Photography→Brooklyn Beckam

By -chaneldrunk

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Das Jahr 2016. Jasmine hat schon eine lange Zeit nichts von Brooklyn gehört und hat nun den Entschluss gefass... More

Kapitel 02: Ich bin kein Mensch,der ständig gute Laune hat.
Kapitel 03: Gott im Himmel,steh mir bei
Kapitel 04: Mein Herz schlägt nur für Vans!
Kapitel 05: Wo ist mein Traktor?
Kapitel 06: Sommersprosse
Kapitel 07: Alte Komplizin
Kapitel 08: Beach
Kapitel 09: Jungs können ihre Probleme nicht selbst lösen
Kapitel 10: Brooklyn
Kapitel 11: Verwirrte Jasmine
Kapitel 12: Stalker oder eine,die mich aus dem Fenster schubsen möchte?
Kapitel 13: Das Böse steckt in ihr
Kapitel 14: Paranoid
Kapitel 15: Das Gericht hat gesprochen
Kapitel 16: Zusammenarbeit mit Luzifer?
Kapitel 17: Die Logik der Frauen
Kapitel 18: Work this out
Kapitel 19: Meine Schuld
Kapitel 20: Die Ohrfeige der Vernunft
Kapitel 21: Sie hat keine Ahnung von Fotografie
Kapitel 22: Wolke 7
Kapitel 23: Viel Glück
Kapitel 24: Verabredet mit..?
Kapitel 25: Unsere Beziehung
Kapitel 26: Zu viel
Kapitel 27: Probleme könnt ihr alleine klären
Kapitel 28: Frag mich einfach
Kapitel 29: Memories
Nominiert
Danke
Extra Kapitel | Brooklyn's Geburtstag

Kapitel 01: Die Biene Maja

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By -chaneldrunk


Leicht verschlafen suchte ich im ganzen Flughafen meinen Koffer und hätte mir wirklich eine verpassen können. Ich hab meinen Koffer irgendwo stehen gelassen und bin einfach gegangen. Ohne meinen Koffer. Mir ist erst viel später eingefallen,dass ich etwas vergessen habe. Und jetzt,laufe ich durch den ganzen Flughafen und suche nach meinem grauen großen Koffer. Ich war früher nicht dämlich gewesen und hab einen peinlichen Aufkleber draufgeklebt.

Die Biene Maja. Früher war sie bei mir sehr beliebt gewesen und hatte kein Problem damit gehabt,mich in der Öffentlichkeit damit blicken zu lassen.

,,Entschuldigen Sie",entschuldigte ich mich bei einer etwas älteren Frau,auf der ich auf die Füße getreten bin. Ich bin immer noch Müde und kann keinen einzigen klaren Gedanken fassen. Nur,dass ich meinen Koffer vermisse.

,,Die Jugend von heute",murmelte sie in einem amerikanischen Akzent und ich bin mir nicht ganz Sicher,ob sie mir den Mittelfinger zeigt oder nur ihren krummen Zeigefinger.

Ich bin verloren.

Ich könnte mir auch einfach neue Sachen in LA kaufen. Jedoch glaube ich nicht,das in meinem Rucksack sehr viel Platz ist. Da ist gerade einmal Platz für den Laptop von Marc und meine Kamera,die mir meine Großmutter zum Geburtstag geschenkt hat. Platz für neue Klamotten habe ich wirklich nicht. Etwas verwirrt von der alten Frau,machte ich mich wieder auf die Suche nach meinem verlorenen Koffer. In dieser Situation hätte ich die Karte von Dora gebraucht und ihren Rucksack,in der tausend Sachen reinpassen.

"Backpack,Rucksack. Rucksack Backpack",hallte die Stimme von ihrem Rucksack in meinen Gedanken. Ich hab ihn wirklich noch nie gemocht. Von Dora möchte ich gar nicht anfangen!

Nach der zwanzig Minütigen Suche nach meinem Koffer,machte ich mich niedergeschlagen zum Ausgang und fragte mich innerlich,ob ein Anruf nach Großbritannien mich ein Vermögen kosten wird.

Meine Mutter wird mich umbringen,wenn sie die Rechnung sehen wird!

Bevor ich die Rolltreppen erreichen konnte,sah ich einen Koffer der meinen haargenau ähnelt. Paar Sekunden später realisierte ich,dass dies wirklich mein Koffer ist. Wie von einer Tarantel gestochen,rannte ich zu der etwas dickeren Frau und entriss ihr meinen Koffer.

,,Spinnen Sie eigentlich!",rief sie laut und wollte mir auch schon eine verpassen,mit ihrer fetten Handtasche.

,,Das könnte ich Sie auch fragen. Sie haben da meinen Koffer",sagte ich und zeigte auf den riesen Biene Maja Aufkleber.

Die Frau schaute mich etwas verwirrt an bis sie merkte,dass sie einen falschen Koffer mitgenommen hat.

,,Das tut mir schrecklich leid. Ich hab gar nicht gemerkt,dass ich einen anderen Koffer mitgenommen hab. Ich bitte Sie um Verzeihung ",entschuldigte sie sich und schüttelte mir die Hand. Sie griff in ihre Handtasche und zog ein Schein heraus.,,Als kleine Wiedergutmachung ",sagte sie und drückte mir den Schein in die Hand,bevor sie an mir vorbei lief.

Ich hab gar nicht gewusst,dass die Leute in LA so drauf sind.

Völlig verwirrt nahm ich meinen Koffer und lief weiter zur Rolltreppe.

Das weltbekannte Welcome to Los Angeles sprang mir schon förmlich in die Augen und bringt alte Erinnerungen hoch.

Nach dieser Aktion werde ich ganz bestimmt nicht mehr,mit meinem grauen Koffer,reisen. Nie mehr nach LA.

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