|Wenn Hass regiert|

Por Atsizim_

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„Heute ist dein Todestag, du wirst heute seelisch sterben, Nefes Kaya. Die Tochter von Yılmaz Kaya, eines Mör... Más

Prolog
Kapitel 01
Kapitel 02
Kapitel 03
Kapitel 04
Kapitel 05
Kapitel 06
Kapitel 07
Kapitel 08
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Epilog

Kapitel 09

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Por Atsizim_

„Was ist passiert?", fragt er. Ich schlucke und schaue weg.
„Ich musste fliehen. War wohl am falschen Ort."
Skeptisch hebt er die Augenbrauen hoch und schüttelt den Kopf.

Er setzt sich aufrichtig hin und verschränkt die Hände ineinander. „Wo sind wir eigentlich?", frage ich und die Frage kam auch mir selbst komisch vor.
„In Köln", spricht er langsam aus als würde ich gleich vor ihm zusammenklappen.
Ich reiße die Augen auf. Köln.
Von Nürnberg bis nach Köln.
Es ist definitiv eine weite Strecke.

Wie komme ich jetzt zurück?
Sofort stehe ich auf und taste nach meinem Handy ab. Werde jedoch nicht fündig.
Ümit dieser verdammter-

„Brauchst du?", er streckt mir sein Handy entgegen. Ich halte das Handy in der Hand, welches bereit war die Nummer anzurufen, doch das Problem war, ich wusste nicht einmal meine Nummer auswendig.
Ich pruste genervt und strecke ihm sein Handy.
„Ich kenne keine Nummer auswendig", „Das ist dann scheiße", nuschelt er.

„Du rollst deine ‚r' kommst du aus Bayern?", fragt er neugierig. Ich nicke, „komme aus Nürnberg", nuschele ich. Diesmal reißt er die Augen auf. „Oh, okey"
Verlegen kratzt er sich am Hinterkopf und reicht mir dann die Hand.
„Habe mich gar nicht vorgestellt. Ich bin Kayahan", spricht er aufrichtig.
„Nefes", erwidere ich seinen Handschlag.
„Atem also."
„Was?", frage ich verwirrt. So nennt mich Elmas immer.

„Dein Name ist schön. Außerdem hat es eine schöne Bedeutung"
Misstrauisch schaue ich ihm überprüfend ins Gesicht. Sowas höre ich zum ersten Mal.

„Ohne zu atmen kann man nicht leben, Nefes", fährt er fort. Meinen Namen in seinem Mund zu hören, fühlt sich gut an. Sehr gut sogar.

Er schaut mich an und man merkt, dass er in seine Gedanken war.
„Hast du Hunger?", fragt mich der Typ plötzlich.
Ich nicke einfach nur und er steht auf und geht in die Küche.

Erst jetzt bemerke ich seinen athletischen breiten Körperbau.
„Ich habe noch Lasagne von gestern übrig, passt es, wenn ich es aufwärme oder willst du was Frisches essen?"

Ich bewege mich in die Küche und schaue mich kurz um bevor ich ihm sage, dass er die Lasagne ruhig aufwärmen kann.

„Wohnst du alleine?", frage ich ihn um die Stille zu brechen.
„Ja, ab und zu kommt mein Bruder zu Besuch aber ansonsten bin ich allein auf mich gestellt"
Ich nicke nur und setze mich zum Esstisch als er die Teller aus der Mikrowelle nimmt und sie auf den Tisch abstellt.
„Cola?"
Ich nicke und bedanke mich als er das Glas vor mich hinstellt.
Er setzt sich gegenüber von mir und gabelt seine Lasagne.

Ich beobachte ihn dabei und mir fällt ein, wie interessant und eigenartig doch Menschen sein können.
Ein kleines Lächeln huscht mir auf die Lippen, doch mir fällt wie Schuppen vor die Augen warum ich hier mit einem Typen sitze.
Gänsehaut macht sich an meinem Körper breit.
Ich fange das Zittern an, wenn er mich findet, dann-

„Geht es dir gut?", ich spüre seine warme Hand auf meiner. Sofort ziehe ich meine Hand weg.
Eilig nicke ich und wende meinen Blick von ihm ab.
Nach einer langen Stille steht er auf und stellt die Teller und Gläser in die Spüle. Ich bedanke mich höflich und schaue beschämend auf meine ineinander verschränkten Hände.

„Danke, Kayahan. Für alles, ich- ich sollte ein Hotel auffinden für die Tage bis ich zurück nach Nürnberg fahren kann"
Ich stecke eine Strähne hinters Ohr und schaue weg.
„Gern geschehen. Du kannst auch eine Weile hier bleiben bevor du zurückreist. Es wäre mir eine Ehre"
Ich lächle und nicke dann, auch er lächelt und bereitet mir sein Gästezimmer vor.

Müde lasse ich mich aufs Bett plumpsen.
Ich bin müde. Ich bin körperlich sowie seelisch müde.

Meinen Kopf lehne ich nach hinten und schließe meine Augen. Spüre eine weiche Decke auf mir und falle in den Schlaf.

-

„Du kleine Hure! Ich werde dich verkaufen du Nichtsnutz!"

Er packt mich an meine Haaren und schleppt mich ins Wohnzimmer. Ich schreie schmerzvoll auf und weine vor mich hin. Er schmeißt mich auf den Boden und tritt mir in den Bauch, er hebt mich hoch und schmeißt mich auf ein Glastisch. Ich schreie auf und falle auf die Scherben, ich wälze mich rum und Tränen fließen, ich spüre meine einzelnen Körperteile nicht mehr.

-

„Nefes! Nefes! Nefes!", schreit jemand nach mir und rüttelt. Ich schlage meine Augen auf und atme hastig ein und aus. Sehe Kayahan meine Arme halten.
„Allah şükür (Gott sei Dank)", flüstert er.

Ich stehe auf und sehe um mich rum, dabei atme ich immer noch so schnell und spüre etwas Nasses an meinem Hals entlang laufen, ich fasse hin und bemerke die Flüssigkeit. Meine Hände führen mich weiter hinauf und ich bemerke, dass ich geweint hatte. Ich wasche meine Träne weg und drehe mich um, auf keinen Fall will ich das Kayahan mich so schwach sehen. Er würde denken das ich schwach wäre, ich habe so vieles erlebt Mitleid könnte mir gestohlen bleiben.

„Nefes? Geht es dir gut?"
Ich drehe mich um und schaue sein besorgtes Mimik, lächelnd nicke ich und laufe auf ihn zu.
„Du hattest geschrien, wahrscheinlich hattest du ein Albtraum"

Ich sehe ihn nur an und laufe in die Küche um mir was zum Trinken zu holen.
Spüre die Schritte die mir hinter her laufen, bevor er mich am Arm packen konnte flüchte ich schon. Er rennt schon hinter mir her, ich greife blitzschnell nach einem Glas und fülle Wasser hinein.

Kayahan seufzt und lehnt sich an die Tür, ich bemerke erst jetzt, dass er oberkörperfrei ist, schnell drehe ich meinen Kopf um und lege den Glas in die Spüle. Ich blicke zum Fenster hinaus und merke den Sonnenaufgang, ich habe ihn geweckt. Drehe mich zu ihm und schaue ihm ins Gesicht, man muss verdammt nochmal sich zusammen um nicht zu sabbern, ich laufe an ihm vorbei, bis er mich am Arm hält und zu sich dreht.

„Nefes, ich möchte dir helfen. Egal was ist, du kannst immer mit mir reden"
„Ich- Ich", stottere ich und schaue ihm in die Augen.

Ich verliere mich in ihnen, seine Augen ziehen mich in eine Bahn und ich kann gerade an nichts denken. Diese schwarzen Augen faszinieren mich, Gänsehaut darf natürlich auch nicht fehlen.

„Du?"
Gespannt schaut er mich an und zieht seine Brauen zusammen.

„Ich weiß nicht."
„Wie du weißt nicht?", bedrängt er mich.

„Ich fühle mich noch nicht bereit dazu. Ich kann nicht, dass ist zu kompliziert"

Sein schiefes Grinsen kann man kaum übersehen, er war ein verdammter Augenwinkel!

„Hadi (Los) Geh schlafen, danach schauen wir weiter."

Ich nicke und laufe ins Gästezimmer, bleibe kurz stehen und schaue ihn an.

„Ehm- Kayahan?"
Er dreht sich um und schaut mich fragend an. Nervös spiele ich mit den Fingern.
Danke nochmals."
Er lächelt schief und verlässt das Zimmer.

-

„Na, Nefes? Wieder zurück?"
Der Mann lächelt mich an und streicht mir über den Arm, ich ziehe meinen Arm weg und schaue ihn ängstlich an.

„F-Fass mich nicht an!"
„Selbstbewusst bist du auch geworden!"
Sein Grinsen widert mich an, mir wird schlecht. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Ich zittere heftig am ganzen Körper und werde in die Ecke bedrängt.

„Komm schon Nefes, wir wissen beide, dass du es auch haben willst. Du willst es spüren. Du hast es vermisst."
Seine Stimme hört sich belustigt an. Er kommt auf mich zu und packt mich Arm.

Laut atmend wache ich auf und lege erschöpft meinen Kopf an das Bett. Ich hatte schon wieder einen Albtraum.

Langsam stehe ich auf und wasche meinen Gesicht im Bad, in der Küche hole ich Eier aus dem Kühlschrank und beate Spiegelei, nebenbei mache ich den Pfannkuchen- Teig.

Als ich mit allem fertig bin, decke ich den Tisch und klopfe an Kayahan's Zimmertür. Mehrmals klopfe ich dagegen, aber nichts kam zurück also öffne ich die Türe und sehe einen Kayahan auf dem Bauch liegen und laut schnarchen. Leicht huscht mir ein Lächeln ins Gesicht.
Leicht fasse ich ihn am Schulter an, was ihn zusammen zucken lässt. Er öffnet eine Auge und schaut mich verschlafen an.

„Ist was passiert?", nuschelt er, ich schüttele den Kopf, „Frühstück ist bereit"

Er nickt und steht auf, streckt dabei seine starken und muskulösen Arme in die Luft. Sein durchtrainierter Bauch kommt mehr zur Geltung, was mich beschämend weg gucken lässt.
Ich laufe aus dem Zimmer und gehe in die Küche um die letzten Vorbereitungen fertig zu stellen.
Ich lasse mich auf einen Stuhl fallen. Mein Herz klopft wie verrückt und ich habe Angst.

Angst vor einem Jungen, dass ein Junge mir wieder weh tut, seelisch sowie körperlich. So wie Ümit.

Davor hat doch jedes Mädchen Angst oder? Angst davor verletzt zu werden.

Plötzlich spüre ich eine Hand auf meiner Schulter, ich zucke zusammen und drehe mich mit einem Ruck nach hinten. Kayahan.
Laut ausatmend widme ich dem Essen als sich auch Kayahan an den Tisch gesetzt hat.

Ich überreiche ihm das Spiegelei und gieße uns beiden schwarzen Tee ins Glas.
„Dasch Esschen schmeckt super"

Beim Reden spuckt er fast überall hin, sauer schaue ich ihn an.
„Sus (Sei leise) mit vollem Mund spricht man nicht, Öküz! (Ochse!)"

„Öküzmü? (Ochse?)", verwundert schaut er mich an und fängt das Lachen. Ich ziehe meine Augenbrauen zusammen und schaue ihn verständnislos an.
„Was gibt es hier zu lachen?", zische ich.
„Na ja, heutzutage beleidigen Mädchen mit Hurensohn und so, dann kommst du mit Ochse-„ ,er lacht wieder los, „ist schon ein anderer Level sowas"

Ich schnaube verächtlich und nippe an meinem Glas.
„Ich kann auch anders sein, Kayahan" drohe ich ihm indirekt. „Ich verzichte", meint er und stopft sich schwarze Oliven in den Mund.

Ich verdrehe die Augen und esse noch einen Pfannkuchen. Mit vollem Magen lehne ich mich nach hinten und sehe Kayahan an. Er hat etwas Magisches an sich, es kommt mir so vor, als würde ich ihn schon lange kennen.

„Nefes wollen wir später raus?"
„Raus?", meine Augen weiten sich.
„Raus, im Sinne von raus, raus in die Menschheit", versichert er mir seine Frage und schaut mich komisch an.

„Nein", kommt es schnell von mir, jetzt zieht er seine Augenbrauen zusammen und schaut mich skeptisch an.
„Hoffentlich habe ich hier keine Kriminelle im Haus", nuschelt er und steht langsam.
Ich verdrehe die Augen.
„Bleib ruhig sitzen. Ich bin keine Kriminelle"

Ich lege meine Hände an den Tisch und schaue ihn eindringlich.
Stunde der Wahrheit schlägt ein.

„Ich wurde vor zwei Tagen entführt und konnte eben gestern Abend flüchten, bin in dein Auto gesprungen und konnte somit ihm entfliehen"
Er reißt die Augen auf, „entführt?", seine Stimme hört sich schrill an, zu schrill.

„Entführt, von einem ehemaligen Arbeitskollegen"
„Wow", nuschelt er und lehnt sich gegen den Stuhl, noch immer ist er im Schockzustand.

„Und die Flecken kommen von ihm?"
Ich nicke, „er hat mich geschlagen"

Sein Hals ist rot vor Wut, seine Hände hat er zusammen geballt.
„Fremdschämend", flüstert er, „die Kraft an einer Frau ausüben"

„Willst du nicht zur Polizei?", „die werden nichts machen", nuschele ich, „keine Beweise"

„Wie heißt er?", zischt er wütend und angespannt.
„Ümit Sancak"

„Es muss doch einen Grund geben! Warum hat er das getan?"
Ich schlucke und schaue zum Boden.
Wegen meinem Vater, für wen denn sonst?

„Sag es, Nefes!", erhöht er seine Stimme als nichts von mir kommt.
„Schrei mich ja nicht an!", schreie ich zurück.

Er zischt und steht auf.
Sauer stehe ich auch auf und laufe auf das Fenster zu und schaue raus.
Tief atme ich ein und aus. Meine Arme habe ich aneinander geschränkt.

„Erzähl es mir endlich Nefes"
„Ich vertraue dir nicht. Ich vertraue niemandem"

Egal wie hart es ist, ist es nun mal die Wahrheit.
„Ich auch nicht", fängt er an, „Jeder hat zwei Gesichter, Nefes. Ich weiß es doch selbst, wie es ist, angelogen zu werden. Ich bin von der Schule nach Hause gekommen, auf dem Flur sehe ich Gepäck, Koffer und alles Mögliche."

Ich drehe mich um und schaue ihn an, er hat sich auf den Stuhl nieder gelassen und stützt seine Arme an den Knien, vergräbt sein Gesicht.

„Ich hatte nach meiner Mutter geschrien, sie packte mich und meinen Bruder an den Armen und schleppte uns zum Taxi. Der Mann und meine Mutter holten die Gepäcke und verstauten sie im Kofferraum. Mein kleiner Bruder schlief, meine Schwester war nicht da, sowie mein Vater. Ich hatte Angst. Meine Mutter und der Fahrer setzten sich ins Auto und fuhren weg. Ich hatte meiner Mutter gefragt wo wir hin fahren, sie meinte wir würden Urlaub machen. Meine Schwester hätte angeblich noch Schule und mein Vater müsste arbeiten. Sie würden nachkommen, hieß es. Also fuhren wir zu meiner Tante, die in Bonn wohnte, ich saß nur Zuhause und wollte zu meiner Prinzessin- zu meiner Schwester. Sie und ich hatten eine besondere Beziehung zueinander, wenn sie traurig war, war ich es auch. Wir waren wie Körper und Seele. Man konnte uns nicht auseinander bringen. Ich habe meiner Mutter jeden Abend gefragt wann ich meine kleine Prinzessin wieder sehen werde. Nach drei Wochen hat sie zu mir gesagt, dass meine Schwester und mein Vater durch ein Autounfall ums Leben kamen. Nefes, genau in diesem Moment war ich wie tot. Ich konnte mein Inneres nicht mehr spüren. Es war so- so komisch. Als würde ich nicht leben und wie eine lebende Leiche rumlaufen"
Ohne Punkt und Komma schaut er mich an, jetzt sehe ich es. Seine schwarzen Augen strahlen Dunkelheit aus sowie Einsamkeit.

Das er genau dasselbe wie ich fühlte, gibt mir ein Stück Hoffnung auf das Leben. Ich fühlte mich zum ersten Mal nicht alleine gelassen von der Menschheit.
Enttäuscht schüttelt er den Kopf. Tränen fließen mir über die Wangen und ein Schluchzer entweicht aus meinem Mund.

„Ich wurde immer verschlossener und ließ niemanden an mich ran, ich redete mit niemandem und wollte nur alleine bleiben. Mit meiner Mutter wollte ich nichts mehr zu tun haben. Sie hatte mich angelogen! Ich konnte niemandem mehr vertrauen! Jeder war gleich! Alles war wegen ihr! Ich hasse sie, verdammt!" brüllt er plötzlich und steht auf.

Hastig atmet er ein und aus und spannt seinen Körper an. Er rennt zur Tür und schlägt laut die Tür zu.
Ich lasse mich von der Wand runtergleiten und weine, mein Herz schmerzt fürchterlich.

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