Love Lesson Band 1 (wird über...

By LeyliMi

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Lamaya Mir ist ein schüchternes, kluges und traditionelles Mädchen. Sie ist siebzehn Jahre alt und eine hoff... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Das Richtige
der Pulli...
Sportstunde
Nichts.
Fehler
Ich erstarre...
die Putzfrau
"Hör auf!"
Dean's Traum...
Schuld
der Schock
Ungewissheit
die Vergangenheit
Die Vergangenheit Part 2
Unterbrechung
❤️Info❤️
neue Bekanntschaft
schlafende Schönheit
Die Narbe
Die Neuigkeit
Zweifel
Surprise...
das Geschenk
Dangerous Love - Trailer...
the Note
Angst und Liebe
Und schon wieder Ärger...
Geburtstagsgeschenk
die Fahrt zum Ziel
❤️Fragen zu Dangerous Love❤️
ICH entscheide!
Die Ankündigung
"Ich habe mich entschieden."
Erinnerungen
Tut das weh?
dieser Traum...
Das Buch...
Wahrheit oder Lüge?
12960 Minuten
Teufelskreis
Glückstreffer
Das Spiel
Verzweiflung oder Liebe?
Ich will...
Das Geheimversteck
Unsicherheit
Info
La Familia
"Was hat dieser Verrückte nur vor?"
"Sie sieht alles."
Das besondere Kleid
Die attraktive Unbekannte
Abgemacht!
Ist das ein Traum?
Alptraum
Ich bin immer für dich da!
Wer bist du?
Die verwelkten Blumen
Die Wahrheit tut weh
Info
Abschied
Es ist aus.
Es ist aus. (Part 2)
Liebeskummer
Die Party
Abschaum
Der Knall
Schockstarre
INFO!

Fotos

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By LeyliMi



MAYA

"Dean...", stöhne ich machtlos, warum tut er das ständig? Er weiß genau, dass ich ihm vollkommen ausgeliefert bin und seinen Zärtlichkeiten nicht widerstehen kann, er nutzt es gnadenlos aus, was total falsch ist, dennoch lasse ich, labiles Stückchen Elend es zu. Es ist genug, meine Kräfte halten diese Freakshow einfach nicht mehr aus, ich muss etwas dagegen tun!

Seine göttlichen Küsse arbeiten sich langsam hoch zu meinem Ohr, dies ist meine Schwachstelle, es fühlt sich einfach wunderbar an, meine Vernunft kämpft herausfordernd gegen meine sehr starke und angriffslustige Begierde, es ist ein Kopf an Kopf rennen, du schaffst das Vernuft, du MUSST gewinnen!

Ruckartig und völlig plötzlich entziehe ich mich den traumhaften Küssen und springe hastig vom Bett, mein Kleid hängt schlapp an meinen nackten Schultern, ich schlucke den Kloß in meinem Hals herunter, ich habe solchen Durst und ein großes Verlangen nach kaltem Wasser.

Dean blickt mich überrascht und skeptisch an, er reibt sich schuldbewusst den Nacken.

"Hör verdammt nochmal auf damit Dean!", sage ich langsam und ziehe mir die Ärmel des Kleides hoch.

Seine Sprachlosigkeit bringt meinen Körper zum beben, so gerne würde ich ihn jetzt angreifen, dieser Mann weiß einfach nicht was er will!

"Komm, wir gehen in Bad, deine Wunden müssen gereinigt werden." Er erhebt sich langsam und zieht sich sein Jackett aus, dann wirft es auf den Boden, Ordnung ist ihm wohl nicht so geläufig.

Ich atme ermüdet aus, Dean dagegen, begibt sich mit gesenktem Kopf ins Badezimmer.

Mit der wenigen Kraft, die mir noch geblieben ist, hebe ich sein schwarzes Jackett auf und falte es ordentlich zusammen.

Nachdem ich mir meine kurze Schlafhose und ein gemütliches Schlabbershirt angezogen habe, gehe ich ängstlich in Richtung Bad, meine verletzten Knie schmerzen nicht mehr so doll, was das einzig positive an dem ganzen Drama hier ist. Nur mein umgeknickter Fuß tut noch weh...

Zögerlich öffne ich die Tür, Dean, der frisch geduscht seine Zähne putzt, dreht sich zu mir um und schaut mich mit erhobenen Brauen an, der heiße Dampf erwärmt meinen mit Gänsehaut übersäten Körper. Mit nur einem Handtuch um die Hüften bedeckt, spuckt Adonis die Zahnpasta aus.

"Kommst du endlich rein?!" Er wirft mir einen verwirrtem Blick zu. Ja du Idiot, du weißt ganz genau, wie du mir mit deiner Grazie immer die Sprache verschlägst.

Rasch beantworte ich seine blöde Frage, indem ich hektisch versuche ins Badezimmer herein zu kommen. Mit Anstrengung bemühe ich, mich nicht zu humpeln, denn wenn ich auftrete durchbohrt ein höllischer Schmerz meinen linken Fuß.

Ich stehe wie bestellt und nicht abgeholt da und warte wie ein kleines Kind auf seine nächste Aufforderung.

Er tritt vom Waschbecken zurück, bückt sich zu dem unteren Schränkchen, der unter dem Waschbecken platziert ist, der Penner provoziert mich, ich schaue absichtlich weg, was mir jedoch wirklich schwer fällt.

Dean holt Desinfektionsmittel aus dem Schrank, es überrascht mich, dass er welches da hat. Anschließend holt er noch paar Wattepads aus der Schublade, diese Stille ist unerträglich.

"Bist du bereit?", fragt er mich mit gerunzelter Stirn, seine feuchten Haare sehen so sexy aus ich verspüre das Bedürfnis sie anzufassen, ich notgeile Kuh!

Ich nicke. Er zeigt auf die Toilette.

"Setzt dich!"  Mit schmerzendem Fuß, humple ich zu der Toilette und klappe die Klobrille vorsichtig herunter und setzte mich langsam drauf.

"Tut es noch sehr weh?", fragt er mich mit durch dringlichem Blick.

Ich schiebe mir die Haare hinters Ohr.

"Nicht mehr so doll.", lüge ich.

Mit Vorsicht sprüht er mir Octenisept auf beide Knie, es brennt kurz, dann tupft er sorgfältig mit dem Wattepad drauf.

"Maya... Es tut mir so leid." Er stoppt seinen Vorgang und blickt mir in die Augen, anschließend nimmt er meine Hand und küsst sie sanft.

"Warum?", frage ich. Wenn ich genau überlege, weiß ich gar nicht, was ich genau mit meiner Frage meine, eigentlich meine ich alles, all die unzähligen Fragen, die in meinem Hirn herumspuken.

Seine Miene verfinstert sich.

"Was Warum? Warum es mir leid tut? Oder warum ich so ein Wrack bin? Warum meine Familie so kaputt ist? Sag mir einfach, was du willst?!", seine merkwürdige Stimme macht mir irgendwie Angst, sofort bin ich wieder eingeschüchtert, Dean's groteske Lache wirkt schmerzerfüllt.

Energisch steht er auf und fährt sich durch die Haare, das macht er immer, wenn er wütend, traurig oder total überfordert ist.

Jetzt frage ich mich, warum ich damit anfangen musste. Es ist ein ewiger Teufelskreis, er wird wieder wütend, sagt etwas abscheuliches, ich werde wieder anfangen zu heulen, daraufhin wird er mich kurz trösten und verführen, ich abhängige Lusche werde ihm sofort verzeihen und irgendwan fängt der ganze Scheiß wieder von vorne an!

Trotzdem bemühe ich mich aufzustehen, gehe langsam zu ihm herüber, er steht mit dem Rücken zu mir und blickt aus dem Fenster, es ist krass, wie schnell sich das Leben ändern kann, meines hat dieser Mann vollkommen auf den Kopf gestellt, nichts ist mehr wichtiger als er und zugleich tut alles so unerträglich weh.

"Ich weiß nicht was ich will Dean, das ist das verschissene Problem, ich erkenne mich kaum wieder, diese Verwundbarkeit, es tut mir einfach nicht gut und das weiß ich...aber akzeptieren will ich es nicht, denn ich weiß nicht was ich für dich empfinde, ist es Liebe? Keine Ahnung! Kann Liebe etwa so schnell entstehen? Ich weiß nicht, was ich will Dean Winchester aber ich weiß, was du willst...Mitleid, du bemitleidest dich selbst und verhinderst somit, die Chance glücklich zu sein. Deine Geheimnisse fressen dich innerlich auf, ich weiß nicht was dir furchtbares geschehen ist und kann dir deshalb auch nicht helfen.", ich beiße mir auf die Wange, um nicht wieder loszuheulen, diese Genugtuung werde ich ihm nicht gönnen, es reicht allmählich, ich muss Stärke zeigen.

"Jeder ist ein Mond Maya, und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt.", sagt er leise und dreht sich zu mir um. Sein Blick ist verschlossen, ich kann ihn nicht deuten, seine Worte nicht verstehen, er ist ein großes Geheimnis, dass ich vielleicht nie werde lüften können...

Mit verzogenem Gesicht starre ich ihn an, die Verwirrtheit steht mir ins Gesicht geschrieben.

"Was hat das zu bedeuten?"

"Mark Twain, es ist ein Zitat. Eines das der Wahrheit entspricht. Du bist ein intelligentes Mädchen du wirst es verstehen...", erwidert er ausdruckslos und holt eine Packung Pflaster aus der Schublade.

Ich setze mich wieder an meinen Platz, nachdenklich schweige ich und hindere ihn nicht daran mir die Pflaster auf meine Wunden zu kleben.

"Du solltest deine Füße waschen, dann gebe ich dir ein Kühlkissen.", er ist verletzt, aber er hat es verdient, denn heute hat er mir wirklich sehr wehgetan. Dean verlässt ohne ein Wort von sich zu geben das Badezimmer...

Ich kann nicht schlafen, Dean der neben mir liegt schläft tief und fest. Mein Kopfkissen ist von Tränen durchnässt, mein Fuß schon fast Taub von der Kühlung. Wütend werfe ich es aus dem Bett. Es ist mir egal, dass ich Dean damit auf wecken könnte. Ich greife mir aus Verzweiflung mein Handy und stöbere bei Instagram, die üblichen Beiträge. Jolina hat ein Bild mit David hochgeladen, wie sie gemeinsam im Park picknicken. Am liebsten würde ich es aus Verbitterung nicht liken, sie sind so glücklich und unbeschwert. Mein "Liebesleben" dagegen ist eine Katastrophe, kann man es überhaupt als Liebesleben bezeichnen? Ich würde es eher Dramaleben nennen und ich bin ganz alleine damit, keiner der mich aufbauen kann steht mir zur Seite, wie gerne würde ich meinen Freunden mein schmerzerfülltes Herz ausschütten, kann es jedoch niemals tun...Widerwillig drücke ich auf "Gefällt mir" und checke meine Whatsapp Nachrichten.

22:54 Damian: Schwesterherz, bald bin ich wieder zurück und bringe Geschenke mit! Was war Mama's Lieblingsfarbe nochmal?

Über die Nachricht meines Bruders freue ich mich sehr, ich hätte nie gedacht, dass ich ihn so sehr vermissen werde.

02:14 Ich: Hey Bruderherz, ich freue mich schon! Rot.

20:55 Kiana: Hey Süße, hast du Morgen Zeit?

Darauf werde ich später antworten, denn in letzter Zeit kann ich gar nichts richtig planen, denn zurzeit weiß man bei mir nie, was als nächstes kommt.

Ich bin Dean gerade so Nahe und gleichzeitig so fern, wir haben kein Wort mehr mit einander gewechselt, als ich aus dem Badezimmer kam, schlief er bereits. Das Kühlkissen lag auf dem Nachttisch, ich fing an zu weinen und habe bis jetzt auch nicht damit aufgehört.

Shit, jetzt muss ich auch noch wieder pinkeln, weil ich aus Durst noch so viel getrunken habe. Widerstrebend stehe ich behutsam auf und gehe meinem biologischem Bedürfnis nach.

Als ich gerade zurück in Schlafzimmer laufen möchte, erblicke ich Dean's Schreibtisch. Mir kommt eine verbotene Idee in den Sinn, mit schwerem Gewissen laufe ich schrittweise ins Wohnzimmer. Es ist dunkel, mit der Leuchte meines Handy's verschaffe ich mir Licht.

So was macht man nicht Lamaya! Jedoch ist das Verlangen auf Klarheit so groß. Mit zitternder Hand öffne ich so leise wie möglich die erste Schublade seines Schreibtisches.

Darin entdecke ich die üblichen Schreibtischartikel, nichts besonderes. Was ist das denn? Sind das etwa Sticker? Ich nehme die Smiley Sticker in meine Hand und bewundere sie, unmittelbar erscheint ein Lächeln auf meinen Lippen. Wofür benutzt er die? Das überrascht mich jetzt ein wenig, ich fahre fort und taste mich an die zweite Schublade heran, darin finde ich Batterien und Druckerpatronen. Schließlich fange ich langsam an, die letzte zu öffnen. Warum tue ich das eigentlich? Es ist sehr falsch und ich habe wirklich Angst es zu bereuen, trotzdem wage ich es.

In der letzten Schublade entdecke ich einen schwarzen Karton, er ist ungefähr so groß wie mein Ipad. Mit Herzklopfen schaue ich mich um, ich hoffe so sehr, dass Dean nicht aufwacht. Mit Gewissensqual nehme ich den Karton vorsichtig in meine  Hände, er ist nicht schwer, es wird wohl nicht viel Inhalt drinne sein. Ich bin hin und her gerissen, soll ich ihn öffnen und damit Deans Vetrauen brechen, auch wenn er es nicht erfährt, ich werde damit leben müssen. Ich erinnere mich an das Kindheitsfoto, dass aus dem Buch gefallen ist, das war was anderes es ist aus versehen passiert, ich sollte es nicht tun. Andererseits hat er auch schon mal in meinen Sachen herumgeschnüffelt, trotzdem denke ich das meine Aktion hier, einen Ticken schlimmer ist.

Ohne weiter darüber nachzudenken, öffne ich schweren Herzens den Karton und bereue es sofort, denn ich habe keinerlei Rechte dies zu tun. Ich entdecke Fotos, es sind nicht viele ungefähr zehn. Das erste zeigt Dean, wie er Gitarre spielt und einen Cowboyhut trägt, neben  ihm eine blonde Naturschönheit, die mit einem gelbe Sommerkleid neben ihm sitzt und ihn bewundert, ihre Augen funkeln vor Glück, es muss Caroline sein. Sie war wunderschön. Im Hintergrund erkenne ich ein bekanntes Gesicht, es ist Castiel man sieht ihn nicht deutlich, nur die Hälfte seines Körpers. Eine Träne von mir fällt auf das Foto, es ist so traurig. Ich drehe es um.

"I love you sunshine, this song is only for you, Happy Birthay my love. 18.07.2010"

Ich schluchze als ich diese herzerwärmenden Worte lese, mein armer Dean. Er hat sie bedingungslos geliebt, das weiß ich genau.

Ich hole ein weiteres Foto heraus, ich erkenne die schwangere Caroline mit Dean darauf, sie stehen nebeneinander vor dem Eiffelturm und Dean's Hand liegt auf dem Babybauch seiner Liebsten, während er sie auf die Wange küsst, Caroline strahlt, mein Gott es ist ein traumhaftes Bild. Warum musste das geschehen, wieso hätten sie nicht einfach glücklich weiterleben können? Zusammen, mit ihrem Baby?

Tieftraurig lege ich das Bild zurück, auf der Rückseite steht leider nichts drauf...

Plötzlich stoße ich auf  kein Foto, sondern auf eine Art Amulett, ich begutachte die spezielle Form und weiß nicht, was sie bedeutet. Sieht sehr interessant aus, ich lege die Kette wieder zurück und erspähe ein kleines umgedrehtes Foto, die schwarze Rückseite schaut mich an, mit schwitzender Stirn greife ich nach dem Bild, dann drehe ich es langsam um...Ich schlage mir fassungslos die Hand vor den Mund und kneife meine Augen zusammen, die heißen Tränen laufen über meine Wangen.

Das traurigste was ich je gesehen habe, halte ich in meiner Hand, das Ultraschallbild ihres ungeborenen Baby's. Mir stockt der Atem, ich betrachte dieses kleine unschuldige Wesen und empfinde unbeschreibliche Traurigkeit.

Auf einmal, höre ich die Schlafzimmertür knaren. Verdammt! Das kann doch nicht wahr sein. Ich zucke zusammen, ein kalter Schauer fährt mir über den Rücken. Meine Brust droht zu zerfetzen, was gleich passiert wird grausam enden, das spüre ich...

Hallo meine Süßen, so ein neues Kapitel, Juhu! Ich habe es endlich geschafft es zu schreiben und hoffe vom ganzem Herzen, dass es euch gefällt und ihr es spannend findet. Ich danke euch nochmal für alles, ich liebe euch! Momentan habe ich leider wirklich wenig Zeit und sehr viel zu tun, deshalb wird in nächster Zeit nur ein Kapitel pro Woche kommen, ich hoffe ihr verzeiht mir...

Ich liebe es, eure Meinung und Verbesserungsvorschläge zu lesen, also immer her damit!

Bin gespannt auf eure Empfindungen zu dem Kapitel, ich wünsche euch ein tolles Restwochenende! 💕

Liebe Grüße,

LeyliMi

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