Little Wolf.Big Feels (Teen W...

By B3MySecret

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Als Katy wieder zurück nach Beacon Hills kommt um ihr altes Leben fortzuführen wird ihr schnell bewusst das d... More

Little Wolf. (Teen Wolf FF/german)
Chapter 1 New/old Life
Chapter 2 Derek.
Chapter 3 Flashback
Chapter 4 Home
Chapter 5 Angry
Chapter 6 Stay Behind
Chapter 8 My Fould
Chapter 9 A New Friend?
Chapter 10 Party and other Problems
Chapter 11 This Girl (Isaacs Sicht)
Chapter 12 my Alpha
Kein chapter ._.
Chapter 13 Love Talk
Zwischen Infos.
Chapter 14 Suprise
Chapter 15. Date
Wichtige Frage :D
Chapter 16 I'm Happy now ?
Chapter 17 Lacross
Chapter 18 Last Fight

Chapter 7 Full Moon

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By B3MySecret

So ich werde jetzt einfach mal versuchen das Kapitel mit dem Handy abzuschreiben ._.

__________

Die meiste Zeit verbrachten wir schweigend. Ich schleifte Isaac von einem Laden bis zu dem nächsten. Er beschwerte sich jedoch nicht. Falls wir redeten war es etwas belangloses wie Schule.

Nach 3 Stunden Schoppen war ich dann auch mit den Nerven am Ende. Und mein Magen knurrte wie verrückt. Isaac lächelte und zog mich zu einer Pizzeria. Wir setzten uns beide in eine kleine Ecke die sehr Düster war. Da es sehr voll war. Die Bedienung kam schnell und überreichte uns die Speisekarten und fragte was wir trinken wollen. Ich bestellte mir einen Eistee Pfirsich und Isaac sich eine Cola. Ein paar Sekunden später kamen auch schon unsre Getränke. Dann nahm die Bedienung unsere Essensbestellung auf. (Für mich eine Pizza Tonno und für Isaac eine Pizza Salami)

Als wir endlich ein paar Sekunden für uns hatten schaute er mich fragend an. Ich hatte schon einen leichten Verdacht darauf was er mich gleich fragen würde und ehrlich gesagt wusste ich auch noch nicht ob ich wahrheitsgemäß darauf Antworten sollte. Na klar ich war total in ihn verknallt aber das hieß ja nicht das ich ihm gleich alles erzählte, besonders dann nicht wenn er es sofort Derek und den anderen sagen würde.

"Also was meintest du heute morgen damit?" Fragte er mich. Seine Augen waren wachsam auf mich gerichtet, bereit jede Gefühlsregung wahrzunehmen. Ich seufzte. "Ihr seid nicht drauf gekommdn? Dabei dachte ich Stiles ist so schlau." Sage ich. Das konnte ich mir einfach nicht verkneifen. Denn sauer war ich natürlich immer noch. (Was ja auch selbstverständlich war)

"Nein sind wir nicht." Sagt er. Mein gezicke ignoriert er einfach.

Ich seufzte mal wieder und holte dann noch einmal tief Luft. " Isaac ich weiß was dir dein Vater angetan hat. Auch wenn mich nie jemand zur kenntniss genommen hat, ich hab desto mehr mit bekomnen." Sage ich. Dann schaue ich Isaac gespannt an so wie er mich vorhin. Als ich seinen Vater erwähne zuckt er zusammen. "Du weißt es?" Fragt er und seine stimme ist ein wenig heiser.

Doch bevor ich Antworten kann kommt die Bedienung und stellt u der essen vor u s. Es sieht nicht nur köstlich aus es riecht auch so und mir läuft das Wasser im Mund zusammen. (Endlich essen)

Kaum ist die Bedienung weg schaut mich Isaac erwartend an. Er will eine Antwort, würde ich an seiner stelle auch wollen. Ich jedoch nehme mir erstmal ein Stückchen Pizza und beiße genüsslich hinein. Sie schmeckt auch noch köstlich.

(Nicht das man jetzt denken könnte ich wäre fies gegenüber Isaac, ich doch nicht)

Während ich an meinem Pizza Stück nage wird Isaac immer nervöser.. Er ist wie ein kleines Kind. Als ich das letzte Stück meines Pizza Stücks aufgegessen habe atmet er erleichtert auf. Er denkt wohl das er jetzt endlich seine Antwort bekommt. Falsch. Ganz langsam, um ihn ein bisschen zu ärgern nippe ich an meinen Eistee. (Ok ok ich bin vielleicht doch ein Mini klitze kleines bisschen fies)

Als ich das Glas abstelle nehme ich nur ein weiteres Stückchen Pizza. Jedoch beschließe ich Isaac von seinen Qualen zu erlösen bevor ich in mein Stück Pizza beiße. "Ja. Isaac ich weiß was dir dein Dad angetan hat" Sage ich ihm. So wie er da saß hätte man denken können er würde jede Sekunde vom Stuhl fallen. Dann fing ich an mein Pizza Stück weiter zu essen.

Isaac ließ sich meine Worte wohl nochmal im Kopf rumgehen denn er sah sehr abwesend aus. Neben bei aß er wie hypnotisiert seine Pizza. Als er auch langsam einen Reim daraus machen kann wird sein Gesicht ernst. Und ein bisschen entsetzten ist auch dabei. Jep jetzt schien er es verstanden zu haben.

Diesmal war er derjenige der seufze und tief Luft holte. "Dein Vater.." Fing er an. Wieder musterte er Küche genau bereit jede Gefühlsregung zur kenntniss zu nehmen. Er war auf dem richtigen weg. "Er schlägt dich?" Bringt er nun heraus. Eigentlich sollte nur das Thema unangenehm sein. Eigentlich. War es jedoch nicht. Denn das Einzigste was ich fühlte wenn jemand meine Eltern erwähnte oder ich an sie dachte war Hass. Purer hass. Dafür wie sie mich behandelten.

Doch schnell schüttelte ich den Kopf bevor die Wut die über Hand bekam und ich wieder austickte. Ich schaute Isaac an. Er wartete noch auf eine Bestätigung. "Jap und meine Mutter amüsiert sich jedes mal köstlich dabei" Sage ich säuerlich. Isaac schaue mich mit einem mitleidigen Blick an. "Und wir haben sich dorthin zurück gebracht" sagt er zerknirscht.

Man sah ihm an wie leid es ihm Tat. Schließlich wusste er wie es war. Und so wie er mich Grade anschaute und generell aussah konnte man ihm nicht böse sein. (Die frage war ja überhaupt ob ich diesem heißen tollen Typen überhaupt jemals wirklich sauer sein konnte)

Jedoch brachte ich es jedoch nicht zustande ihm zu sagen das es nicht seine Schuld war u d er sich keine Vorwürfe machen sollte. Denn schließlich WAR es seine Schuld, und Scotts und Dereks.

Schweigend essen wir weiter. Als wir aufgegessen haben winken wir der Bedienung zu und bestellen die Rechnung. ( like a Gentleman)

Als wir aus der Pizzeria gehen bleiben wir davor unentschlossen stehen. "Heute ist Vollmond" sagt er. Ich gucke ihn an. Na und? "Derek meinte du kannst heute bei uns bleiben da ist es sicherer" sagte er. So nett dieses Angebot auch klingen mag ich wusste was es wirklich hieß. Sie wollten mich beobachten und darauf achten das ich bloß keinen Scheiß baute. Sie trauten mir nicht. Und ich fühlte mich verraten. Ich würde das schon allein schaffen. "Nein danke. Ich schaffe das schon allein, hab ich doch die letzten 6 Monate auch geschafft." Sagte ich etwas zickig.

Mich Verletzte es ein bisschen. Und jetzt wo er Dereks Namen gesagt hatte war ich mir was der Tag anging. Schweren Herzens entschloss ich Isaac etwas zu fragen was in meinen Kopf schon die ganze zeit in herumspukte. Ehrlich gesagt war ich mir noch nichtnal sicher ob ich die Antwort überhaupt wissen wollte. "Isaac?" Fragte ich ihn und meine stimme zitterte leicht. An seinem Blick erkannte ich das er es merkte. Er guckte mich fragend an. " hat Derek die gesagt das du zeit mit mir verbringen sollst um auf mich aufzupassen?" Frage ich ihn. Ich lasse meinen Kopf gesenkt ich habe zu große Angst vor seiner Antwort. Ich warte auf die Antwort. Doch sie kommt nicht. Ich nehm mein mut zusammen und guckte ihn an. Er muss nichts mehr sagen. Ich seh es an seinem Blick. Und allein schon weil er nicht wiedersprochen hatte bestätigte es mir.

Ich unterdrückte die Tränen. Ja ich war verletzt und traurig. Und ich möchte ihn sehr und das er sich plötzlich für mich interessierte war einfach zu schön um wahr zu sein. Ohne mich zu verabschieden ging ich einfach Richtung nach Hause (an: lol das hört sich komisch an)

Isaac lief mir nicht nach. Was für mich nur eine weitere Bestätigung war. Es machte mich nur noch trauriger.

Zu Hause angekommen war es still. Nur der fernsehr lief. So leise wie es ging schlich ich in mein Zimmer. Dort angelangt schloss ich leise die Tür. Dann warf ich meine Einkaufstüten auf die Matratze. Dann kramte ich einen Müllsack heraus und ging damit zu der komode. Dort fing ich an meine alten Klamotten darein zu Räumen. Achtlos schmiss ich eins nach'm anderen hinein. Danach nahm ich mir die Tüten vom Bett und fing an meine neuen Sachen einzuräumen. Schlecht weggekommen war ich ja nicht. Auch wenn ich das meiste reduziert bekommen hatte. Ich hatte mir 2jeans, 8 Oberteile, 3 paar Schuhe ( eins mit Absätzen), 1 hot Pan, 2 Röcke, 1 Kleid und eine Wein rote Lederjacke.

Als ich alles sorgfältig eingeräumt hatte schmiss ich die Tüte achtlos in eine Ecke. Danach ging ich mit einer kleineren Tüte zu meinem Schreibtisch und schüttete den Inhalt auf den Tisch. Nun war der Schreibtisch voller schminksachen. Ich hatte mir jedoch nur die Basics gekauft. Neue wimperntusche, kayal in schwarz und dunkel Grün, Eyeliner in schwarz und Silber, make up und eine kleine pallette mit liedschatten. Auch diese sortierte ich ordentlich ein.

Danach beschloss ich Duschen zu gehen. Dafür kramte ich in der untersten Schublade meiner komode ein paar der letzten alten Sachen heraus die ich zum schlafen benutzen wollte.

Als ich mit dem Duschen fertig war zog ich nur meine Sachen über. Als ich mich umdrehte und in den Spiegel schaute erschrak ich so dolle das ich fast vor Schreck aufgeschrien hätte. Meine Augen. Sie waren gelb. Schnell schloss ich die Augen und schüttelte den Kopf. Danach öffnete ich wieder die Augen und schaute in den Spiegel. Meine Augen waren wieder normal. Vielleicht hatte ich es mir ja auch nur eingebildet. Bei diesem ganzen Werwolf Zeug konnte man schonmal durchdrehen.

Ich ging wieder in mein Zimmer, wieder darauf bedacht keinen Ton von mir zu geben. Dann ließ ich mich wieder auf meine Matratze fallen. Immer noch leicht verwirrt schaute ich aus dem Fenster. Es war mittlerweile dunkel geworden und der Vollmond stand schon hoch am Himmel.

Plötzlich keuchte ich auf. In meinem Bauch zog es sich zusammen und mein Körper verkrampfte sich schmerzhaft. Keuchend stieß ich meinen Atem aus. Schweiß bildete sich auf meiner Stirn und rann mir das Gesicht herunter. Nein. Das dürfte nicht wahr sein. Krampfhaft versuchte ich gegen die Verwandlung anzukämpfen. Der Schmerz wurde stärker und ich trat um mich.

Ich traf das kleine Regal was zerschmettere und in vielen Einzelteilen laut auf den Boden prasselte.

Ich muss hier raus, dachte ich mir. Doch genau in dem Moment wo ich die Tür aufriß Lueg ich in meine Mutter herein. Bevor sie auch nur den Mund aufmachen konnte schubste ich sie achtlos zur Seite und stürmte heraus. Ein kleiner Teil in meinen Gehirn signalisierte das mir jemand folgte. Doch das war auch das letzte was ich mitbekam bevor ich mich verwandelte.

Blinzelnd öffnete ich die Augen. Dunkelheit. Ja es war noch Nacht. Ich hatte es also wieder unter Kontrolle gebracht. Erleichtert atmete ich aus. Dann schaute ich mich um. Ich war in einer Gasse. Eine zeit lang lauschte ich, doch ich vernahm nichts. Keine Menschenseele war hier.

Ich wollte mich Grade auf den Heinweg machen da roch ich es. Blut. Ich roch frisches Blut. Mehrmals schnupperte ich und folgte dem Geruch. In mir breitete sich Angst aus. Und als ich dann um die nächste Ecke bog schrie ich auf und taumelte gegen die Wand. Dort auf dem feuchten dreckigen Boden lag meine Mutter. Wenn man das was dort lag überhaupt noch einen Menschen nennen konnte. Sie sah aus wie ein zerfetzter hubdeknochen. Ich musste noch nichtmal hingehen und nachgucken ich wusste das sie Tod war. Soetwas konnte man nicht überleben.

Ich hielt mir für einen Moment die Augen zu. Als ich etwas feuchtes klebriges in meinem Gesicht spürte. Ich schaute auf meine Hände. Und mir stockte der Atem es war Blut. Und auch meine ganze Kleidung war voller Blut. Ich stand Sekunden. Minuten und vielleicht sogar Stunden da und starrte auf die Überreste von meiner Mutter. Meine Mutter die ich grausam zerfleischt hatte.

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So fertig das war eine harte und anstrengende Arbeit. Ich hoffe es gefällt euch und Sorry falls da Fehler drin sind.

Und jetzt FKOYKLDHHO IHR SEID GEIL fast schon 800 reads ich flipp aus

Danke <3

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