Wer Bist Du? [Bts FF] [Jungko...

Von WinniThePuuh

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Wie konnte er wissen, dass eine Nummer, eine Zahl, sein ganzes Leben verändern würde? Jeon Jungkook ein Kpop... Mehr

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
29
30
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Zweiter Teil

Kapitel 11

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Von WinniThePuuh

Ich lag auf und heulte in mein Kissen.

Ich hatte noch nie Freunde, deshalb War es schlimm jemanden zu verlieren den man mochte.Es vergingen paar Tage und ich vermisste es mit ihm zu schreiben. Im Unterricht konnte ich mich nicht konzentrieren und das War schlecht, da in den nächsten Wochen die Prüfungen begannen.

Ich saß an meinem Platz in der Klasse und dachte nach. Ich wunderte mich, dass bis jetzt noch nichts passiert War. Die Unterrichts Stunden vergingen wie im Flug. Als ich in der Mittagspause ins Cafeteria wollte nahm jemand mein Handgelenk und zerrte mich in den Raum wo sich die Putzlappen und die Reinigungsmittel befanden. Es war dunkel und plötzlich schaltete jemand das Licht ein. Es war die Nummer 2. Das Mädchen, das mich am meisten hasste. Sie War mit ihrer Gruppe doch mir machten sie keine Angst.

"Verschwinde aus dieser Schule!", schrie sie mich an, doch ich schenkte ihr keine Beachtung da ich nicht einmal richtig hören könne was sie von sich gab.

"Nächste Woche beginnen die Prüfungen und wegen dir bin ich nur die Nummer 2 geworden letztes Jahr und dieses Jahr soll es sich ändern! Also verpiss dich du unbrauchbares Ding! Dich braucht hier keiner! Spring von einer Brücke, selbst da würde es niemanden interessieren! Ich weiß dass dich deine Eltern hassen! Ich weiß auch, dass du keine Freunde hast. Ich frage mich echt wie es sich anfühlt ein Opfer zu sein.

Du bist ein dreckiges Miststück! GEH STERBEN VERDAMMT, DAMIT JEDER GLÜCKLICH WEITERLEBEN KANN, ansonsten... werden wir dich dazu bringen!", drohte sie mir.

Das was sie sagte könnte ich deutlich verstehen und natürlich könnte ich es nicht so auf mich sitzen lassen.

Ich ging mit langsamen Schritten auf sie zu und sie ging zurück. Ich konnte ihre Angst spüren, doch ihre Freundinnen versuchten mich zurück zu halten und zogen meine Haare.

Ich befreite mich von ihren Mitläufer und nahm die Nummer 2 am Kragen.

"Wer bist du um Menschen zu drohen? Wer bist du um Menschen zu sagen, sie sollen sterben? Du hast recht mich braucht keiner.. das habe ich begriffen! Du hast auch richtig gesehen.. ich leide. Siehst du auch wie sehr ich sterben will? Wie traurig mein Leben ist? Aber weißt du was? Ich werde weiter leben und weist du auch wieso? Weil ich das Gefühl immer bei mir haben werde, das du traurig über meine Existenz bist, und genau das macht mich glücklich.

"Du Schlam..", sie wollte mich Ohrfeigen doch meine Faust War schneller an ihm Gesicht. Sie fiel auf dem Boden und ihre Freundinnen liefen zu ihr. Sie fing an zu weinen, doch es interessierte mich nicht.

Emotionslos streifte ich durch den Flur. Ich bemerkte allerdings nicht wie schwach ich wurde.

Ich wachte plötzlich im Krankenzimmer in unserer Schule auf. Die Schulärztin kam rein und bemerkte mich.

" Du bist endlich wach.. wie geht es dir?"

"Was ist passiert?", erkundigte ich mich während ich umher sah. In diesem Raum War ich sehr oft und die Ärztin kannte mich schon halbwegs.

"Man hat dich im Schulflur gefunden. Naja sie Schüler sind an dir vorbeigelaufen doch der Schulwart hat dich gefunden."

"Verstehe..", gab ich nur von mir und zog meinen Blazer an.

"So kann es nicht weitergehen! Du bist fast jede Woche bei mir und dass nur wegen diesem Nummer 1, 2, 3,.... System! Du solltest es deinen Eltern sagen, sonst tue ich es.. es tut mir leid aber ich will dich nicht so leiden sehen, verstehst du?"

Sie wollte noch was sagen, doch der Direktor kam rein. Er gab mir einen Zettel und schaute mich wütend an.

"Du wirst von der Schule suspendiert weil du deine Mitschülerin brutal verprügelt hast! Du kommst nur an diesen Tagen wieder, wenn du eine Prüfung schreibst! Lass dieses Formular von deinen Eltern unterschreiben."

Er drehte sich um und wollte gehen doch dann sagte er enttäuscht:" von einer Musterschülerin hätte ich es nicht erwartet"

Ich ging danach nach Hause und verbrachte meine Tage in meinem Zimmer. Meine Eltern fingen an mich an ihren Geschäftsessen Teilzunehmen zulassen und jedes Mal War mein neuer Freund mit seiner Freundin anwesend. Ich verstand mich sehr gut mit seiner Freundin und sie war eine Naturschönheit.

Sie war Model, aber leider nur in Seoul. Sie hatte lange schwarze Haare und außerdem sehr lange trainierte Beine. Sie War erst 20 Jahre alt aber sie benahm sich wie ein kleines Kind, was ich sehr lustig fand.

Während sich die Geschäftsleute unterhielten, ging sie mit mir raus und wir redeten miteinander.

Sie erzählte mir wie sie es geschafft hatte ihr Traum zu erreichen und ich wollte es ebenfalls so machen wie sie.

Ich wollte von klein aus Schauspielerin werden, doch meine Eltern wollen dass ich die Firma weiterleite und deshalb nach der Schule studiere.

Ich merkte selber nicht wie sich mein Lächeln zu einem traurigen Blick änderte, wenn sie mich nicht darauf hingewiesen hätte.

"Was ist los? Wieso schaust du so traurig?"

"Es ist nichts... es sammeln sich halt viele Probleme und ich weiß nicht wie ich das alleine überstehen soll..."

"Was genau meinst du alleine? Wenn du reden willst werde ich dir zuhören und dir helfen wenn du Hilfe brauchst"

"Danke aber ich will dich nicht mit meinen Problemen nerven.. das habe ich schon einmal bei jemanden gemacht und er meldet sich nicht mehr", als das letzte Wort raus kam fing ich an zu weinen. Diese Tränen gingen nicht nur an ihn sondern an den Schulstress, meinen Eltern, der Suspendierung und meine Einsamkeit.

"Er? Wer ist er? Wieso macht er dich so unglücklich?"

Ich kannte sie nicht lange, doch ich erzählte alles. Das ich gemobbt werde, die Probleme mit meinen Eltern, das ich mein Traum nicht leben darf, doch als ich von Ihm sprach wurde sie plötzlich wütend."

"Er hat mich gut fühlen lassen, so speziell so besonders, dann merkte ich, dass er mich nie mochte. Weißt du... es schmerzt zu wissen, dass man nicht so wichtig für einen ist wie diese Person für jemand anderes ist. Ich würde lügen wenn ich sage, ich vermisse ihn nicht. Ich tue es.. jeden Tag, jede Stunde und jede einzelne Minute ununterbrochen aber ich versuche es zu stoppen. Ich muss ihn vergessen, nicht weil ich dazu bereit bin... nicht das ich es so will, aber wenn er sich nicht meldet, ist es wohl das Ende. Außerdem kann ich nicht ewig warten oder? Also versuche ich es zu vergessen. Aber ich will so jemanden, der Angst hat mich zu verlieren, aber ganz ehrlich... niemand würde um mich Kämpfen. Niemand braucht mich... nicht einmal meine Eltern. Wenn ich mit meinen Eltern bin fühle ich mich so, als würde ich nicht dazu gehören, als würden sie nicht wollen, dass ich zu ihnen gehöre. Sie hören mir nicht zu und sie lassen mich nicht selber entscheiden. Aber weißt du was das schlimmste ist? Der Schmerz, alleine zu sein ist nicht auszuhalten."

Ich fing bitterlich an zu weinen und sie kam um mich zu umarmen. Eine Umarmung von jemanden die mich nicht hasst.

"Weißt du... manche Menschen mögen dich nicht, weil du etwas hast was sie gerne selber haben wollen und weist du was sie wollen? Zum Beispiel dein Wissen oder deine Schönheit oder dein gutes Herz. Lass dich nicht unterkriegen und zeig denen extra wie gut du bist, damit die wo dich leiden wehen wollen selber leiden.. verstehst du was ich meine?"

Ich fühlte mich besser, nachdem ich mit ihr gesprochen hatte. Sie versprach mir immer zu mir zu kommen wenn ich jemanden zum Reden brauchte. Ich erzählte meiner Mutter was in der Schule passiert War und außerdem informierte ich sie über die Suspendierung. Ich kassierte eine Ohrfeige von ihr. Sie nahm mir mein Handy und andere Elektronische Sachen weg und anschließend verbannte sie mich in mein Zimmer.

Ich War irgendwie froh darüber, da ich nun den Kopf frei hatte um mich an die Prüfungen zu konzentrieren.

Ich lernte fleißig und schrieb alle Prüfungen. Nun musste ich einfach auf die Ergebnisse warten.

Als nach den Prüfungen die Suspendierung aufgehoben worden War gab mir meine Mutter mein Handy zurück. In der Nacht saß ich auf der Bank in unserem Garten. Es waren so viele lichter an, dass ich nicht einmal merkte das es außerhalb Stock dunkel War. Als ich seelenruhig da saß und glücklich darüber War, dass ich ihn vergessen hatte und mein Notendruck ein Ende hatte, vibrierte plötzlich mein Handy und es War tatsächlich eine Nachricht von ihm.

"Hey.. ich weiß diese Nachricht kommt spät aber ich wollte sagen, dass es mir leid tut.."

Genau dann wo ich ihn vergessen hatte, meldete er sich wieder. Ich wollte nichts von ihm wissen.

"Tut mir leid, aber diese Person die sie nach mehr als 1 Monat anschreiben, hasst sie von ganzen Herzen, deshalb bittet diese Person sie in ruhe zu lassen, also leb wohl."

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