Fragile Lovers ( Harry Styles...

By June_Jonathan

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Scheiße. Ich glaube ich habe einen Fehler gemacht. Ich liebe Harry, und die Tage in denen wir nur beste Freun... More

Die Reporterin und das Timeless
Keine Liebe ohne Sex
Bitte Ich brauche dich...
Kaffee oder Tee
Leere Versprechungen
Der "Filmabend"
Ich werde dich halten...
Die 1001. Nacht
The Day After
Home sweet Home
Ablenkung ist alles.
Miss Information
Ich packe meinen Koffer...
Neues Jahr Neue Stadt Neue Leute
Der letzte Abend
Los geht's
Halli Hallo <3
Jake & die Chatastrophe
Keep Calm... Right?
Surprise, Surprise
Let the Rain wash away...
Wake me up.
Jealousy
What we don't know...
Mein Geständnis
Gute Kinder, Schlechte Kinder
Entscheidung, getroffen.
Scheiß Groupies...

Confession Time

697 19 6
By June_Jonathan

Schritt für Schritt ging ich ihm nach. Ich dachte zurück an gestern Abend. Wie ich ihn gesucht hatte...

Die ersten beiden Etagen waren leer. Ich stieg die letzte Treppe hoch zum Schlafzimmer.

"Harry?"

"Ja?", seine Stimme kam aus dem Badezimmer.

Vorsichtig öffnete ich die Tür und musterte Harry, wie er in ein Handtuch gehüllt in der Mitte des Raumes stand. Ich lehnte mich an den Türrahmen und senkte den Kopf.

"Ich weiß, du bist sauer...", murmelte ich beschämt.

"Ja, auf IHN", erwiderte er kühl.

Mein Blick fing seinen. Das grün in seinen Augen, war schwarz. Tiefschwarz.

HARRY'S P.O.V.

Sam war nicht das Problem. Ihr Gesicht war blass, nur ihre Wangen waren rötlich verfärbt. Sie schämte sich, dafür dass sie mich eingesperrt hatte, doch vielleicht hatte sie recht. Vielleicht war es besser.

Ich hatte ein Flashback. Wie er sie ansah, anfasste! Wie er sie "Babe" nannte, vor mir. Wie er sein Becken gegen ihren Hintern drückte, all das brachte mich zum Kochen! Kein Typ auf Erden sollte sie so anfassen...

Sie war Mein...

Bilder wie er vor ihr stand und sie anbrüllte schossen mir durch den Kopf. Ein Moment, in dem ich sie beschützt hätte... Er hatte sie klein, dumm und naiv gennant. Er hatte aus ihr ein reines Sexobjekt gemacht. Sein Sexobjekt... Widerlich.

Ich verabscheute solche Männer.

"Ge-gehst du duschen?"

Ich musterte Sam streng. Ich hasste es wenn sie aus Verunsicherung stotterte. Sie sollte nicht verunsichert sein. Erst recht nicht gegenüber mir. Ich liebte sie doch...

"Ja. Kommst du mit rein?"

Nach einer Sekunde überlegen, nickte sie. Ich ging zu ihr und zog sie langsam Stück für Stück aus. Ich mochte die Art, wie sie immer noch jedesmal fast erstarrte wenn ich sie nackt sah. Als würde sie nicht wissen, dass sie wunderschön ist...

Ich schob ihre Kleidung zur Seite und küsste sanft ihren Nacken.

Seit wir klein sind, ist es zwischen mir und Sam so, dass wenn wir uns stritten, wir uns erst körperlich wieder begegneten. Es war wie eine Ersatzbefriedung für unsere porösen Nerven. Am Abend meines 17. Geburtstags hatten wir uns ziemlich heftig gestritten. Nachts kam sie in mein Bett gekrabbelt und ich hielt sie die ganze Nacht lang in meinen Armen. Keinen Ton. Kein klärendes Gespräch. Nur ihre Haut auf meiner...

All die Jahre habe ich mich gefragt, ob sie nicht sieht was ich für sie empfinde...

Sie hielt meine Hand fest im Griff und sanft zog ich sie mit mir in die mit blauen Mosaiksteinen verzierte Dusche. Es war still. Meine Hand glitt zum Wasserhahn und kurz darauf prasselte heißes Wasser auf unsere Körper nieder. Ich musterte sie. Während ich meinen Blick kaum von ihrem Körper richten konnte, blieb ihrer stets auf meine Augen gerichtet.

Ich erwiderte ihren Blick und für eine Sekunde sahen wir nur einander an...

Sie beendete den Blickkontakt strickt und griff schwer ausatmend nach Duschgel. Sie drückte eine Handvoll rosa Flüssigkeit in ihre Hand und erwiderte meinen Blick wieder.

"Dreh dich um...", kommandierte sie leise. Ich nickte und tat was sie sagte.

Ich drehte den Duschkopf zur Seite.

Sams warme Hände ruhten auf meinen Rücken und für eine Sekunde hielt sie inne. Die kühle rosa Flüssigkeit lief langsam meinen Rücken herunter und mein Körper schauderte. In kreisenden Bewegungen fing sie an meinen Rücken einzuseifen und ihn sanft zu massieren. Die Art, wie sie mich berührte war wunderschön, doch Sam hatte etwas, dass mir das Gefühl gab, sie hätte Angst vor mir...

Sie verbreitete das Shampoo weiter über meine Arme, drückte sie leicht als sie mit ihren Händen langsam an ihnen herunter fuhr.

"Du kannst dich wieder umdrehen...", säuselte sie sanft und ich gehorchte.

Mein Blick versuchte ihren zu fangen, doch sie schien vertieft in etwas anderes. Wieder platzierte sie neues Shampoo in ihrer Hand und massierte es vorsichtig in meinen Oberkörper ein. Sachte fuhr sie mit den Händen von meiner Brust, zu meiner V-Line.

Die Art wie sie mich massierte, war gewissenhaft... Unglaublich gewissenhaft. Sie war auf nichts sexuelles aus. Ganz und Gar nicht...

Es war mir unangenehm, als sie vor mir auf die Knie sank. Von meinen Füßen aufwärts, bis zu meinem Becken massierte sie weiter. Ich ließ meinen Kopf in den Nacken fallen und schloß die Augen. Ich genoss ihre so sanften Berührungen...

Ich zuckte innerlich zusammen, als ich ihre Hand über meinen Penis fahren spürte. Doch auch das tat sie komplett gewissenhaft. Kurz seifte sie auch diesen Teil meines Körpers ein und nahm dann direkt wieder die Hand dort weg. Ich versuchte ihrem Blick zu entgehen, da die Erektion die sie dadurch ausgelöst hatte, mir ein wenig peinlich war...

Sie richtete sie wieder auf und musterte mich. Im nächsten Moment lagen ihre Lippen auf meinen. Sachte, Sanft, Zärtlich. Verschlossen wie eine Schatztruhe, nur, ein zarter Kuss.

Sie zog ihren Kopf zurück und drehte den Duschkopf zurück, so dass das heiße Wasser wieder auf uns nieder prasselte. Ich beobachtete wie das Shampoo langsam von meinem Körper lief und in Gestalt Schaumes den Abfluss herunter düste.

Als ich sauber war, lehnte ich mich vor uns flüsterte ihr sanft ins Ohr.

"Ich bin dran..."

Sie nickte und ich griff nach dem Shampoo, dass einen rosigen Duft in der Luft verbreitet hatte. Meine Hände brannten nahezu nach ihrem Körper. Ich tropfte das Shampoo in meine Hände und rieb es über ihren Rücken, den sie mir zugedreht hatte. Ich wollte ebenso gewissenhaft sein wie sie. Ihr zeigen, dass es nicht nur um Sex ging in unserer Beziehung. Als ich ihren Rücken fertig bearbeitet hatte, drehte sie sich um. Ich lehnte mich vor und küsste sanft ihren Nacken, während meine Hände über ihren Bauch und ihre Brüste fuhren. Vorsichtig massierte ich ihren Busen. Ein Lächeln umspielte meine Lippen, als ich hörte, wie sie kurz aufstöhnte.

Also mochte sie meine Bewegungen...

Ich ging vor ihr auf die Knie und massierte langsam ihre Oberschenkel. Wieder portionierte ich Shampoo in meine Hand und rieb es in die Haut abwärts ihrer Schenkel. Als ich fertig war, liefen meine Hände an der Rückseite ihrer Oberschenkel hoch, bis zu ihrem Hintern, und seifte auch ihn ein. Ich spürte wie ein Schleier Gänsehaut sich über Sam legte. Vorsichtig strich ich mit der Handfläche über ihre äußeren Schamlippen.

Sie ist so wunderschön...

Ich richtete mich auf und stellte das Wasser wieder an. Ich fuhr mit den Händen über ihren Körper um die Seife schneller abzuwaschen. Obwohl nein... Um sie zu berühren.

Auf einmal schien sie beunruhigt. Ich liebte sie über alles.... Doch es gab ein paar Dinge die geklärt werden mussten. Und das wusste sie. Ich wusste dass sie daran dachte.

SAM'S P.O.V.

Seine Hände auf meiner Haut fühlten sich so unglaublich gut an... Ich zog seinen Körper näher an meinen und hielt ihn fest. Doch etwas in mir war unruhig. Ich wusste er würde mir fragen stellen...

"Warum hast du heute morgen nicht meinen Wagen genommen?", säuselte er in mein Haar.

Ich löste mich von ihm um ihn besser ansehen zu können.

"Ich weiß es nicht...", gestand ich. "Ich wollte ihn nicht nehmen ohne dich zu fragen."

"Warum nicht?", hakte er nach und plötzlich klang seine stimme kühl.

"Ähm... Keine Ahnung... Es ist halt dein Auto... Und ich hätte meins sowieso abholen müssen", erklärte ich verunsichert.

Plötzlich drückte er mich mit dem Oberkörper gegen die kalte Wand und stellte sich dahinter. Seine Hände fuhren sanft über meinen Körper. Ich spürte warmen Atem an meinem Ohr und ein tiefes Räuspern ließ mich hochfahren.

"Es ist nicht MEIN Auto. Es ist unseres... Sam, ich liebe dich, aber manchmal...", stammelte Harry.

"Manchmal was?"

"Manchmal habe ich das Gefühl, du-"

"Was?"

"Du..."

"?..."

"Du..."

"Weißt du was, dass wird mir zu blöd!", genervt versuchte ich mich von ihm zu lösen, doch als Reaktion hielt er mich nur noch doller fest. Ich war nicht genervt, ich war verletzt.

Wenn Harry etwas an mir störte, konnte er jederzeit gehen...

Ich wehrte mich gegen seinen festen Griff und hielt keine Millisekunde still.

Ich versuchte seine Hände von mir abzuschütteln, doch er lockerte sie kein bisschen. Ganz im Gegenteil. Ich schlug im leicht auf die Brust. Noch nicht einmal ein Kleinkind hätte von diesem Schlag geweint, aber ich hatte nicht genug Kraft ihn von mir wegzustoßen.

Aus Frustration liefen erste Tränen über meine Wangen.

"Verdammt lass mich los... Bitte... Du tust mir weh...", wimmerte ich.

"Genau das meine Ich", antwortete Harry gefrustet.

Sein Körper löste sich von mir und er lehnte sich an die Duschwand gegenüber.

"Hast du ernsthaft gedacht ich würde dir weh tun?!"

Ich wischte mir die peinlicher Weise geflossenen Tränen von der Wange, senkte den Kopf und schüttelte ihn sachte.

"Nein...", flüsterte ich.

"Ich hoffe du weißt, dass ich dich liebe", sagte er ernst.

"Ja, das weiß ich."

"Dann schau mir in die Augen."

Ich hob den Kopf und sah ihm ins Gesicht. Seine Stirn runzelte sich.

"Du siehst aus als hättest du Angst vor mir", als hätte er etwas absurdes von sich gegeben, schüttelte er enttäuscht den Kopf.

"Habe ich nicht... Aber-"

"Aber was?"

"Es gibt etwas dass mir noch auf dem Herzen liegt", gestand ich und fing an mich langsam wieder zu sammeln.

"Raus damit...", flüsterte er plötzlich wieder sanft.

"Du kannst mich auch alles fragen...", sagte ich Notgedrungen.

"Ja, und jetzt komm zum Punkt...", unterbrach mich Harry ungeduldig.

....

"Wer ist der 'Insider'?"

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