|Wenn Hass regiert|

By Atsizim_

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„Heute ist dein Todestag, du wirst heute seelisch sterben, Nefes Kaya. Die Tochter von Yılmaz Kaya, eines Mör... More

Prolog
Kapitel 01
Kapitel 02
Kapitel 03
Kapitel 04
Kapitel 05
Kapitel 06
Kapitel 07
Kapitel 08
Kapitel 09
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Epilog

Kapitel 13

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By Atsizim_

„Alles wird gut", flüstert er.
Wir lösen uns voneinander und laufen zu den anderen.
„Nefes man, wo warst du?"
Aufgebracht schaut Sonay mich und Kayahan an. Ich zucke nur mit den Schulter und wir gehen weiter. Nach Stunden wollen wir wieder zurück fahren.

„Jungs, ich muss kurz zu einer Freundin, könnt ihr hier auf mich warten?"
Die Jungs nicken und setzen sich bei Starbucks an einem Tisch.
Ich laufe zum Ausgang und will nach draußen laufen eher Kayahan mich am Arm hält.
„Was ist?", „Ich komme mit"

Ich nicke und wir steigen in sein Auto, er fährt zu mir nach Hause. Er parkt vor der Apartment und wir laufen hoch bis zum fünften Stock.

„Da unten gibt's es doch einen Aufzug."
„Dauert zu lange."
Als wir vor meiner Haustür stehen, sehe ich mir die Tür an. Sie ist verschlossen, ich seufze, gehe mir durch dir Haare.

Vor Wut kicke ich gegen die Haustür. Plötzlich öffnet eine alte Frau die Tür.
„Was soll das hier?"
Sauer sieht sie uns an und hat einen Pantoffel in der Hand.

„Ich habe hier gewohnt, was haben Sie hier zusuchen?"
„Du meine Liebe, hast die Miete nicht gezahlt trotz der Mahnungen und deine Sachen wurden daraufhin ausgeräumt"

„Ein junger Mann von oben hat paar Sachen mit genommen"
„Ein junger Mann?"
„Der Junge, er wohnt gleich ein Stock höher. Wie hieß er noch einmal?-„
Sie seufzt und hat plötzlich ein erhelltes Gesicht.

„Ich weiß nur, dass sein Name mit 'B' angefangen hat"
Becir, der Albaner.
„Vielen Dank"
Sie nickt und schlägt die Tür vor meiner Nase zu.

„Wie nett"
„Die alten Leute werden immer asozialer", zische ich.

„Kannst du laut sagen. Wer ist überhaupt der Typ?", „Becir"

Nebenbei laufen wir die Treppen hoch und ich klingele bei Becir. Die Tür wird von ihm geöffnet, blitzschnell liege ich schon in seinen Armen.

„Nefes! Wo warst du?"
„Becir!"

Ich erwidere seine Umarmung, als wir uns lösen, merke ich, dass Kayahan an der Wand sich angelehnt hat und uns beobachtet.

„Becir, du hast meine Sachen?"
„Ja warte kurz, ich gehe sie holen"
Er rennt rein und kommt nach paar Sekunden mit einem riesigen Karton zurück.

„Hier"
„Was ist da alles drin?"
„Kleidungen, Geräte und andere Sachen halt"

Hoffentlich hat er meine Unterwäsche nicht gesehen.

Kayahan räuspert sich und nimmt den Karton aus Becir's Händen.
Becir zieht seine Augenbrauen zusammen und beachtet ihn nicht weiter.

„Weißt du auch wo mein Auto ist?"
„Ja, der steht unten in der Garage und die Schlüsseln sind im Karton."
Ich nicke und umarme ihn ein letztes Mal.

„Ich hoffe, ich werde dich irgendwann noch einmal sehen"
„Irgendwann bestimmt"

Wir lächeln uns an und verabschieden uns. Als wir an den Treppen stehen, packe ich den Karton aus und sehe mein Autoschlüssel.
Ich schreie auf und tanze wie verrückt. Dafür werde ich von Kayahan ausgelacht. Ich blicke ihn grinsend an und wir laufen die Treppen hinunter.

„Ich gehe kurz meinen Auto holen und wir fahren dann zu den Jungs"
Er nickt und läuft zu seinem Auto und ich in die Garage.
In der Garage sehe ich mich um und mein Blick bleibt bei einem Auto hängen.
Oh mein Gott, mein Auto!

Ich schreie auf und renne auf mein Auto zu eher ich auf ihn drauf springe und meine Wange an die Motorhaube lege. Mit der einen Hand streichele ich an der Windschutzscheibe und mit der anderen halte ich mich fest, damit ich nicht runter fliege.
Als ich somit meine Sehnsucht gestillt habe, lache ich los und steige ein.

Im Auto lasse ich noch ein Freudenschrei heraus und schalte den Motor an, Gas gebend fahre ich aus der Garage und halte neben Kayahan's Auto an.
Er kurbelt seinen Fenster hinunter und zwinkert mir zu.

„Geile Karre. BMW M4, nicht schlecht", „Danke"

Er grinst und gibt Gas.
Will er jetzt ein Rennen?

Ich grinse und gebe auch Gas, als wir an einer Kreuzung ankommen und geradeaus fahren will, fährt ein Auto aus der anderen Straße in unsere Spur und ist somit zwischen mir und Kayahan.
Der ist bestimmt über rot gefahren.

Ich seufze, dann halt beim zurück fahren müssen wir es fortsetzten. Der Fahrer vor mir fährt immer langsamer danach aber schneller, wieder verlangsamt er aber fährt wieder schnell. Vor dem Fahrer ist gar kein Auto mehr, Kayahan ist also schon längst weg.

Ich muss wegen dem immer wieder auf die Bremse drücken.
Spinnt der?

„Du Arschloch fahr doch endlich!", schreie ich im Auto.

Er bleibt stehen, ich achte nicht weiter auf den und überhole ihn. Parke am Schluss mein Auto neben den von Mete und laufe mit schnellen Schritten zur Starbucks. Die Jungs sitzen noch auf den Plätzen, ich setze mich zu ihnen. Kayahan zwinkert mir zu und grinst.

„Wurde wohl nichts", „Revanche, mein Lieber"
„Haben wir etwas verpasst?"
„Rennen", meint Kayahan kurz und knapp zur Cihan.

„Gegen einem Mädchen?", fragt Kürşad provozierend und lacht dabei.
Kurz davor ihn umzubringen.

„Was ist daran so schlimm?", fragt Mete
„Weiber können kein Auto fahren"
„Du hast bestimmt nicht einmal einen Führerschein"

„Meint die Zicke?"
„Leute, hört auf!"

Ich knirsche mit den Zähnen und werfe Kürşad einen Killerblick.
„Zicke.", murmelt er leider etwas zu laut.
„Arschloch!", „Zicke!"
„Arschlo-„

„Kürşad! Nefes!", schreit Sonay, kassiert somit von einem Kellner einen warnenden Blick.

„Kommt lass uns gehen, bevor sie sich gegenseitig die Haare raus rupfen", meint Kayahan und zieht sich seine Jacke an.

Wir stehen alle auf und ziehen unsere Jacken an. Als wir raus laufen legt Cihan seinen Arm um meine Schulter und zieht mich zu sich.

„Hier hast du also gewohnt."
„Ja", spreche ich mit kühler Stimme.
„Und bist dann nach Köln?"
„Ja genau"
Innerlich verdrehe ich meine Augen.

„Hast du morgen Zeit?"
„Wofür?", zische ich.
„Rausgehen. Nur wir beide."
„Nein, sorry."
Langsam werde ich genervt, will ihn erwürgen.

„Ach komm doch"
„Ich habe nein gesagt", zische ich lauter.
„Warum?"

„Weil ich meine kostbare Zeit nicht für irgendwelche Idioten verschwende"

Er lässt seinen Arm runter fallen und sieht mich von der Seite an.
„Nefes mach nicht so. Ich weiß ganz genau wie du dich darauf freuen würdest, wenn du ein Date mit mir hast"
„Ja genau, ich habe nichts anderes zu tun als dir hinterher zu rennen"

„Zicke", murmelt er.
Ich seufze und gehe mir durch die Haare eher ich ihn genervt anschaue. Cihan beißt sich auf die Unterlippen und stellt sich sehr nah an mich heran.
Es wird nicht gut enden.

„Du siehst so geil aus, wenn du genervt bist", flüstert er in mein Ohr und steckt eine Strähne hinter meinem Ohr. Dafür kassiert er eine Backpfeife.
Geschockt hält er seine Hand an seiner Wange und sein Mund formt sich zu einem 'O'.

Dadurch muss man einfach nur grinsen.
„Kommt ihr?", schreit Vatan von vorne.

Ich habe gar nicht bemerkt, dass wir stehen geblieben sind. Grinsend laufe ich weiter zu den anderen. Vatan bemerkt mein Grinsen und legt sein Arm um meine Schulter.
Bin ich eine Armlehne, dass jeder seinen Arm um mich legt?<

„Wieso grinst du?"
„Nur so", gebe ich zuckersüß von mir.
„Ist das wegen Cihan?"
Er zieht seine Augenbrauen zusammen.

„Falls du mein Bruder betrü-", Sofort unterbreche ich ihn.

„Komm ja nicht auf diese Idee. Wir sind nicht einmal zu-", diesmal werde ich unterbrochen.

„Aşkım? (meine Liebe?)"
Schon zieht mich Kayahan von Vatan weg.
„Kayahan was soll-"
„Hayatım (mein Leben) ich glaube, wir sollte kurz alleine reden"

Ich nicke und wir laufen etwas weiter weg von den anderen, bevor ich mich von Kayahan weg reiße und kurz davor bin, zu platzen.

„Kayahan was sollte das?"
„Mädchen bist du wirklich so dumm oder machst du nur so?", brüllt er mich an.

„Was schreist du?", schreie ich zurück.
Er packt mich an den Armen und sieht mir tief in die Augen.

„Hättest du gesagt, dass wir nicht zusammen sind, würde er fragen was du bei mir machst eventuell wieso du bei mir wohnst. Welche Lüge wirst du dann auf die Welt setzten? Welche Nefes?<<, zischt er wütend.

Ich blicke auf den Boden und atme tief ein.
„Welche Lüge, Nefes?", wiederholt er seine Frage.
„Ich weiß es nicht.", „Deshalb denk das nächste mal zweimal nach, bevor du etwas sagst"
Mit diesen Worten lässt er mich alleine. Ich seufze und wir komen an unseren Auto an.

„Was für eine geile Karre alter!"
„Und wie Mete."

Mete begutachtet mein Auto der neben seinem steht. Ich sperre das Auto auf, verwundert sieht mich Mete an und bleibt bei mir stehen.

„Nein oder?"
„Oh doch."

Mete macht große Augen, Kayahan fängt das Lachen an und legt sein Arm um meine Hüfte.
„Mein Mädchen hat halt Geschmack."
„Ich fahre mit Nefes", gibt Vatan von sich und springt in mein Auto.

Alle anderen gehen zu deren Autos und steigen schon einmal ein. Ohne das Kayahan etwas sagt, läuft er zu seinem und steigt ein. Warum verdammt hat er Stimmungsschwankungen. Ich schalte den Motor an und gebe Gas.

„Woher hast du dein Auto?"
„Ich habe es bei einer Freundin gelassen."
Er nickt nur und ein Klingelton unterbricht unsere Unterhaltung. Vatan's Handy klingelt, er geht ran.

„Ja? Ihr seid vor uns ihr Spasten."
Dafür kassiert er einen Schlag.

Genervt sieht er mich an und wendet sich wieder an seinem Handy.
„Okey, ciao"
„Nefes du sollst langsamer fahren. Die Jungs wollen kurz tanken."

Ich nicke, lasse die Jungs mich überholen und wir fahren auf die rechte Spur zur nächsten Tankstelle.

Als sie zu Ende tanken, muss automatisch zu Kayahan schauen, erwische ihn wie er mich auch anschaut. Grinse ihn an und wende mich von ihm.

Ich muss an unserem Treffen denken, wo ich damals in sein Auto rein gesprungen bin, der an der Tankstelle stand und kurz davor war ab zufahren.

Wir fahren los und ich gebe diesmal mehr Gas, wir wollen doch unsere Wette fortsetzten.

Kayahan grinst mich vom Rückspiegel an und bekommt von Sonay einen Nackenklatscher.
Ich lache leicht und fahre an die linke Spur, dort gebe ich noch mehr Gas. Kayahan zwinkert mir zu und drückt aufs Gas. Ich ziehe meine Augenbrauen zusammen, Vatan fängt das Lachen an.

„Wieso lachst du?", „ist einfach witzig zuzusehen wie Kaya verliert, außerdem glaube ich immer noch, dass du Kayahan nur ausnutzt"
Vor Schock drehe ich den Lenkrad nach rechts und links.

„Was?"
„Ja was. Schock des Lebens was?"
Vatan hat sein Körper angespannt und seine Hände zu Fäusten geballt.

„Spinnst du? Hörst du dir selber einmal zu, was du von dir gibst", schreie ich ihn an.

„Ich weiß ganz sicher was ich von mir gebe!"
Ich kann mich kaum auf das Verkehr konzentrieren.

„Tickst du noch richtig?"
Mein Brustkorb hebt und senkt sich schnell, mein Griff um das Lenkrad hat sich noch mehr befestigt.
„Ich hätte Kürşad von Anfang an glauben sollen!"
„Kürşad also, dieser Bastard hat auch nichts anderes zu tun, als Lügen auf die Welt zu setzen!", kreische ich.

„Was für Lügen, Mädchen?"
„Ach komm halts Maul", murmele ich nur und versuche mich zu beruhigen.

Manche Autos hupen und merke nicht, wie ich mit 240 Kilometer pro Stunde fahre. Kayahan habe ich ja schon längst überholt.

Ich seufze und gehe mir durch die Haare.
„Kayahan und ich sind nicht zusammen."

„Wie jetzt?"
„Wir sind eben nicht zusammen", zische ich.
„Was suchst du dann bei ihm? Wieso nennt er dich dann Aşkım? (meine Liebe?)"

„Er hat mir aus der Peitsche geholfen. Wir mussten es, weil ihr dann sonst fragen würdet, was ich bei ihm zu suchen habe"

„Wobei hat er dir denn geholfen?"
„Es ist zu persönlich und darfst das niemandem weiter sagen"
Er nickt nur.
„Es- Es tut mir leid"

Ich nicke nur einfach, weil ich selber keinenWorte dafür finden kann und fahre langsamer, gehe auf die rechte Spur. Das Handy von Vatan klingelt und er geht ran.

„Wir sind schon sehr weit vorne- wir fahren schon langsamer- auf der rechten Spur- okey, haut rein."
„Die sind weit hinten."
Dazu sage ich nichts, bin zu aufgewühlt.
Wegen Can.
Wie kann ich das in Ordnung bringen? Gar nicht.
Wer weiß, was sie darüber denken. Was wohl Ümit erzählt hat, bestimmt nur Dreck.
Nach unendlichen fünf Stunden kommen wir in Köln an, fahre Vatan nach Hause. Er ist kurz dabei aus zusteigen, bevor er seine Hand auf meinen Arm legt.

„Nefes, wirklich es tut mir leid. Ich werde es auch wieder gut machen. Und Kürsad kriegt Schläge"
„Nein brauchst du nicht."

Ich schenke ihm ein gequelltes Lächeln, er gibt mir noch die Adresse von Kayahan und ich lasse mich nach Hause navigieren.

-

„Guten Morgen."
„Morgen"
Er lächelt mich an und ich zurück.

„Gehst du heute nicht arbeiten?"
„Ich habe heute noch frei, morgen muss ich wieder anfangen."
Ich nicke und beiße in mein Nutella- Brot.

„Gehen wir später einkaufen? Sonst verhungere ich später noch wegen dir, wir haben noch kaum Lebensmittel."
Er grinst und bejaht es.

Als wir mit dem frühstücken fertig sind, gehe ich mich umziehen, und binde meine Haare zu einem strengen Pferdeschwanz.

Kayahan hat sich ein dunkelgraues V- Shirt und eine schwarze Hose angezogen, seine schwarz- weißen Superstars und sich die Haare hoch gegelt.

Wir steigen in Kayahan's Auto und fahren zu einem Supermarkt. Ich hole mir ein Einkaufswagen und fahre rein, Kayahan und ich laufen die Gänge entlang und packen alles möglich in den Wagen. Ich hole mir Chips und plötzlich höre ich eine zu hohe weibliche Stimme nach Kayahan rufen.
„Kayahan!"

Ich drehe mich um und sehe ein Mädchen her laufen. Sie hat wunderschöne Kurven und langbeinig ist sie auch, blonde Locken und grüne Augen. Sie ist echt hübsch.
Und ich hasste sie jetzt schon.
„Oh hey Canan."

Sie umarmen sich und Canan lächelt mich an.
Sogar das Lächeln stand ihr äußerst gut.
„Nefes, das ist Canan. Canan, das ist Nefes"

Sie reicht mir die Hand, zögernd nehme ich sie an und schüttle sie schnell, lasse sie aber gleich los.
Hätte ich drauf spucken sollen.

„Ich bin die Ex- Freundin von Kayahan."
„Und ich bin die jetzige feste Freundin."

Ihr grinsen verschwindet, dafür wird meiner breiter. Kayahan amüsiert sich hier äußerst.
Bald nicht.
„Na dann viel Glück euch zwei'n. Kayahan wir sehen uns bald."

Sie gibt ihm ein Kuss auf die Wange und läuft arschwackelnd weg.
Ich zische ihr „Schlampe" hinterher und knirsche mit den Zähnen. Eingeschnappt laufe ich mit dem Wagen und Kayahan rennt mir hinterher.

Atsizim_

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