Timeless

By Emaayy

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Nachdem Damian und Ever getrennt waren, kam nun endlich raus weshalb er sich von ihr distanziert hatte. Eine... More

Teil 1
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Teil 7
Teil 8
Teil 9
Teil 10
Teil 11
Playlist
Teil 12
Teil 13
Teil 14
Teil 15
Teil 16
Teil 17
Teil 18
Teil 19
Teil 20
Teil 21
Teil 22
Epilog
Danksagung
Werde mein nächster Hauptcharakter!
Kurze Anmerkung
SAVE HUNTER

Teil 2

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By Emaayy


Teil 2

Ever

Nando's Augen wurden riesig, als er die Karten aus dem Briefumschlag rausholte.

„Du schenkst mir Karten für das Musical?" kreischte er und seine kleinen Milchzähne kamen zum Vorschein. Er saß neben mir. Wirkte so klein und überhaupt nicht so als wäre er krank. Abgesehen von seiner schneeweißen Haut und den leicht dunkeln Schatten unter seinen Augen. Ich lächelte leicht und nickte. Nachdem ich ins Haus gekommen war hatte ich mich erstmal eine Stunde im Bad eingesperrt um, mich in einen menschlichen Zustand zu bringen. Egal wie sehr ich mein Gesicht geschrubbt hatte, ich fühlte noch immer Damian's Daumen auf meinem Gesicht. Wie seine grünen Augen auf mir ruhten und mich forschend ansahen. Ich war nun komplett ungeschminkt und hatte die Haare zu einem hohen Zopf gebunden. Doch es schien niemanden zu kümmern, was mich beruhigte. Damian war mir seit unserem Gespräch aus dem Weg gegangen und hing die meiste Zeit mit Cole und Lorenzo auf dem Sofa rum. Als wir für Nando gesungen hatten, stand er so weit entfernt von mir wie möglich. Als wir Kuchen gegessen hatten, saß er am anderen Ende des Tisches, so dass mir der Appetit verging. Manchmal sah er mich an, doch nur so kurz, dass ich keine Chance hatte seinen Blick zu erwidern. Und ehrlich gesagt war ich mir nicht so sicher ob ich das wollte. Damian und ich waren nicht mehr zusammen. Waren wir schon seit Wochen nicht mehr. Und es zerriss mir mein Herz. Natürlich wollte ich ihn zurück, aber ich musste erstmal alles realisieren. Mein Leben hatte eine völlige Wendung eingeschlagen, mit der ich niemals gerechnet hätte.

„Kommst du mit mir mit?" Nando's Stimme riss mich aus meiner Trance. Ich sah in seine großen Braunen Augen und schluckte. Als ich nicht antwortete, war ich mir sicher er habe bemerkt, dass ich nicht anwesend war.

„Begleitest du mich zum Musical? Du hast mir zwei Karten geschenkt und ich will mit dir dort hin gehen."

„Oh ja, natürlich! Ich meine wenn du willst."

Er kniff die Augen an und begann zu grinsen.

„Na klar will ich du Trottel, sonst hätte ich doch nicht gefragt!" Nando's lachen erfüllte meine Ohren. Es war das schönste, dass ich jemals gehört hatte. Lorena kam auf ihren Pumps zu uns gelaufen. Sie hatte ihren grauen Bleistiftrock kurz glatt gestrichen, als sie sich mit einem Lächeln zu uns setzte. Einem gebrochenen lächeln. Ich schluckte schwer und hoffte man würde mir meine Anspannung nicht ansehen.

„Was hast du denn da mein Schatz?"

Nando wedelte mit den Karten direkt vor ihrer Nase.

„Ever hat mir Musical Karten für König der Löwen geschenkt! Und wir gehen dort zusammen hin!" Nando hüpfte erneuert auf dem Sofa, sodass Lorena und ich ebenfalls ein wenig ins schwanken gerieten. Sie runzelte die Stirn und sah sich die Karten an.

„Das ist in einer Woche. Ich muss nachsehen ob du da zum Doktor musst."

Nando's lachen erstarb. Mein Herz blieb für eine Sekunde tatsächlich stehen. Lorena's Blick wurde starr. Sie krallte ihre Fingernägel in ihren Rock.

„Ihr könnt dort hingehen. Wenn du einen Termin hast, verschiebe ich ihn." sagte Lorena angestrengt und gab ihren Sohn einen Kuss auf die Schläfe. Etwas zu lange ließ sie die Lippen auf seiner Haut und ich konnte erkennen wie sie kurz die Augen zusammenkniff. Sie blickte in meine Richtung. Die grünen Augen waren gebrochen. Sie hatten an Glanz verloren und wirkten leblos. Es überspannte sich eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper. Es wirkte noch immer so surreal und ich fragte mich, wann ich beginnen würde zu realisieren.

„Willst du jetzt wieder zu deinen Freunden gehen und mit ihnen spielen? Sie werden gleich abgeholt." Lorena blickte aufmunternd auf Nando herab, der stumm nickte. Dann sah er fragend zu mir.

„Bleibst du über Nacht?"

„Ich...ähm..."

Verdammt! Seine großen Augen wurden noch größer während er einen Schmollmund zog.

„Bitte. Wir haben uns so lange nicht gesehen und ich will wieder mit dir malen."

„Na schön, ich bleibe." Die Worte platzen aus mir raus, ohne dass ich mir Gedanken darüber machte. Ich wollte tatsächlich bleiben. Für Nando und für keinen sonst. Als sein Gesicht strahlte wie eine Sonne, war ich mir zu 100% sicher die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Seine locken hüpften auf und ab, als er zu seinen Freunden rannte. Einige Sekunden verweilten. Mein Blick war auf den spielenden Nando gerichtet, der vor einem Jungen wegrannte und dabei laut schrie. Mir wurde warm ums Herz, doch gleichzeitig schmerzte es auch. Ich wusste, dass das nicht von Dauer sein würde. Dass Nando nicht von Dauer sein würde. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht in Tränen auszubrechen, weshalb ich die Hände zu Fäusten ballte.

„Er mag dich sehr." Ich musste nicht hinsehen um zu erkennen, dass es Lorena's Stimme war.

„Ich mag ihn auch sehr, was die Sache umso schwieriger macht."

Außer den schreienden Kindern und den Gesprächen der Erwachsenen war nichts zu hören. Wir saßen da und schwiegen uns an. Zwei Menschen, die etwas verlieren würden. Zwei Menschen, die hilflos und leer waren. Ich hatte es in Lorena's Augen gesehen. Sie waren genauso vernebelt und tief wie meine. Der Schmerz, der einen irgendwann betäubte, war auch bei ihr aufgetreten.

„Ich glaube dass wirklich schlimme kommt erst, wenn man versteht dass es echt ist. Jetzt, in diesem Moment ist er noch da und wirkt so lebendig, dass es unmöglich für unser Gehirn ist sich das Leben ohne ihn vorzustellen."

Ich sah zu Lorena, die bis jetzt in die gleiche Richtung geblickt hatte wie ich. Ihre Augen wurden glasig, als sie die Lippen aufeinander presste. Ich zog sie in meine Arme und strich ihr sanft mit der Hand über den Kopf. Glücklicherweise befanden sich alle anderen Menschen etwas weiter entfernt, so dass wir den Moment für uns hatten. Sie drückte mich fest, als wäre ich lebensnotwendig.

„Du bist nicht alleine." murmelte ich, weil mir nichts besseres einfiel. Sie nickte an meiner Schulter und ließ von mir ab. Ich ihr an wie stark sie war. Wie mutig und tapfer. Sie unterdrückte die Tränen, schniefte jedoch trotzdem auf.

„Damian." murmelte sie und fixierte mich. Ich zuckte bei seinen Namen leicht zusammen.

„Er wollte dich nicht anlügen Ever. Er wollte dich nur schützen. Glaub mir, du weißt nicht wie schwer die letzten Wochen für ihn waren."

Ich schloss die Augen und öffnete meinen Mund um tief einzuatmen.

„Lorena, ich habe in letzter Zeit ebenfalls gelitten. Mehr als du dir vorstellen kannst und...und das alles ist im Moment noch zu viel für mich. Ich brauche Zeit."

In ihrem Blick veränderte sich plötzlich etwas. Ich wusste nicht ob ich angst haben sollte.

„Ever, dir bleibt nicht mehr viel Zeit. Ich meine Nando bleibt nicht mehr viel Zeit." Den letzten Satz flüsterte sie kaum hörbar. Sie schluckte schwer und sah mich so eindringlich an, dass ich mich am Sofa festkrallen musste.

„Damian wird sich verlieren. Er wird das alles niemals überstehen. Nicht ohne dich."



Damian

Ich zog die Decke über Nando's Körper und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. Er zog sein Kuscheltier enger an seine Brust und machte einen zufriedenen Gesichtsausdruck. Seine schwarzen locken hingen ihm in seine Augen, also strich ich seine Haare nach hinten. Er lächelte leicht und sah zu Ever, die am Türrahmen stand. Ich ignorierte jeglichen Blickkontakt mit um den Schmerz in mir zu lindern. Nando streckte die Arme aus, wobei er den Blick nicht von der Tür ließ. Ich hörte sie lächeln, als sie auf das Bett zukam. Meine Brust zog sich bei dem angenehmen Geräusch zusammen. Sie setzte sich auf die Bettkante und beugte sich zu Nando um ihn zu umarmen. Der Anblick rührte und frustrierte mich gleichzeitig.

„Danke dass du bleibst." sagte Nando und entfernte seine Arme, die um ihren Hals geschlungen waren.

„Ich bleibe solange du willst Nando. Hattest du einen schönen Geburtstag?"

Er nickte eifrig mit dem Kopf.

„Ja, der schönste aller Zeiten!

Ever's Hand fuhr über Nando's Wange. Ich musterte ihre Miene von der Seite. Die kleine geschwungene Nase, die rötlichen Wangen und die vollen Lippen.

„Schön." sagte sie, wobei ihre Mundwinkel liebevoll nach oben zuckten. Wie gern ich gerade meinen Mund auf ihren legen würde.

„Gute Nacht Nando." verabschiedete sie sich und betrat gerade die Türschwelle.

„Gute Nacht Ever!" rief Nando winkend hinterher. Ich sah ihr noch hinterher und selbst als die Tür schon lange zu war blieb mein Blick konstant. Nando's Augen kullerten zu mir, weshalb ich den Blick endlich abwandte.

„Habt du und Ever streit?" fragte er und legte den Kopf schief. Ich schluckte schwer und schüttelte Mühsam mit dem Kopf.

„Nein, sie ist nur sehr erschöpft in letzter Zeit."

Zwischen seinen Augenbrauen bildete sich eine Falte.

„Wieso redet ihr dann nicht miteinander?"

Ich lächelte leicht.

„Man, du bist ganz schön aufmerksam."

Er zuckte sichtlich stolz mit den Schulter

„So bin ich eben."

„Weißt du Ever hat erst heute erfahren, dass es dir nicht zu gut geht und sie muss erstmal damit klar kommen."

Ich sah Nando an, der plötzlich so viel erwachsener wirkte. Seine Miene war ernst.

„Verstehe." seufzte er. Als seine Mundwinkel nach unten fielen, beugte ich mich vor und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

„Mach dir keine Sorgen kleiner. Alles wird gut, ich verspreche es dir." flüsterte ich, worauf er unsicher nickte.

„Gute Nacht Damian."

„Gute Nacht Nando."

Ich drückte die Türklinke, als Nando's Stimme mich unterbrach.

„Damian?"

Ich sah über meine Schulter zu ihm.

„Ja?"

Er drückte seinen Teddy fester an seinen Oberkörper und entspannte daraufhin seinen steifen Körper.

„Ich hab dich lieb."

Ein lächeln machte sich auf meinem Gesicht breit.

„Ich hab dich auch lieb."

Nando grinste ebenfalls und legte sich zufrieden in sein Kissen. Ich verließ das Schlafzimmer und rannte beinahe in meine Mutter rein. Ihre großen grünen Augen sahen zu mir hoch. Das Gesicht meiner Mutter war so eingefallen und wirkte viel älter als sie eigentlich war.

„Ich wollte euch nicht stören." flüsterte sie. Ich nickte und trat einen Schritt zur Seite. Ihr Blick haftete noch immer auf meinem Gesicht. Sie sah besorgt aus und ich wusste, dass es nicht an Nando lag.

„Kommst du klar mein Sohn?"

Ihre Stimme klang traurig und brüchig. Ich legte eine Hand auf die Schulter meiner Mum und strich mit dem Daumen kürz über den Stoff ihres Pyjamas.

„Um mich brauchst du dir keine Sorgen machen. Wenn ist es Enzo auf den du acht geben musst. Er tut zwar so als wäre er stark, doch du weißt wie er ist. Er hatte ein ganz anderes Verhältnis zu Nando als wir alle."

Kurz zögerte sie, doch dann musste sie sich eingestehen dass ich recht hatte. Nickend blickte sie auf den Boden.

„Du hast recht, aber...ich weiß wie sehr du die letzten Wochen gelitten hast. Nicht nur wegen Nando, sondern auch wegen" sie beugte sich ein Stück zu mir „Ever." beendete sie flüsternd den Satz. Sie sah sich im Gang um, als könnte Ever jeden Moment um die Ecke kommen.

„Sie und ich kriegen das schon auf die Reihe, mach dir keine Sorgen Mum."

Ich klang nicht überzeugend, weil ich es ja auch nicht wahr, doch trotzdem gab sich meine Mutter zufrieden. Sie kehrte mir den Rücken und legte ihre Hand auf die Türklinke, doch drückte sie nicht herunter.

„Sieh nach dem Mädchen, es war alles etwas viel für sie."

Mum trat ins Zimmer und schloss die Tür hinter sich ohne mich anzusehen. Ich verweilte eine zeit lang, bis ich mir ihren letzten Satz immer und immer wieder durch den Kopf gehen ließ. Eigentlich sollte ich das nicht, aber meine Füße trugen mich zu der Tür vom Gästezimmer. Ich hatte keine Ahnung was mich dahinter erwarten würde. Klar, Ever, aber was würde passieren wenn ich das Zimmer betrat? Die Verlockung war unwiderstehlich. Ich war viel zu neugierig und außerdem sehnte ich mich nach ihrer nähe. Mit einem Klopfen an die Tür hatte ich das Machtwort gesprochen. Nervös wartete ich auf eine Reaktion, doch nichts geschah. Gerade als ich das Zimmer betreten wollte, öffnete sich die Tür. Ever fuhr mit ihren Händen über das Haar und vorallem rieb sie ihre Augen. Als sie zu mir hoch sah war es als ob mir jemand eine Faust in den Magen gerammt hätte. Ihre roten glasigen Augen verrieten mehr als tausend Worte. Ich trat ohne nachzudenken ins Zimmer und zog sie augenblicklich an meine Brust. Sie zögerte, doch dann schlangen sich ihre dünnen Arme um meine Mitte. Ich hielt sie einfach nur fest ohne etwas zu sagen. Sie weinte leise in meinen Pullover hinein. Ihre kleinen Hände krallten sich in den Stoff meiner Kleidung, während sie ihre Wange an meine Brust schmiegte. Sie war im Gegensatz zu mir unglaublich klein und ging in meinen Armen völlig unter, doch so fühlte es sich umso besser an. Mein Beschützerinstinkt wurde wie immer wenn ich mit ihr war geweckt.

„Süße." murmelte ich und tröstete sie indem ich meine Hand runter zu ihrem Rücken und wieder hoch gleiten ließ.

„Ich weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll." schluchzte sie. Ich nahm ihre kleine Hand in meine und führte sie zum Doppelbett. Sie wischte sich mit den Finger über die nassen Wangen, während ich mich auf der Bettkante nieder ließ und sie auf meine Schoß zog. Ihr Kopf passte perfekt in meine Halsbeuge. Sie passte perfekt zu mir. Sie war perfekt. Ich ließ ihre Hand noch immer nicht los und führte sie zu meinem Mund, um jeden ihrer Knöchel zu küssen. Ich wollte ihr so gut wie möglich das Gefühl vonGeborgenheit übermitteln. Ich wollte ihr zeigen, dass ich sie unbeschreiblich liebte.

„Glaub mir, wir wissen alle nicht wie wir damit umgehen sollen. Das einzige was wir tun können ist die noch beliebende Zeit zu genissen."

Sie beruhigte sich ein wenig und umschlag meine Mitte mit ihren Armen. Ihre Wange presste sich näher an meine Brust, als sie die Lippen aufeinander presste.

„Ich habe die so so sehr vermisst." murmelte sie kaum hörbar. Ich strich lose Haarsträhnen aus ihrem Gesicht und drückte ihr vorsichtig einen Kuss auf die Schläfe.

„Ich dich auch Baby. Ich dich auch."

Und wie ich sie vermisst hatte. Jeder Tag war die einzige Qual gewesen. Nicht zu wissen was sie tat oder wie es ihr ging. Aber sie wusste endlich die Wahrheit, doch es brach mir das Herz ihre Reaktion auf die ganze Sache zu sehen. Ihre Körperhaltung war schwach und auch ihr Gesicht wirkte vollkommen erschöpft. Sie war viel zu dünn geworden, so dass ihr Arme einem Zahnstocher ähnelten. Ich wollte sie nicht so sehen. Ich wollte nicht, dass es ihr schlecht ging.

„Ever, ich werde nie wieder gehen. Nie wieder werde ich dich alleine lassen oder belügen, ich verspreche es dir." flüsterte ich in ihr Ohr und drückte ihr diesmal einen Kuss auf die weiche Wange. Ich könnte schwören, dass sie leicht genickt hatte, doch sie musste sich jetzt erstmal ausruhen. Vorsichtig ließ ich sie auf die Matratze nieder und ging schnell zum Lichtschalter um ihn auszuschalten. Ich rutschte neben sie, um sie so schnell wie möglich wieder in meine Arme zu schließen. Gott, wie ich das vermisst hatte. Sie kuschelte sich an meine Brust, so dass ich ihren schnellen Herzschlag spüren konnte. Ihre Atmung wurde immer regelmäßiger, bis sie schließlich einschlief. Noch nie hatte ich einen Menschen so schnell einschlafen gesehen. Leise atmete sie vor sich hin, während ich vorsichtig und langsam über ihren Kopf strich. Sie roch nach Zuhause. Sie fühlte sich nach Zuhause an. Ich war seit langem wieder Zuhause. 

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