Fragile Lovers ( Harry Styles...

By June_Jonathan

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Scheiße. Ich glaube ich habe einen Fehler gemacht. Ich liebe Harry, und die Tage in denen wir nur beste Freun... More

Die Reporterin und das Timeless
Keine Liebe ohne Sex
Bitte Ich brauche dich...
Kaffee oder Tee
Leere Versprechungen
Der "Filmabend"
Ich werde dich halten...
Die 1001. Nacht
The Day After
Home sweet Home
Ablenkung ist alles.
Miss Information
Ich packe meinen Koffer...
Neues Jahr Neue Stadt Neue Leute
Der letzte Abend
Los geht's
Halli Hallo <3
Jake & die Chatastrophe
Keep Calm... Right?
Surprise, Surprise
Wake me up.
Jealousy
Confession Time
What we don't know...
Mein Geständnis
Gute Kinder, Schlechte Kinder
Entscheidung, getroffen.
Scheiß Groupies...

Let the Rain wash away...

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By June_Jonathan

Mein Körper wankte ein wenig, vor Aufregung. Ich strich mit meinen Fingern über die Zahleneingabe. Ich hatte keinen Hausschlüssel, kein normales Schloss, die Türen wurden durch das eingeben der richtigen Zahlenkombi geöffnet. Harrys Porsche war abgeschlossen, durch die Scheiben erkannte ich die Alarmanlage aufblinken.

19-07-23

Das Schloss löste sich und die Tür öffnete sich. Ich zog meinen Koffer durch die Tür und ließ in im Eingangsbereich stehen. Ich stellte meine Schuhe auf dem edlen, schwarzen Marmorboden ab und legte meine Jacke über der Heizung ab. Vor mir lag die kühle Treppe, sie führte hinauf in die Galerie und das Wohnzimmer. Über dem ganzen Haus lag eine unangenehme Stille.

"Harry?", rief ich aus.

Ein Echo schallte durch das große Haus. Ich tapste die Treppe hoch und jeder meiner Schritte hallte von Wand zu Wand.

"Ich weiß, dass du hier bist..."

Er kannte die Zahlenkombi. Er war der einzige außer mir, der sich eigenhändig Zutritt zu diesem Haus verschaffen konnte.

Langsam wandelte ich weiter. Das große weiße Ledersofa lag starr in der schwach beleuchteten Mitte des Zimmers. Über dem Sofa, hing ein altes Bild, ein originall Picasso. Alles noch von meinem Vater. Er war Architekt und Inneneinrichter gewesen. Seine Behausungen waren immer stilvoll.

Die Galerie war leer. Das Wohnzimmer ebenso. Ich stieg die Treppe weiter hoch. Ich legte den Lichtschalter um und die LED Lampen an der Küchendecke blitzen auf. Die Küche war ebenfalls leer.

Ich schaltete das Licht wieder aus und schloss die Küchentür. Der Fitnessraum, auch leer. Langsam verließ mich die Hoffnung. Aber das konnte nicht sein... Sein Porsche stand noch vor der Tür.

Ich stieg die letzte Treppe hoch, wo sich mein Schlafzimmer, das Gästezimmer, zwei Bäder und die Dachterrasse befanden.

Ich schlich ins Gästezimmer, die Tür war bereits geöffnet, doch nichts.

Die Badezimmer waren auch leer.

Ich legte meine zitternde Hand auf die Klinke meines Schlafzimmers. Durch dieses Zimmer ging es zur Dachterrasse. Das waren die letzten beiden Zimmer des Hauses, also wenn Harry im Haus war, musste er hier sein.

Ich öffnete die Tür und trat ein.

Über dem Zimmer lag eine friedliche Stille.

"Harry..?",wisperte ich.

Keine Antwort.

Erschöpft setzte ich mich auf meinem Bett nieder. Es war mittlerweile 19:00 Uhr und es dämmerte. Die Hoffnung in mir war erloschen. Harry war nicht mehr im Haus.

Ich richtete mich auf und schob die Glastür auf, die den Durchgang zur Terrasse bildete. Ich schlich über den Holzboden. Der Wind verwehte meine Haare. Es wurde langsam kühl. Geknickt schlich ich zurück ins Schlafzimmer. Ich drehte mich um und zog die Glasschiebetür wieder zu.

"Ach Harry...",murmelte ich.

Ich zuckte zusammen als ich spürte wie zwei enorme Hände meine Hüfte von Hinten packten.

Harrys Vorderkörper presste sich fest an meinen Rücken und eine seiner Hände rutschen weiter zu meinem

Busen. Jeder Teil meines Körpers kribbelte, nach Harrys Berührung.

Ich legte meine Hände über seine und entfernte sie sanft von meinem Körper. Ich drehte mich und musterte sein Gesicht, das von Tränen überströmt war. Ich löste seine Hände langsam von mir, während ich starr in seine emotionslosen Augen sah.

Ich griff an den Bund meines Sweaters und zog ihn über meinen Kopf hinweg, aus. Harrys Gesichtsausdruck war von Trauer getränkt. Sein Blick fuhr meinen Oberkörper ab. Ich trug einen hell-lilanen BH mit Spitze. Meine Hände fuhren über seine Brust.

Ich hinterließ zwei sanfte Küsse auf seinem Nacken und zog ihm das Shirt aus. Langsam zog ich ihn mit mir aufs Bett.

"Ich weiß, ich habe viel falsch gemacht...", säuselte ich und platzierte mich über Harry.

Langsam küsste ich von seinen Lippen abwärts. Über seinen Nacken, seine Brust bis zu seiner V-Linie. Ich genoss das Gefühl seiner Haut auf meinen Lippen, doch stetig durchfuhr mich das Gefühl, dass ich der Person unter mir unheimlich weh tat.

Er stöhnte.

...

Ich richtete mich auf, setzte mich breitbeinig auf sein Becken und sah ihn verzweifelt an.

"Warum sprichst du nicht mit mir?", fragte ich und meine Stimme brach.

Ich streichelte ihm mit dem Daumen über die Wange und platzierte erneut einen sanften Kuss auf seinen Lippen, doch er war eher verzweifelt, als liebevoll.

Er sah mich an, bereuend, doch er schwieg.

"Harry, bitte...", wisperte ich atemlos.

Mit einem Ruck griff er nach meinen Handgelenken, presste mich nach unten aufs Laken und platzierte sich über mir.

Mit einer Hand ließ er locker und fuhr über meine Brust, die er sanft massierte. Ich stöhnte und vorsichtig presste er einen Kuss nach dem Anderen auf meinem Nacken.

"Ich verstehe dass nicht...", murmelte Harry und seine Stimme kribbelte auf meiner Haut.

"Du müsstest wütend auf mich sein, aber stattdessen gibst du wieder dir die Schuld an Allem."

"Weil du keine Schuld trägst...", flüsterte ich sanft und strich im eine Locke aus dem Gesicht.

"Oh doch. Du hast keine Ahnung, was die nächsten Tage auf dich zu kommt", Harrys Stimme klang plötzlich strafend, doch seine Stimme brach, und er schluchzte.

"Ich weiß... Ich weiß...", beruhigte ich Harry. Ich war mir sehr wohl darüber klar. "Die ganze Welt wird mich hassen."

Harry brach den Blickkontakt ab und sein Gesicht verzog sich schmerzvoll. Ich legte einen Finger unter sein Kinn und schob es wieder zu mir. Es tat ihm weh, das zu hören, dass wusste ich.

Ich schenkte ihm einen liebevollen Blick.

"Aber das ist mir egal... Verdammt Harry ich liebe dich! Nichts in der Welt wird mich dazu bringen, mich vom dir zu distanzieren!" Ich schlug meine Beine um sein Becken und zog seinen Kopf in einen innigen Kuss.

Als wir uns voneinander lösten, schenkte er mir einen entschuldigenden Blick.

"Weißt du was ich gelernt habe, in den letzten 40 Stunden?", fragte Harry und legte seinen Kopf auf meiner Brust ab.

"Was denn?", flüsterte ich.

"Das ich dich unglaublich brauche... Wenn ich versuche meine Gefühle für dich zu verdrängen, lande ich nur wieder betrunken in irgendeinem Stripclub", gestand er und lachte.

"Ich brauche dich mehr...", konterte ich und küsste ihn ein weiteres mal.

"Vorallem jetzt..." Ich biss mir auf die Unterlippe und schenkte Harry einen verführerischen Augenaufschlag.

"Nein. Ich brauche dich mehr..."

"Kindergarten", antwortete ich kühl.

"Schlägst du mich mit meinen eigenen Waffen?", Harry hob die Augenbrauen und musterte mich lachend.

"Wer sagt das es deine Waffen sind?", konterte ich und schenkte ihm ein freches Grinsen.

"Ich", antwortete er knapp und setzte seine Nackenküsse fort.

"Uhhh... Na dann." Der Sarkasmus in meiner Stimme war nicht zu über hören.

"Ich liebe dich...", säuselte Harry sanft in meine Haare. Ich umgriff seinen Rücken mit meinen Armen.

"Ich liebe dich auch."

Seine Hände suchten sich langsam ihren Weg abwärts.

Er griff zu meinem Hosenbund und löste den Knopf meiner Jeans. Langsam küsste er jeden Zentimeter meines Körpers von meinem Nacken zu meiner Brust. Er zog meine Jeans komplett ab und ließ sie neben dem Bett fallen, wie etwas von dem er nicht plante, es in naher Zukunft wieder aufzuheben. Ich stöhnte als ich spürte wie seine Finger sich unter den schwarzen Stoff meines Slips drangen.

In kreisenden Bewegungen umfuhr sein Daumen meinen Kitzler. Ich biss mir auf die Unterlippe und machte ein Hohlkreuz als seine Bewegungen sich schlagartig beschleunigten. Sein Blick war starr auf mich gerichtet, jede Bewegung, jedes Stöhnen, jedes Zucken, beobachtete er. Erst drangen zwei Finger in mich ein. Dann drei. Und die Bewegungen wurden schneller. Ich krallte mich in das Laken und biss mir auf die Lippe, um meine überschwappende Erregung zu verbergen. Harry beugte sich vor und küsste den Bereich an meinem Ohr.

"Du hast da etwas falsch verstanden Kleines...", säuselte er aufreizend und setzte fort mit rauen Nackenküssen. "Hier, darfst du schreien so laut du willst."

Eine Lustwelle zuckte durch meinen Körper und ich krallte mich fester in das Bettlaken. Ich entließ ein frustriertes Stöhnen.

"Harry! Bitte... Bitte mach's einfach!", stöhnte ich und presste meinen Körper näher an seinen.

"Aber dann wäre es doch langweilig!", Harrys Lippen umspielten ein Lächeln.

Langsam zog er seine Finger aus mir und schloss genüsslich die Augen. Er steckte sie sich in den Mund und ein leises Stöhnen entfloh seinen perfekten Lippen. Ich musterte ihn. Er schlug die Augen wieder auf und lächelte als er bemerkte, dass ich ihn ansah, wie ein kleines Kind. Er schob seine Hände unter meinen Oberkörper und zog mich mit nach oben, während er sich aufrichtete.

Ich stand auf meinen Knien und Harry platzierte sich direkt hinter mir. Ich stöhnte auf als ich seine Finger wieder an meinem Schritt spürte. Seine andere Hand, lag um meinem Bauch, und drückte mich fest an seinen Körper. Ich spürte wie seine kalte Gürtelschnalle an meinem Hintern auflag und stöhnte.

"Was macht dich an?", Harrys Frage ließ mich schaudern.

Er küsste sanft meinen Nacken, während seine Hände sich den Weg in meinen Körper bannten.

"Ist dir das nicht genug?", gab ich zurück. Ich atmete schwer. Die Lust in meinem Körper schien sämtliche Luftwege zuzuschnüren.

"So war das nicht gemeint, Kleines, was findest du besonders anturnend? Wovon träumst du? Wovon fantasierst du?", Harrys Stimme durchdrang meinen Körper. Gänsehaut überfuhr meine Haut.

"Ich weiß es nicht...", murmelte ich.

"Du bist eine erbärmliche Lügnerin. Sogar Kinder können besser Lügen, babe...", pikste mich Harry an. "Sag es", befahl er. "Ich bin dein Freund ich kann dich glücklich machen."

Ich ließ meinen Kopf nach hinten auf Harrys Schulter fallen, als mich eine weitere Welle durchzuckte.

"Nicht aufhören...", stöhnte ich.

"Ich höre noch lange nicht auf", erwiderte Harry.

Ich stöhnte frustriert auf.

"Nein, so war das nicht gemeint", brachte ich hervor mit dem letzten bisschen Luft in meinem Brustkorb.

"Wie war es dann gemeint?"

Ich schwieg.

"Sag es", befahl Harry.

Ich legte meine Hände über seine und entfernte sie sanft von meinem Körper.

"Naja, Sex der nicht direkt endet... Kuscheln und so...", murmelte ich und Hitze stieg in meine Wangen.

"Wir können gerne die gaaaaanze Nacht kuscheln", wisperte Harry liebevoll. "Aber echt schade, ich dachte jetzt kommt mal was spannendes."

"Boah du Spinner!", Lachend drückte ich Harry zurück aufs Bett und setzte mich auf ihn.

"Du solltest wirklich mal diese Hose loswerden...", ich hob die Augenbrauen und fuhr mit meinem Finger die Gürtelschnalle entlang.

"Feel free to release."

"Alles klar...", flüsterte ich und öffnete mit einem Griff die Gürtelschnalle. Langsam zog ich seine Jeans herunter und ließ sie neben dem Bett auf den Boden plumpsen.

Ich beugte mich vor und küsste behutsam Harrys Nacken, während meine Hand über die Beule in seinen Calvin Klein's fuhr.

Ich strich sanft über den weißen Stoff.

Harry umfasste und presste mich an seinen perfekten Oberkörper. Er stöhnte auf und kniff die Augen zusammen.

"Mach weiter..."

Ich nickte und musste lächeln.

Meine Hände zogen vorsichtig die Shorts herunter und schoben sie zu dem Rest der Sachen.

Ich ließ ihn langsam in mich eindringen...

*Zeitsprung*

Harry presste meine Handgelenke hinunter aufs Laken. Jeder Stoß durchfuhr meinen Körper wie ein Blitz. Meine Beine klammerten sich verzweifelt um sein Becken, dass mich Minute für Minute tiefer in die Matratze drückte. Ich biss mir auf die Unterlippe um für einen kurzen Moment mein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Ich spürte wie heißer Schweiß langsam von Harrys Oberkörper auf meinen hinunter tropfte. "Tu das nicht...",stöhnte Harry atemlos in mein Ohr. "Schrei für mich." Ein tiefer Stoß brachte mein Körper zum Zittern und ich zuckte innerlich zusammen, denn er hatte meinen Punkt getroffen.

"Fuck.... Ha-arry! Ohh... Ja, da... Fuck genau da!", schrie ich und Harry lieferte einen zweiten Stoß auf genau den selben Punkt. Ich schrie auf und presste meinen Oberkörper enger an seinen. "Komm' für mich. Ich will dich kommen sehen!" Dominant drang er noch schneller ein und der Griff um mein Handgelenk verfestigte sich. Lust überschwemmte meinen hilflosen Körper. "Fu-u-uck!", schrie ich auf und in der nächsten Sekunde, kam ich. Zucken und Kribbeln übernahm meinen Körper, und das unangenehme Gefühl, zu fallen, doch ich wusste das Harry mich festhielt. Er war da, der starke Mann den ich an meiner Seite wollte...

Es kam mir wie endlos vor, die Kontrolle die Harry noch in vollen Zügen genoss und besaß, hatte ich schon lange verloren. Stoß um Stoß drang er tiefer in mich ein, und mein Stöhnen wurde lauter. Ich umklammerte seinen Rücken, mein Körper zuckte, es schien als würde es niemals enden, doch verdammt, es sollte auch niemals enden.

____________________________________________________

Es dauerte einige Minuten bis ich mich wieder gefangen hatte. Ich umklammerte Harrys Oberkörper, der über mir ruhte, und atmete schwer in seine Schulter. "Das war wohl ein bisschen zuviel für die kleine Lady...", flüsterte Harry und küsste sanft meine Nacken. Ich hätte gern etwas erwidert. Aber ich war nicht in der geistlichen Verfassung dazu...

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