|Wenn Hass regiert|

Von Atsizim_

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„Heute ist dein Todestag, du wirst heute seelisch sterben, Nefes Kaya. Die Tochter von Yılmaz Kaya, eines Mör... Mehr

Prolog
Kapitel 01
Kapitel 02
Kapitel 03
Kapitel 05
Kapitel 06
Kapitel 07
Kapitel 08
Kapitel 09
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Epilog

Kapitel 04

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Von Atsizim_

Ich höre ein hupendes Auto, die ohne anzuhalten weiter fährt.
Ich wurde fast überfahren.

„Pass auf wo du hin läufst."
Ich drehe mich um und sehe Ümit.
Schnell umarme ich ihn, was er erwidert.

Ümit gibt mir zur Beruhigung einen Kuss auf die Stirn, was auch ziemlich klappte.

„Was suchst du hier?"
Er zieht seine Augenbrauen zusammen.
„Ich wollte nur einen Freund besuchen."
„Einen Freund also. Wer ist er? Wie alt ist er? Ist er hübsch? Welche Beziehung habt ihr zueinander? Macht er dich an? Sag doch was Nefes!"
Er rüttelt mich hin und her, seine Augen durchbohren mich schon förmlich.

„Wieso fragst du? Außerdem kann es dir doch egal sein!", zicke ich ihn an.
„Nefes,antworte mir!", brüllt er mich an.
Wow, bleib mal am Boden, Junge.

„Es geht dich nichts an okey? Jetzt lass mich los!"
Er drückt meinen Arm stärker zu.
Was geht mit dem ab?

Ich spüre meinen Arm kaum, er will mich sicherlich auch umbringen. Liegt bei denen in der Gene.
„Beantworte mir meine Fragen!", knurrte wenn und spannte sich an. Seine Adern an dem Hals kommen zum Vorschein und lassen ihn gefährlicher wirken.
„Ümit lass mich los!", schreie ich ihn an, „sag mir verdammt nochmal wer er ist", brüllt er mich an.
„Fahr doch zur Hölle, du Mistkerl", spucke ich ihm die Wörter ins Gesicht und reiße meinen Arm von seinem Griff los.

Er packt mich wieder am Arm und zieht mich in irgendeine Gasse.
Dort drückt er mich gegen die Wand und kommt mir näher.

„Was willst du Ümit, was?", „I-ich, Nefes es tut mir leid."
„Wieso verdammt?", schreie ich ihn immer noch an.

„Nefes ich war eifersüchtig!"
„Warum?"
„Weil- weil ehmm-, „stottert er und sah irgendwo hin.

„Sag mir die Wahrheit!", dränge ich ihn.
„Ich liebe dich, Ich habe mich in dich verliebt - in deine Art und Weise! Ich hasse es, wenn dich ein Junge anschaut geschweige denn, anmacht oder gar anschaut!", brüllt er und schlägt plötzlich mit seiner Faust neben meinem Kopf.
Angstvoll schließe meine Augen und halte mein Atem an.
Ich zittere am ganzen Leib und höre wie sich Ümit paar Schritte entfernt.
Vorsichtig öffne ich meine Augen und schaue auf den Boden.

Ich höre nur noch wie er vor sich hin murmelt und weg läuft.
Ich rutsche die Wand runter und lege meinen Kopf auf die Knien.

Es ist alles nur eine Prüfung, du wirst es schaffen!
-

„Und dann hat er geschrien, dass er mich liebt! Aber er war noch heute auf der Arbeit so kalt zu mir!", maule ich.
Ich wurde einfach nicht schlau aus diesen Jungen!

„Ach Elmas, ich weiß nicht was ich machen soll!"
„Nefes, es wird schon, weißt du, Ümit hat so paar Sachen über dich ausgefragt."
„Was hat er denn gefragt?"
„Er hat halt nachgefragt, was du von ihm hältst, ob du einen Freund hast oder jemanden liebst."

Ich schnaube sauer und stehe auf.
„Ich gehe jetzt lieber nach Hause, muss mich einbisschen ausruhen."
„Okey Süße, mach dir aber nicht so viele Gedanken darüber."

Ich nicke nur und laufe nach Hause. Zu Fuß dauert es nur 20 Minuten, ich atme die frische Luft tief ein und aus.

Plötzlich bekomme ich eine SMS von Büşra.

„Frau Kaya Sie haben morgen ein Geschäftsessen mit Herrn Schmidt und Herrn Sancak um 21 Uhr. Herr Sancak wird Sie abholen."

Traurig seufze ich und sprinte die Treppen hoch.
Aus der Puste, schließe ich die Tür auf und lege mich gleich schlafen.
Wie soll ich mich neben ihn benehmen?
Wir haben sogar morgen ein Geschäftsessen zusammen!

Genervt ziehe ich die Decke über meinen Kopf und versuche zu schlafen. Vergebens.
Ich muss mit ihm reden!

Da es mit dem Schlafen nichts mehr wird, stehe ich also auf und ziehe mir eine Joggingshose und einen Pullover an. Meine Haare binde ich zu einem strengen Pferdeschwanz.

Ich laufe runter und gehe zur Ümit's Wohnung.
Nach einer halben Stunde bin ich angekommen. Ich suche nach der Wohnung und finde sie sogar recht schnell von unten. Soll ich wirklich mit ihm reden?

-

„Guten Morgen Frau Kaya, Hier Ihr Kaffee und die Mappen."
„Dankeschön Büşra."
Sie lächelt mich an und läuft raus.

Ich habe mich doch gestern dagegen entschieden und bin wieder zurück gelaufen. Ich konnte nicht unter Ümit's Augen treten.

Ich sehe heute schrecklich aus, sehr schrecklich, schwarze Augenringe mit roten dicken Augen und mit blassem Haut.
Kurz gefasst, ich sehe aus wie eine Kranke.

|VERGANGENHEIT|

„Renn Nefes renn!", schreit mir der Junge zu, mit der ich zusammen arbeite und ziehe mich am Arm aus der Gasse.

„Die Bullen sind hinter uns! Wir müssen abhauen! Sonst erwischen die uns noch!"

Wir rennen und versuchten uns zu verstecken. Als wir ein sicheres Platz gefunden haben, frage ich ihn außer Atem wieso wir geflohen sind.

„Wenn die uns finden, müssen wir für immer ins Gefängnis bleiben! Für immer!"

Ich nicke hastig und wir rennen los, jedoch stolpert der Junge, krampfartig versucht er auf zustehen. Er humpelt weiter, sofort renne ich zum ihm und wollte ihm helfen.
„Nefes renn du, Ich werde die Bullen aufhalten! Lass dich nicht erwischen!"
Ich nicke und renne nach Hause ohne erwischt zu werden.

|GEGENWART|

Als ich mit meiner Arbeit fertig war, bringt Büşra die fertigen Mappen zur Herr Öztürk.
Ich hole mir einen Kaffee, als ich mit meiner Tasse wieder zurück laufe, sehe ich einen Briefumschlag auf meinem Tisch. Es steht keinen Absender, ohne was zu denken lasse ich es in meine Tasche fallen.

Um 17 Uhr habe ich Feierabend und das heißt das ich in 3 Stunden fertig angezogen, draußen auf Ümit warten muss.

Seufzend fahre ich nach Hause, gehe duschen und creme danach meinen Körper ein.
Meine Nägeln feile ich sauber und ziehe mir das Kleid an.

Meine Haare glätte ich. Eyeliner, Wimperntusche, Lippenstift und Parfüm.
Meine schwarzen hohe Pumps dürften auch nicht fehlen sowie mein Armband und Perlenohrringe.

Bereit stehe ich an meiner Haustür und höre das Hupen. Schnell laufe ich runter und sehe Ümit's Auto.
Der Herr sitzt da und schaut stur nach vorne. Er ist immer noch angepisst.
Ich öffne die Tür und hocke mich hin.
Schnell startet er sein Auto ohne mich an zu schauen und fährt los.

Die Fahrt verläuft sehr ruhig, es war schrecklich. Normalerweise würden wir uns die ganze Zeit mit unnötigen Sachen voll labbern und lachen.
Alles wegen dir Nefes.

Als wir ankommen steigen wir aus und laufen rein, ein Kellner bringt uns zu einem Tisch wo schon Herr Schmidt mit seiner Begleitung sitzt. Als er uns sieht steht er auf und begrüßt uns mit einem Händeschütteln.

Ich merke wie Ümit versucht die Begleitung mit seinen Blicken zu begaffen, es gefiel ihr sogar!
Es stört mich ehrlich gesagt gar nicht.

„Wie geht es Ihnen Herr Schmidt?", versuchte ich ein Gespräch zu starten.
„Ausgezeichnet! Und Ihnen?"
„Mir geht es auch gut."
Dann fingen wir an über die Arbeit zu reden.

„Wie stellen Sie es bei uns vor?"
„Herr Sancak, ich-„
Plötzlich wird Herr Schmidt von einem Kellner unterbrochen.
Sauer schaut er ihn an und gibt seine Bestellung ab.

„Ich nehme die Menü 43.", spreche ich sanft zum Kellner, was er erwidert.

Er redet mit der Frau und ich mit Herr Schmidt.
Ich muss dringend aufs Klo!

Ich entschuldige mich und stehe auf, als ich die Toilette finde, will ich die Tür öffnen, bis ich gegen die Wand geschubst werde.
Ümit steht sauer vor mir und stützt seine Arme neben meinem Kopf.
Was fällt ihm ein?

"Geht's dir noch gut?", zische ich sauer.
„Du siehst heute äußerst scharf aus!"
Ich reiße meine Augen auf und siehe nach Luft.
„Üm-it"

„Du gehörst mir!", flüstert er in mein Ohr und verschwindet aus meiner Sichtweite. Lautlos atme ich aus und erledige mein Geschäft.

Als ich wieder zurück kehre, sehe ich das mein Essen bereits auf dem Tisch liegt und auf mich wartet endlich von mir verspeist zu werden.
Lächelnd setze ich mich hin und esse mein Essen auf.
Ab und zu reden wir, als es Zeit wird sich zu verabschieden, stehen wir auf und die Männer laufen vor und bezahlen das Abendessen.

„Herr Sancak ist echt ein Süßer! Finden Sie nicht?", fragt mich Herr Schmidt's Begleitung. Ich sehe mir die Frau an, sie war bestimmt nicht älter als Ümit. Ich nicke nur mit dem Kopf und sehe sie lächelnd an.

Als die Männer kommen, verabschieden wir uns und Ümit fährt mich nach Hause.
Unterwegs sprechen wir garnicht. Ich steige mit einem Gute Nacht aus und laufe in meine Wohnung.
Die Treppen würden mich bald umbringen!

Schnell gehe ich duschen und danach lege ich mich schlafen.

„Kling, kling!"
Genervt nehme ich mir mein Handy in die Hand und drücke auf den grünen Button.

„Ja.", murmele ich.
„Frau Kaya, Herr Öztürk will mit Ihnen sprechen!"

Schnell reiße ich meine Augen auf und meine zu Büşra, dass ich im Stau stecken bleibe und das ich in 20 Minuten dort wäre.

Ich ziehe mir schnell ein Outfit.
Wie konnte nur verschlafen? Dumme Nefes!

Zähne putzen und raus flitzen, zu meinem Glück gibt es heute kein Stau. In 10 Minuten wäre ich dort!
Ich steige in mein Baby und gebe Vollgas, ich habe noch 5 Minuten!
Als ich ankomme renne ich die Treppen hoch und gebe meiner Assistentin meine Jacke und die Tasche.
Eilig laufe ich zur Herr Öztürk und klopfe.
„Herein!", höre ich seine Stimme.

Ich öffne die Tür und entschuldige mich für die Verspätung, er nickt nur.

„So ich habe Sie her gerufen, weil ich etwas wichtiges mitteilen möchte"
Ich nicke und sah ihn geduldig an.
„Sie sind gefeuert!"

Vor Schock reiße ich meine Augen, heute zum zweiten Mal, auf.
Was kommt als nächstes?

„Wa-as?"
„Sie haben es richtig gehört! Sie werden gekündigt!", kommt seine starke Stimme entgegen.
Mein inneres bebte.

„Was ist der Grund?"
Unbewusst erhört sich meine Stimme.

„Ich habe vieles über Sie gehört Frau Kaya! Es war unakzeptabel!"
„Was haben Sie gehört?", sauer schnaube ich und stütze meine Arme an meine Hüften.

„Über Ihre Vergangenheit Frau Kaya!"
„Was?"
Mir wird kalt, ich zittere.

„Ich möchte, dass Sie schnell wie möglich die Firma verlassen ohne einen großen Aufstand zu machen, sonst werde ich dafür sorgen Sie höchstpersönlich raus zubringen."
Ich nicke und laufe in mein Büro.

Ich hasse mich!
Ich hasse mich wegen meiner Vergangenheit!
Sie zerstört nur meine Zukunft!

Ich hole mir meinen Karton raus und packe mir meine Sachen zusammen. Büşra überreiche ich die restlichen Mappen.

Als ich fertig bin verabschiede ich mich von Büşra und laufe runter. Mitarbeiter schauen gespannt zu mir und tuscheln. Ich verdrehe die Augen und lege den Karton in den Kofferraum und steige ein. Seufzend lege ich meinen Kopf an das Lenkrad.

Sie hatten mich seelisch sowie körperlich umgebracht!
Mir mein Leben zerstört!
Sogar meine Träume wurden zerstört!
Was hält mich noch am Leben?
Genau, nichts!
Wütend schnaube ich und gehe erst einmal richtig shoppen um meine Frust raus zu lassen.
Nach drei Stunden und vielen Tüten packe ich sie in mein Auto und fahre los.

Ich rühre gerade mit dem Mixer meinen Kuchenteig, bis es an der Tür klingelt. Ich habe heute auf niemanden Lust, deshalb öffne ich auch nicht die Tür.
Das Klingeln hört nicht auf, wodurch ich genervt die Musik laut aufdrehe.

Ich gieße meinen Teig in die Kuchenform und schiebe es in den Ofen.
1 Stunde Backzeit, Nefes, nicht vergessen!

Ich schalte einen Wecker an und schalte die Musik aus, in der Hoffnung, dass das Missbrauchen meiner Klingel und Türe aufgehört hat. Leider falsch gedacht! Es hämmert wie verrückt gegen meine Haustür!

„Nefes mach die Tür auf!", höre ich Elmas schreien. Wenn die Nachbarn nicht gleich die Polizei anrufen, dann weiß ich auch nicht mehr weiter.

Genervt schlage ich die Tür auf, wenn Blicke töten könnten, wäre ich längst im Grab.

„Noldu? (Was ist?)", zische ich.
„Tickst du noch richtig? Ich stehe hier fast eine halbe Stunde und-„ brüllt sie mich an.
Ich ziehe sie rein und schlage die Tür zu.

Sie schnaubt und hockt sich hin, sauer sieht sie mich an und fordert mich auch somit an, dass ich eine Entschuldigung raus rücken sollte.

„Nefes rede endlich!"
„Was soll ich sagen? Ich habe dich nicht gehört, war mit dem Teig rühren beschäftigt", zicke ich sie an.

„War ja klar"
„Elmas, nerv mich heute bitte nicht! Nerv mich wann anders aber nicht heute!", rufe ich entsetzt.

„Wieso Süße?", gespannt schaut sie mich an
„Wurde gefeuert."

Ich sinke meinen Blick und mustere den Boden.
„Wieso?"
„Er war nicht zufrieden mit mir.",!lüge ich und lehne mich nach hinten.

„Mach dir nichts daraus, du findest inşallah (hoffentlich) einen besseren Job!"
„İnşallah (hoffentlich)."

Ich lege mich hin und Elmas steht auf. Langsam schließe ich meine Augen und will mich einfach nur ausruhen aber leider klingelt mein Wecker.
Schnell stehe ich auf und hole meinen Schokokuchen aus dem Ofen. Als ich mit zwei Tellern zurück laufe, sehe Elmas wie sie am Boden sitzt. In der einen Hand hat sie den Shisha-Schlauch und in der anderen den Controller.
Ich überreiche ihr den Kuchen und ziehe an meinem Schlauch. Der Geschmack von Honigmelone verbreitet sich in meiner Mundhöhle.
Endlich spüre ich den Rauch in mir, entspannt blase ich es aus.

„Lass Fifa spielen."
Sie nickt und wir suchen uns Mannschaften aus.
Sie AC Milan, ich Barcelona.

Ab und zu rauche ich und es steht am Schluss unentschieden, 2-2.

„Ich penne heute bei dir, ach ja ich lege meine Hausschlüssel bei dir in die Tasche. Du weißt ja wie ich bin."
„Geht klar, Bro."
Augenbrauen hebend schaut sie mich an und schüttelt grinsend den Kopf.

Elmas geht kurz raus und kommt mit einem Umschlag zurück und überreicht es mir.
Fragend schaue ich sie an.
„Lag in deiner Tasche."

Das ist dieser Briefumschlag, den ich auf der Arbeit in meine Tasche geschmissen hatte.

Ich schmeiße den Umschlag auf den Tisch und stehe auf. Den würde ich später lesen.
Ich gebe ihr Schlafsachen und sie legt sich in mein Bett, Gott sei Dank habe ich ein Ehebett.
Paar Mal rauche ich und springe dann in mein Bett.

„Wie läuft es mit Barış?", frage ich sie.
„Sehr gut, Cem kriegt immer einen Ausraster wenn er uns zusammen sieht."
Leise lachen wir.

Ich bemerke wie Elmas, ruhig ein und aus atmet. Sie ist eingeschlafen.
Ich denke heute an Herr Öztürk, er weiß davon Bescheid.
Und die Sache mit meinem Vater? Wie soll es weiter gehen?

Hätte ich nur gewusst, dass es erst der Anfang war.

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