fragte er und musterte das Paar von allen Seiten, bevor er sie mit einem prüfenden Blick reinließ. "Unser Auto hat ihren Geist aufgegeben?"gab Yejin verlegen von sich und der Mann nickte.

"Folgt mir." Mit einer Handbewegung deutete er daraufhin ihm in ein Zimmer zu folgen. Die beiden bedankten sich herzlich bei dem alten Mann. Jungkook wollte ihm sogar eine Geldsumme anbieten, doch er lehnte ab und ließ die beiden die Nacht in einem kleinen Zimmer in seiner Hütte verbringen.

Sie wirkten relativ müde und packten die im Raum vorhandenen Decken aus, die sie auf den Boden legten. Beide versuchten so weit wie möglich von einander weg zu liegen. Yejin auf der einen Seite, mit dem Blick zur Wand und Jungkook auf der Anderen, mit dem Rücken zu ihr.
Es war still im Raum ,doch keiner schlief. Auch wenn sie müde waren, konnten sie nicht einschlafen und dachten über den anderen. Wie schön der Tag angefangen hat und wie schlecht er endete.

"Jungkook?"Keine Antwort. Sie versuchte nochmal, unsicher ob er schlief oder nicht. "Jungkook?"flüsterte sie leise. Ein leichtes Brummen erklang von der anderen Seite.

"Bist du noch wach?"

Sie hörte ein leichtes Rascheln und wettete drauf das er sich zu ihr umgedreht hatte.

"Nein."

"Bist du wütend auf mich?"

"Nein."

"Das heißt du bist wütend...."

"Aber nicht auf dich."beendete er ihren Satz. Sie drehte sich langsam zu ihm und erblickte sein Profil. Er lag mit seinem kräftigen, männlichen Körper zu ihr gewandt und musterte sie, während sie sich langsam an die Dunkelheit zu gewöhnen schien, um auch einpaar seiner Gesichtszüge erkennen zu können.

"Es tut mir leid das ich es nicht zulassen kann."

"Du kannst es zulassen. Du willst es nur nicht."

"Nein Jungkook. Ich habe Angst vor dem was in der Zukunft mit uns geschieht. Ich weiß nicht ob ich genau die bin die du verdient hast."

"Yejin hör auf zu zweifeln. Du bist genau die, die ich in meiner Nähe haben möchte. Genau die, dessen Stimme ich jeden morgen hören möchte. Genau die, dessen Lächeln mich glücklich macht,"Er holte tief Luft bevor er weitersprach," Falls du Zeit brauchst werde ich auf dich warten, Yejin. Warten darauf, dass du bereit bist mir dein Herz zu öffnen, bereit dich mir anzuvertrauen und ein wichtiger Teil meines Lebens zu werden. Was du schon bist. Zumindest in meinen Augen."

"Du bist auch ein großer Teil meines Lebens geworden, auch auf eine Weise die ich niemals in Betracht gezogen habe,"Sie seufzte etwas schwer und drehte sich auf den Rücken. Eine Weile verging bis Yejin die Stille brach.

"Ich bin alleine mit meinem Vater aufgewachsen. Aber das weißt du schon. Ich habe bis heute das Gefühl er leidet stark daran, dass Mom nach meiner Geburt starb. Sie ist zwar an einer schwer heilenden Krankheit gestorben, aber wäre ich nicht in ihrem Bauch gewesen, wäre ich nicht geboren. Hätte meine Mutter noch gelebt. Mein Vater würde mich nicht mit diesen traurigen, glasigen Augen anschauen. Ich bin Schuld an ihrem Tod und das weiß er, auch wenn er es nicht laut ausspricht. Ich weiß was er fühlt und besonders sehe ich die Sehnsucht in seinen Augen wenn er in Erinnerungen schwebt. Was wenn ich der Schmerz bin, den mein Vater erleiden muss? Ich würde ihn verstehen wenn er mich manchmal einfach nicht ausstehen kann."

Sie hatte gar nicht mitbekommen wie ihr Tränen über die Wange flossen. Yejin wischte sie sich mit ihrem Handrücken weg, doch die Flut verebbte nicht und so flossen weitere und weitere über ihr Gesicht.

Plötzlich spürte sie die Wärme einer vertrauten Person, die seine Arme um sie legte und sie an sich drückte.
"Schsch.." er streichelte sanft ihren Kopf. Während sie sich auf die Seite legte, um näher an Jungkook zu rutschen. An ihren Zufluchtsort.
Sie hatte sich nach einpaar Minuten wieder beruhigt und auch Jungkooks Hand die vorhin noch auf ihrem Kopf ruhte und sie einfühlsam tätschelte, hatte er weggezogen.

"Yejin, dein Vater kann zwar deine Mutter unsterblich vermissen. Aber er würde dich nie im Leben hassen können. Wenn er ein Weiser liebender Mensch ist, würde er dir keine Schuld geben, sondern glücklich sein, das du am Leben bist. Falls du daran zweifelst das deine Existenz unverdient ist. Dann lass mich dir sagen, dass du der Person, die dich gerade in den Armen hält so viele Gefühle an einem Tag empfinden lassen hast, das es schon fast unmenschlich ist. Wenn ich jemals gefragt werden würde wem ich am meisten vertraue und wer mich jedes mal zum Leben erweckt. Läge auf meiner Zunge nur ein bestimmter wichtiger Name."

Yejin lächelte und ihr wurde warm ums Herz.

"Welcher Name?"fragte Yejin. Sie konnte die Antwort schon erahnen, dennoch wollte sie es aus seinem Munde hören.

" Yejin. Ihr Name lautet Yejin. Und es ist der Wundervollste den ich kenne."

Sie kicherte und auch Jungkook konnte sich kein Lächeln verkneifen, während er auf sie herab schaute.

"Danke Jungkook,"flüsterte sie gegen sein Shirt. Er hob seine Augenbrauen,"Wofür?"fragte er überrascht.

Sie schaute auf und merkte das er sie musterte. Ihr Puls stieg an und sie spürte die vielen Schmetterlinge in ihrem Bauch.

Die beiden schauten sich nun eine Weile so an. Sie hatte das Gefühl er studierte ihr Gesicht und wurde rot, vom langen durchdringenden Starren.

"Ich bin dir einfach dankbar, dafür das du mich unterstützt und an meiner Seite bist,"sagte sie und spürte wie ihr bei seinem weichen Blick schwindelig wurde. Sie hätte ihm nicht verfallen dürfen. Wie kam es dazu das sie eine Person die sie zutieft gehasst hatte, nun das Einzige war worüber sie jeden Tag dachte. Er näherte sich langsam ihrem Gesicht. Sie drehte sich nicht weg, dennoch gab sie ihm keine Bestätigung. Er verweilte kurz vor ihren Lippen und schaute abwechelnd von ihnen zu ihren leidenschaftlich leuchtenden Augen.

"Worauf wartest du?"fragte sie ihn heiser. Er hielt sich gerade noch zurück, um zu fragen:" Bist du dir sicher?"

Sie nickte. Sie ist sich sicher.

Keine Sekunde später schloss er die Lücke zwischen ihnen und presste sanft seine Lippen auf ihre. Sie erwiederte seufzend den Kuss und übte etwas Druck aus, indem sie anfing auf Seinen zu bewegen. Er verkrampfte sich leicht, überrascht über ihr Verhalten. Doch dann folgte er ihren fordernden Bewegungen und entspannte sich.

Sie rutschte leicht zu ihm hoch um in seiner Augenhöhe zu sein. Er zog sie an der Hüfte näher zu sich und Yejin legte ihre Hände auf seine warmen Wangen. Sie spürte das sein Herz im gleichklang mit ihrem schlug. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und Jungkook leckte über ihre Unterlippe um Einlass zu gewähren. Sie fügte sich ihm und teile mit einem leichten Seufzen ihre Lippen, während er mit seiner Zunge ihre Mundhöhle erkundete und mit ihrer spielte. Yejin stöhnte leicht, wanderte mit ihren Händen zu seinem weichen, pechschwarzen Haar und vergrub ihre Finger in ihnen. Er strich mit seiner Hand entlang ihrer Hüfte, streichelte ihren Bauch bis zu ihrer Schulter und zog sie etwas zurück um den Kuss zu stoppen. Er atmete schwer und öffnete seine Augen, um zu sehen, dass es Yejin genauso ging. Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und lächelte. "Du bist wunderschön,"sagte er schweratmend und schaute über ihr Gesicht. Sie lächelte und gab ihm einen Kuss auf die Nase. Bevor beide fest umschlungen in den Schlaf drifteten.

_______

Hello my friends long time no see.

Jesus Christ, bei mir hat die Schule angefangen und ratet mal: Habe ich Lust oder habe ich Lust? XD

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