The Affair (One Direction Ger...

By Haveaheartbebjj

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Eine Affäre ist nichts für die schöne Medizinstudentin Holly Heather, nein es müssen ja gleich fünf sein! Und... More

Die Affäre (One Direction German)
Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
Chapter 15
Chapter 16
Chapter 17
Chapter 18
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Chapter 22
Chapter 23
Chapter 24
Chapter 25
Chapter 26
Chapter 27
Chapter 28
Chapter 29
Chapter 30
Chapter 31
Chapter 32
Chapter 33
Chaper 34
Chapter 35
Chapter 36
Chapter 37
Chapter 38
Chapter 39
Chapter 40
Chapter 41
Chapter 42
Info
Chapter 43
Chapter 44
Information
Chapter 45
Chapter 46
Chapter 48
Chapter 49
Chapter 50
Chapter 51
Chapter 52
Chapter 53
Chapter 54
Chapter 55
Chapter 56
Chapter 57
Chapter 58
INFO
Info für die Zukunft.
Chapter 59
Chapter 60
Chapter 61
Chapter 62
Chapter 63
Chapter 64
Chapter 65
Chapter 66
Chapter 67
Chapter 68
Chapter 69
Chapter 70
Chapter 71
Chapter 72
Chapter 73
Chapter 74
Chapter 75
Chapter 76
Chapter 77
Chapter 78/1
Chapter 78/2
Chapter 79
Chapter 80
Chapter 81
Chapter 82
Chapter 83
Chapter 84
Chapter 85
Chapter 86
Chapter 87
Chapter 88
A/N
Chapter 89
Chapter 90
Chapter 91
Chapter 92
Epilog

Chapter 47

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By Haveaheartbebjj

„Sollte ich das verstehen?“, fragt Paul leicht lachend und wir fangen alle an unseren Kopf zu schütteln. Nein dass soll er eben nicht verstehen, und auch nicht wissen. Ich sehe zu Niall und werfe ihm einen warnenden Blick zu, aber er lächelt mir sanft zu, als Zeichen dass er die Klappe halten wird. Beruhigt atme ich ein paar Mal ein und aus, ein und aus, Luft in sich aufnehmen, Luft wieder rauslassen – perfekt.

„Nein!“, meint Louis, ein Kellner kommt und serviert unser Essen inklusive Besteck.

„Gut!“, lacht Paul, steckt sein Handy in die Hosentasche und beginnt zu essen, was wir ihm alle nachmachen.

Während des Essens schaue ich ein paar mal zu Louis und sehe mich um, sämtliche Blicke liegen auf unserem Tisch, aber ich werde mich wohl oder übel damit abfinden müssen – denn es kann ja immer schlimmer werden. Wenigstens gibt es kein Gekreische. Eine angenehme Stille herrscht während wir unseren Hunger stillen und ich habe auch keine Lust dazu ein beiläufiges Gespräch zu beginnen.

Zurück im Hotel

„Gottverdammte Scheiße Tomlinson!“, kreische ich und lasse das Glätteisen fallen mit dem ich mir gerade mein Ohr verbrennt habe, Louis ist vor wenigen Minuten abgehauen weil er zusammen mit Niall ein Interview hat und danach wollten wir zusammen mit den Jungs Abendessen gehen. Deshalb habe ich vor wenigen Minuten entschieden meine Haare zu glätten nachdem ich sie gewaschen und trocken geföhnt habe.

Schnell lege ich meine gesamte Haarpracht auf eine Schulter um mein feuerrotes Ohr zu betrachten „Scheiße!“, fluche ich und streiche ein paar Mal über die gerötete Haut. Tapfer ziehe ich scharf die Luft ein und hebe das teure Glätteisen wieder auf.

Wer schön sein will muss leiden.

Ein Vorsatz der höchste Priorität in meinem Leben hat, ja man könnte sagen es ist mein Lebensmotto.

Wieder und wieder glätte ich meine Haare durch bis sie perfekt bis in die Spitze fast bis zu meinem Bauchnabel schwer fallen. Was bei meiner Lockenpracht die heute ziemlich zerzaust aussah fast eineinhalb Stunden gedauert hat. Aber das Ergebnis lässt mich die Zeit vergessen und auch mein noch leicht gerötetes Ohr.

Ich fixiere noch alles mit Haarspray, denn soweit ich weiß regnet es leicht draußen und wenn meine Haare auch nur ein wenig Feuchtigkeit spüren kann ich es förmlich hören wie sie sich kräuseln und das bringt meinen Puls zum Rasen, mein Herz hektisch zu Klopfen und meine Nerven liegen danach blank. Meine Haare zu glätten ist soviel Aufwand – ein wenig Feuchtigkeit und alles ist im Arsch.

Im Bademantel lasse ich mich mit Bedacht aufs Bett fallen und greife nach der Fernbedienung und mache den Fernseher an.

Dokumentation, Interview mit einem Z-Promi, Werbedauersendung, Nachrichten, Nachrichten, uninteressanter Film, asoziale Sendung, Interview mit One Direction.

Interview mit One Direction.

Ich lasse die Fernbedienung links liegen und stütze mein Kinn in meinen Handflächen ab und schaue zwischen den Jungs hin und her, es geht um die bevorstehende Tour in Australien, ihren Film, es wurde diskutiert ob Liam eine neue Flamme hat und ob Harry nun auf Ältere steht oder nicht.

„Louis du bist wohl wieder mit Holly Heather zusammen?“, der Interviewer wackelt mit den Augenbrauen und Louis grinst, ich muss schon sagen dass dieser Mann einige Bemerkungen fallen gelassen hat wo sogar ich lachen musste.

„Ja!“, er nickt „Ja wir sind wieder zusammen!“

„Also bist du der einzige der in festen Händen ist!“, alle Jungs nicken zuerst langsam und werden dann schneller.

„Also Mädels habt ihr das gehört?“, kreischt der Mann, Mitte vierzig, dünne Haare und dem Bierbauch, leicht lächelnd schalte ich weiter. Alles was ich sehen und hören wollte – habe ich.

Ich ziehe mir eine Komödie rein und bleibe aber todernst während des Films. Zweitklassige Schauspieler die verkrampft versuchen lustig zu sein – aber es ist ja irgendwie doch ganz amüsant, aber nur weil sie eben lustig wirken wollen und es nicht schaffen.  Aber ein Anruf von Alex rettet mir dann doch noch den langweiligen Nachmittag ohne Louis.

„Hi!“, murmle ich und rapple mich von dem Bett auf.

„Baby ist in New Yoooork?“, kreischt sie ins Handy und ich beginne zu lachen.

„Ja ist sie!“, gebe ich zurück und lasse mich auf den Futon sinken der neben dem Fenster steht. Die Stadt die nie schläft liegt vor meinen Füßen und ich sehe lächelnd über die Stadt.

„Wie ist es so?“

„Gut, ich meine, ich hab noch nicht recht viel gesehen, aber shoppen war ich schon!“, meine ich und betrachte meine freie Hand, der dunkelblaue Nagellack passt perfekt zu meinem leicht gebräunten Teint.

„Gehst du zur Party?“, erkundigt sie sich und ich schaue weiter über die Stadt.

„Ja, deshalb war ich ja auch ein Kleid kaufen und die Verkäuferin wollte Louis auch eins andrehen!“, kichere ich und erinnere mich an dass echt seltsame Aufeinandertreffen.

„Louis ein Kleid?“, fragt sie verwirrt nach und ich lache etwas lauter.

„Ja!“, drücke ich hervor und auch sie lacht ein wenig.

„Du Holls?“, sie wird sofort ernst und ich hellhörig, irgendwas stimmt doch da nicht.

„Was ist passiert?“, frage ich aus Reflex.

„Erinnerst du dich an Mattieu?“, ich ziehe scharf die Luft ein.

„Der eingebildete Franzose mit dem Autohaus in Paris?“

„Ja!“, bestätigt sie und ich gebe angewiderte Laute von mir und ziehe eine Grimasse – Ew Mattieu.

„Also, wir, er, ich..“

„Alex! Komm auf den Punkt!“

„Wir werden heiraten!“, seufzt sie und ich springe auf und falle vor lauter Schwung gegen das Fenster sodass ich fluchende Worte von mir gebe.

„DU WIRST WAS?“, kreische ich und laufe hektisch im Zimmer hin und her.

„Heiraten, Holly du weißt schon, mit Ringen und, in der Kirche und, und ich will dass du meine Trauzeugin bist!“, schwärmt sie und mein Mund wird trocken.

„Alex du und heiraten?“, tiefe Falten bilden sich auf meiner Stirn und ich bemerke dass Louis das Hotelzimmer betritt und mit fragenden Gesicht auf meine Stirn deutet aber ich winke ihn nur ab.

„Ja!“, sie wirkt etwas beschämt und ich setze mich an die Bettkante.

„Aber wieso er? Ich meine, er, er ist französisch!“

„Und so, so, so romantisch!“, schwärmt sie und ich gebe ein Würgegeräusch von mir und Louis kichert leise. Ich halte ihm meinen Mittelfinger vors Gesicht und mein Griff um das moderne Handy wird fester.

„Ich – Ich finde nicht dass das eine gute Idee ist!“, spreche ich meine Bedenken aus und nun ist es Louis der mit demselben fragenden Blick die Stirn runzelt „Alex ich ruf dich heute Abend nochmal an ich muss los!“, ich drücke sie weg und pfeffere schreien das Handy auf die Matratze.

„Alex will heiraten!“, stoße ich heraus und drohe fast zu weinen beginnen.

Das ist der Untergang, das ist mein Untergang, das ist Alex‘ Untergang – das ist der Untergang unserer Freundschaft. Der scheiß, abgeleckte Mathieu wird mir meine beste Freundin nach Frankreich verschleppen und sie wird den ganzen Scheiß mitmachen – mit der rosaroten Brille auf der Nase. Heiraten, Alex soll heiraten – dass es irgendwann soweit kommen wird das irgendjemand von uns beiden heiraten wird ist ok, wirklich aber das ist Mathieu ist. Mathieu, der wohl abgeschmierteste, ekligste, eingebildetste Mensch auf der ganzen Welt.

„Alex?“, er verzieht das Gesicht und meine Unterlippe beginnt zu zittern „Alex, die Alex, deine Alex?“, bohrt er weiter nach und ich nicke langsam und die Tränen beginnen aus meinen Augenwinkeln zu fließen.

„Sh!“, er zieht mich auf die Beine und weiter an sich. Mit der einen Hand hält er mich an der Hüfte nahe an seinen warmen Körper und die andere streichelt meinen Hinterkopf und durchkämmt immer wieder meine langen, glatten Haarsträhnen.

„Das wird wieder, die hält es doch sowieso nicht lange mit ihm aus!“, natürlich hat Louis recht, hundert Prozent sogar, aber Alex ist zwanzig, zwanzig, zwanzig und dann schon geschieden. Schreckliche Vorstellung.

„Ich weiß!“, murmle ich mit tränenerstickter Stimme und löse meinen Griff um seinen Nacken. „Aber – aber alleine die Vorstellung, Alex in einem Brautkleid, ich die Trauzeugin, und dann wird sie vielleicht noch schwanger und dann wird sie fett und dann verlässt er sie und ich muss dann bei der Geburt dabei sein und dann hat sie so einen kleinen Affen zu Hause sitzen, muss ihren Beruf aufgeben und ich muss ihr beistehen, was ich machen würde aber Alex zwischen Babykotze und Babygeschrei – NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN HOLLY DENKE GAR NICHT ERST DARÜBER NACH! NEIIIIIIIIIIIN! SENDEPAUSE! KEINE HOCHZEIT! KEIN MATHIEU! KEIN BABY! KEINE SCHWANGERSCHAFT – NIIIIIIIIIIICHTS!

„Lass das mit deinem Kopfkino!“, ermahnt mich Louis „denk nicht so über die Sache nach!“, es scheint so als könnte er mir hinter den Kopf schauen, er kennt mich, er weiß was ich denke, er weiß was ich will – Louis ist der Wahnsinn.

„Du bist toll!“, flüstere ich und strecke mich etwas um ihm einen Kuss auf die Wange drücken zu können „der absolute Wahnsinn!“, fahre ich fort und schließe die Lücke zwischen unseren Lippen die beide schon darauf brennen die andere zu berühren.

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Leute, Leute LEUTE!

Ich hab da so ein Anliegen, ich weiß nicht wieso, kann es auch nicht erklären aber ich habe einen kleinen Tatendrang und so eine kleine Idee geht mir seit heute Morgen nicht mehr aus dem Kopf.

Irgendwie will ich eine ‚High-School-Harry-Story‘ schreiben, ihr wisst schon dass er noch zur Schule geht, ich weiß ja auch nicht, aber ich hätte soviele Ideen – würdet ihr es lesen oder blöd finden?

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