"My life is perfect"

By Annika_1802

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Wer hat das Recht dazu, vorzugeben, was perfekt ist? Was bedeutet es, ein perfektes Leben zu führen? Die 18 J... More

A normal day - 1. chapter
My feelings- 2. chapter
Father's reaction-3. chapter
Hurt myself again-4. chapter
Memories-5. chapter
The truth-6. chapter
New class mate-7. chapter
School day- 8. chapter
Songwriting with Niall Part 1- 9. chapter
Songwriting with Niall Part 2.- 10. chapter
He saves me-12. chapter
Friday-13. chapter
Day with Niall - 14. chapter
Party drama part 1.- 15. chapter
Party drama part 2.- 16. chapter
Party drama part 3.- 17. chapter

Movie Evening-11.chapter

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By Annika_1802

Schon okay. (N)

Nein nichts ist okay Niall. Ich hätte dich nicht so angehen müssen, schließlich ist ja nichts passiert. (C)

Es bricht mir das Herz ihm nicht die Wahrheit sagen zu können, aber es geht nicht anders.

Cara es ist alles gut wirklich, du brauchst dir keine Gedanken zu machen x. (N)

Wirklich? (C)

Ja x. (N)

Okay x (C)

Du glaubst mir nicht oder? :D xx (N)

Niall hat mich komplett durchschaut.

Nein nicht wirklich x. (C)

Ich hätte dich nicht gehen lassen dürfen.. x (N)

Was meint er damit?

Ich versuche mir Gedanken über seinen letzten Satz zu machen, doch weit komme ich nicht. Denn es klingelt an der Tür.

Ich stehe auf und gehe nach unten zur Tür.

Als ich sie öffne steht ein grinsender Niall vor mir.

"Was machst du denn hier?" (Cara)

"Dir zeigen, dass ich nicht sauer auf dich bin." (Niall)

Ich lächel.

"Das ist sehr nett von dir, komm doch erstmal rein." (Cara)

Niall betritt das Haus und zusammen gehen wir in mein Zimmer.

"Was sollen wir machen?" (Cara)

"Ich weiß es nicht." (Niall)

"Hast du nichts vorbereitet?" (Cara)

Wir lachen.

"Eigentlich nicht. Aber ich hab ein paar Filme dabei, hast du Lust einen zu gucken?" (Niall)

"Liebend gern." (Cara)

Niall holt die Filme heraus und ich schaue sie mir an.

Auf einer der Filme steht als Überschrift Paranormal Activitys,MAMA, Psycho, Das Schweigen der Lämmer,Alien, Shining, Lost Highway, auf einem weiteren Saw. Ich lese mir die Kurzbeschreibungen auf der Rückseite durch und merke, dass die Filme mir nicht wirklich gut gefallen. Denn es sind alles nur Horrorfilme, vor denen ich eine riesige Angst habe, doch ich sage ihm nichts davon.

"Such du dir einen aus, ich kenn mich mit sowas nicht aus." (Cara)

Es stimmt was ich sage, ich kenne mich mit diesen Filmen nicht aus. Doch er kann sich bestimmt nicht denken, dass ich Angst vor diesen Filmen habe.

Mir gefallen eher Komödien oder Tradögien, wie zum Beispiel Schlussmacher oder Das Leben ist ein mieser Verräter. Zwar sorgen die traurigen Filme für Tränen, doch trotzdem gefallen mir solche Liebesgeschichten sehr gut.

Vielleicht suche ich Zuflucht in ihnen, weil mein eigenes Leben niemals so laufen wird. Filme zu schauen ist eine gute Möglichkeit mein jetztiges Leben in den Hintergrund zu drängen und einen kurzen Moment alles zu vergessen.

Ich versinke in meinen Gedanken und erst durch Nialls Antwort wende ich mich wieder vollkommen der Gegenwart zu.

"Okay." (Niall)

Niall greift zu einen der Filme, gibt ihn mir und ich schiebe ihn in den DVD Player.

Noch immer habe ich keine Ahnung, was nun genau auf mich zukommen wird.

Danach setze ich mich zurück auf das Bett.

"Soll ich noch das Licht ausmachen?" (Cara)

Ein leichtes Zittern schwingt in meiner Stimme mit, doch Niall scheint es nicht zu bemerken.

Zum Glück, ich möchte nämlich nicht schlecht vor ihm darstehen.

"Ja das wäre gut." (Niall)

"Okay" (Cara)

Ich stehe erneut auf, mache das Licht aus und setzte mich wieder hin.

Danach starte ich den Film.

Schon bei einer der Anfangsszenen erschrecke ich mich und zucke für einen Moment zusammen.

"Alles okay?" (Niall)

Ich schaue ihn an.

"Jaja alles okay." (Cara)

Niall schaut mich prüfend an und dreht seinen Kopf danach wieder zum Fehrnseher.

Auch ich wende mich kurze Zeit später wieder zum Film.

Nach einiger Zeit spüre ich Niall, wie er einen Arm um mich legt und mich an sich heranzieht.

Ich kuschele mich an seinen Oberkörper und lächel ihn an.

Auch er lächelt mich an.

Es ist ein schönes Gefühl so dazuliegen, mit Niall. Ich fühle mich sicher.

Eine Zeit lang ist der Film ganz okay, doch plötzlich erscheint eine blutverschmierte Figur auf dem Bildschirm.

Ich schiebe sofort Panik und verstecke meinen Kopf in Nialls Brust.

Beruhigend streichelt er mir mit seiner Hand über den Kopf.

"Du brauchst keine Angst haben Cara. Ich beschütze dich vor den ganzen Figuren im Fernsehen. Niemand wird je an dich herankommen okay?" (Niall)

"Danke Niall. Ich weiß ja, dass das nur Figuren sind. Aber trotzdem setzt mein Kopf vollkommen aus bei sowas." (Cara)

"Ist doch kein Problem. Aber warum hast du mir denn nicht gesagt, dass du nicht so gerne Horrorfilme schaust. Dann hätten wir doch etwas anderes machen können." (Niall)

Ich bin in dieser Sache sehr ernst mit Niall. Eigentlich gehe ich immer Ernst und mit der Wahrheit an verschiede Dinge ran, aber bei manchen geht es nunmal nicht.

"Ich wollte nicht der Spielverderber oder das Weichei sein, verstehst du?" (Cara)

"Natürlich verstehe ich das, aber du hättest trotzdem mit mir reden können. Versprich mir das du wenn du Angst vor etwas hast, mit mir darüber redest."(Niall)

"Ich verspreche es dir. Aber jetzt lass uns den Film weiterschauen." (Cara)

"Traust du dir das zu? Wir können den Film auch stoppen, wenn du das möchtest." (Niall)

"Das ist wirklich super lieb von dir aber wir können ihn weiterschauen, schließlich habe ich dich ja neben mir sitzen." (Cara)

Wir lächeln uns an und wenden uns wieder dem Film zu.

In einigen Szenen kuschele ich mich wieder an Niall heran. Er streicht vorsichtig über meinen Oberarm. Dieses Verhalten beruhigt mich sehr. Es fühlt sich toll an.

Es wird später und später. Der Film neigt sich langsam dem Ende zu, das sagt Niall zumindest.

"Pass auf, gleich kommt nochmal eine schlimme Stelle." (Niall)

Er warnt mich vorher, damit ich mich nicht zu sehr erschrecke. Wie süß von ihm.

Ich verstecke meinen Kopf schnell wieder an seiner Brust und genieße seinen Herschlag.

Wie schon vorher, streicht er wieder meinen Arm entlang. Mit der anderen Hand verteilt er Linien auf meinem Rücken.

"Es ist vorbei, du kannst wieder schauen." (Niall)

Ich lächel ihn an.

"Danke" (Cara)

So geht es in regelmäßigen Abstanden weiter, bis der Film schließlich doch endet.

Trotzdem behalten wir unsere derzeitige Position bei.


"Und wie fandest du den Film so?" (Cara)

"Um ehrlich zu sein, habe ich nicht wirklich viel davon mitbekommen." (Niall)

Er lächelt.

"Warum nicht?" (Cara)

"Ich war ein bisschen abgelenkt." (Niall)

Gerade als ich ihm antworten wollte, höre ich jemanden schreien.


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