Caeth-Die Rebellen || #Wattys...

By AliceMontrose

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Vorweg eines noch - das ist mein erstes Buch und ich verstehe mittlerweile selbst nicht mehr alles, was ich h... More

Rezensionen
Prolog
1.Kapitel
2.Kapitel
3.Kapitel
4.Kapitel
5.Kapitel
6. Kapitel
20 facts about me (Stan preis)
7.Kapitel
8.Kapitel
9.Kapitel
10.Kapitel
11.Kapitel
12.Kapitel
13.Kapitel
14.Kapitel
15.Kapitel
16.Kapitel
17.Kapitel
18.Kapitel
19.Kapitel
20.Kapitel
21.Kapitel
22.Kapitel
23.Kapitel
Ein paar Fragen an euch ;)
24.Kapitel
25.Kapitel
26.Kapitel
27.Kapitel
28.Kapitel
29.Kapitel
30.Kapitel
31.Kapitel
32.Kapitel
33.Kapitel
34.Kapitel
35.Kapitel
36.Kapitel
37.Kapitel
38.Kapitel
39.Kapitel
40.Kapitel
41. Kapitel
42. Kapitel
43. Kapitel
44. Kapitel
45. Kapitel
46. Kapitel
Ich brauche eure Hilfe xD
47. Kapitel
48. Kapitel
49. Kapitel
50. Kapitel
51. Kapitel
52. Kapitel
53. Kapitel
54. Kapitel
55. Kapitel
56. Kapitel
57. Kapitel
58. Kapitel
59. Kapitel
Wattys2015
60. Kapitel
61. Kapitel
62. Kapitel
Uuuuuumfrage!
63. Kapitel
64. Kapitel
65. Kapitel
66. Kapitel
67. Kapitel
68. Kapitel
69. Kapitel
70. Kapitel
72. Kapitel
73. Kapitel
74. Kapitel
75. Kapitel
76. Kapitel
77. Kapitel
78. Kapitel
79. Kapitel
80. Kapitel
81. Kapitel
82. Kapitel
83. Kapitel
Nachwort
Leseprobe
Ich brauche schon wieder eure Hilfe...
"Der Fluch der Hexen" - Veröffentlichung

71. Kapitel

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By AliceMontrose

Sie sind vererbbar.
Liz' letzte Worte geisterten wie Dolche durch meinen Kopf, ließen keine Platz für jegliche andere Gedanken. Allein dieser Satz schien meine schlimmsten Befürchtungen zu bestätigen und doch konnte ich nicht glauben, dass es wahr war. Ich konnte es einfach nicht, allein die Vorstellung war so unwirklich, dass es beinahe schon lächerlich wirkte. So etwas würde hier niemand auch nur in Betracht ziehen, genau wegen solchen Dingen wollten wir doch überhaupt eine Rebellion durchsetzen.
"Bitte sag mir, dass ich das jetzt falsch verstanden habe. Bitte sag mir, dass es nicht das bedeutet, was ich denke. Bitte sag mir, dass Damon mich nicht schwängern sollte, damit ich ein Kind mit gleich drei übernatürlichen Kräften bekomme", flüsterte ich und sah meine Freundin mit vor Schock geweiteten Augen an. "Bitte."
Sie schüttelte leicht den Kopf, sah mich ernst und gleichzeitig mitfühlend an. "Ich wünschte, ich könnte es."
"Das...", begann ich, brach jedoch wieder ab und vergrub mein Gesicht in den Händen. Von einer Sekunde zur nächsten stürmten die unterschiedlichsten Emotionen auf mich ein; Überraschung, Unglaube, Verständnislosigkeit, Enttäuschung und schließlich eine alles umfassende Hilflosigkeit.
Ich fühlte mich wie ein winziges Schiff inmitten des tosenden Ozeans. Die Wellen schlugen über mir zusammen, drückten mich in die Tiefe, zogen mich wieder hinauf, warfen mich hin und her, ließen mir keine Chance zu entkommen oder auch nur selbst die Richtung meiner Reise zu bestimmen.
Warum ich? Warum musste ausgerechnet ich etwas Besonderes sein? Alles was ich wollte war, normal zu sein. Niemandem einen Grund zu geben, über mein Leben bestimmen zu wollen. Ich wollte meine Entscheidungen selbst treffen, nicht dass das jemand über meinen Kopf hinweg an meiner Stelle tat.
"Wer hat das entschieden?", murmelte ich mit brüchiger Stimme und hob langsam wieder den Blick.
Liz schwieg einen Augenblick, schien zu überlegen, wie viel sie mir zumuten konnte. "Wie gesagt, eine knappe Mehrheit des Rates. Die andere Hälfte, zu der ich gehöre, hat protestiert, aber sie haben uns überstimmt. Und...ich sollte dir noch etwas sagen."
Ihr unheilvoller Tonfall ließ mich aufhorchen. Noch schlimmer konnte es meiner Meinung nach nicht werden. Außer sie wollte mir jetzt mitteilen, dass ich nicht nur schwanger werden sollte, sondern es bereits war. Wobei die Frage war, ob sie es mir überhaupt sagen konnte. Mit ein bisschen Glück wirkte dieses Verschwiegenheitszeug jetzt, wo ich zumindest den wichtigsten Teil wusste, nicht mehr.
Erwartungsvoll hob ich eine Augenbraue und bereitete mich innerlich darauf vor, meine unweigerlich folgende Wut nicht an Liz auszulassen.
"Nun ... also ... ehrlich gesagt...", druckste sie herum, bevor ich sie seufzend unterbrach. "Sags einfach, Liz, ich werde dich schon nicht umbringen."
"Essolltenichtnureinkindsondernehervieroderfünfwerden", ratterte sie kleinlaut in einer solchen Geschwindigkeit herunter, dass ich mir sicher war, mich verhört zu haben. Vierlinge oder Fünflinge, so etwas war doch rein anatomisch gesehen extrem unwahrscheinlich. Nein, ich musste mich verhört haben. Die Tatsache, dass mit der heutigen Medizin so ziemlich alles möglich war, verdrängte ich großzügig.
"Und warum genau ist der Rat der Ansicht, über meinen Körper bestimmen zu dürfen? Und was zur Hölle sollte es bringen, wenn ich schwanger werden würde? Bis das Kind alt genug wäre, um seine Fähigkeiten einsetzen zu können und zu kämpfen, würden Jahre vergehen. Mal ganz davon abgesehen, dass es doch gar nicht sicher ist, dass die Fähigkeiten wirklich vererbt werden würden", sagte ich und lief unruhig im Zimmer auf und ab. Ich verstand es nicht und ehrlich gesagt wollte ich es auch nicht verstehen. Es gab keine Rechtfertigung, um dermaßen über einen Menschen bestimmen zu dürfen. "Nicht zu vergessen natürlich, dass sie damit genau das selbe tun, wie unsere allseits geliebte Regierung."
"Doch, es ist sogar sehr sicher, dass die Kinder, laut Plan würde dafür gesorgt werden, dass du wirklich gleich drei oder mehr bekommen würdest, diese Fähigkeiten beherrschen würden. Grob gesagt unterscheidet man in der Genetik dominante und rezessive Gene. Die Dominanten setzen sich immer durch und zumindest eure Mutationen gehören zu dieser Art. Möglicherweise könnte eine die andere verdrängen, aber mit großer Wahrscheinlichkeit würde das nicht passieren, da sie an unterschiedlichen Stellen wirken.
Jedenfalls würde allein die Existenz solch mächtiger Kinder, egal wie alt sie sind, die Regierung unter Druck setzen. Christina glaubt, dass man so eine Verhandlungsbasis schaffen und unser aller Leben ein paar Monate verlängern könnte", erwiderte Liz. Ihr Tonfall triefte geradezu vor Sarkasmus, ich hatte sie noch nie so abfällig von irgendjemandem sprechen hören.
Wo wir gerade bei abfällig waren...
"Ich wette, Damon hatte kein annähernd so großes Problem mit diesem Plan wie ich. Wahrscheinlich hat er sogar als Erster dafür gestimmt", sagte ich und konnte ein bitteres Lachen nicht vollständig unterdrücken. "Ist ja auch nichts weiter dabei. Klar spiele ich die Zuchtstation für übernatürliche Druckmittel. Ist doch selbstverständlich, da muss man mich auch nicht informieren geschweige denn vorher fragen."
"Ehrlich gesagt war Damon der Erste, der dagegen gestimmt hat", konterte Liz und lächelte angesichts meiner ungläubigen Miene. "Um genau zu sein, hat er nach einer endlosen Diskussion mit den Worten 'ihr habt sie doch nicht mehr alle' kopfschüttelnd den Raum verlassen. Womit die Sache für ihn wahrscheinlich erledigt war. Deswegen bezweifle ich, dass du dir diesbezüglich irgendwelche Sorgen machen musst. Solange Damon sich weigert, kann eigentlich nichts passieren."
"Klar, solange er sich weigert, wird das akzeptiert. Dass ich das niemals freiwillig tun würde, spielt ja keine Rolle. Aber selbst wenn Damon nicht dagegen wäre, würde ich mir keine Sorgen machen, weil ich nämlich ganz sicher nicht im selben Bett wie er landen werde", entgegnete ich aufgebracht.
Liz zuckte unschlüssig die Schultern und beobachtete, wie ich hin und her lief. "Weißt du denn sicher, dass du ihm widerstehen würdest, wenn er es darauf anlegen würde, dich zu verführen?"
"Ich..." Was war das denn für eine Frage? Natürlich würde ich ihm nicht in die Arme springen, was dachte sie denn?
Andererseits wusste ich nicht, wie ich tatsächlich in so einem Fall reagieren würde. Mein Verstand sagte zwar eindeutig, dass ich nicht nachgeben würde, doch mein Körper könnte das ganz anders sehen. Elende Hormone.
"Nein", gab ich schließlich widerwillig zu und nahm mir im selben Atemzug vor, niemals allein mit Damon in einem Raum zu sein. Nicht, dass er plötzlich seine Meinung änderte.

***

Tief in Gedanken versunken lief ich durch die, um diese Uhrzeit größtenteils leeren Gänge. In den letzten zwei Wochen hatte ich immer mehr Anzeichen für einen nahenden Krieg entdeckt, doch was mich noch mehr beunruhigte, war die Politik, die zur Zeit von Christina betrieben wurde.
Schon allein die Tatsache, dass wirklich nur sehr wenige Leute hier wussten, was in diesem Gebäude der Regierung passiert war, beschäftigte mich ununterbrochen. Nicht einmal meine Freunde, abgesehen von Liz, ahnten etwas. Sie dachten, ich wäre ein paar Tage unbehelligt in einer Gefängniszelle gewesen und irgendwann geflohen, um mich in einem abgelegenerem Teil des Landes zu verstecken, wo Damon mich dann gefunden hatte.
Ich war mir selbst nicht sicher, warum, aber ich ließ sie in dem Glauben, dass diese offizielle Version wahr war. Vielleicht war ich einfach nur froh, dass sie mich nicht anders als sonst behandelten und wollte dieses Stück Normalität nicht verlieren, vielleicht war ich auch zu feige, um es ihnen zu erklären.
B

is jetzt hatte es auch noch keinen richtigen Grund dafür gegeben, jedenfalls redete ich mir das ein. Dass ich mit Damon Schluss gemacht hatte, hatte keiner von ihnen hinterfragt, wahrscheinlich hatten sie insgeheim die ganze Zeit darauf gewartet. Genauso wenig konnte jemand ein Wort über die dunkelblauen Zeichen auf meinem Unterarm verlieren, da ich immer langärmlige Pullover oder Jacken trug.
Auf diese Art und Weise mogelte ich mich um die, eigentlich notwendigen, Erklärungen herum, doch ich hatte trotzdem das Gefühl, dass es falsch war, den hier lebenden Menschen all das zu verschweigen. Ich persönlich war überzeugt, dass es Christinas Pflicht war, die anderen über die mögliche Gefahr zu informieren, doch sie sah das offenbar nicht so. Wenn ich nicht genau wüsste, dass es sowieso nichts bringen würde, hätte ich schon die 'Reports from the Underground', kurz RfU, wie sich die Nachrichtensendung für die Rebellen inzwischen nannte, mit den notwendigen Informationen versorgt. Doch so wie ich die derzeitige Lage einschätzte, gab es dort eh jemanden, der die Nachrichten notfalls im Sinne des Rates zensierte.
Also kam auch das nicht in Frage und ich musste mich damit begnügen, gedanklich Pläne aufzustellen und sie wieder zu verwerfen. Sonderlich viel anderes hatte ich auch nicht zu tun. Zoey und Anne hatten versucht, mich dazu zu überreden, wieder am aktiven Militärdienst teilzunehmen, doch im Moment stand mir nicht wirklich der Sinn nach bewaffneten Auseinandersetzungen mit den Regierungstruppen.
Früher oder später würde ich mich ihnen zwar so oder so anschließen müssen, da sowohl die Nahrungs- als auch Waffen- und medizinische Versorgung aufgestockt werden musste und jede helfende Hand gebraucht wurde, doch noch hatte ich Zeit. Zeit, um etwas Abstand zu bekommen und mich langsam an den Gedanken zu gewöhnen, dass ich mich nicht um das Kämpfen herum drücken konnte. Sollte es tatsächlich zum Krieg kommen - und das würde es - konnte ich nicht tatenlos in einem Bunker sitzen und Däumchen drehen. Ich würde kämpfen und töten müssen, so sehr mir das auch missfiel.
Wenigstens kam inzwischen nicht mehr ständig jemand zu mir, um sich dafür zu bedanken, dass ich seine Schwester, Tante oder Großmutter gerettet hatte.

Außerdem schien die betreffenden Ratsmitglieder ihre Idee, super-übernatürliche Kinder zu züchten vorerst auf's Eis gelegt zu haben. Ich bezweifelte, dass das Thema völlig vom Tisch war, aber im Moment schien niemand den Nerv zu haben, Damon zu überreden, der ganzen Sache noch zuzustimmen. Mich persönlich darüber zu informieren, hatte ebenfalls keiner außer Liz für nötig gehalten.
W

as mich jedoch noch mehr erleichterte, war die Tatsache, dass ich es erfolgreich geschafft hatte, Damon aus dem Weg zu gehen. Wenn es nach mir ginge, würde das auch noch eine Weile so bleiben, doch ich ahnte, dass das Wunschdenken war. Vielleicht hatte er verstanden, dass ich nichts mehr mit ihm zu tun haben wollte, aber irgendwie bezweifelte ich das. Er war nicht der Typ Mann, der einfach aufgab, und irgendwann würde ich ihm nicht mehr ausweichen können.
Warum genau ich mich vor einer Begegnung mit ihm fürchtete, wusste ich auch nicht. Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen, zu meiner Entscheidung zu stehen und dabei zu bleiben, doch die Zweifel verschwanden nicht.
Zweifel, ob ich nicht vielleicht zu voreilig gehandelt hatte und ihm noch eine Chance geben sollte, genauso wie die Unsicherheit, wie ich mich ihm gegenüber jetzt verhalten sollte oder welche Gefühle wieder hochkommen könnten.
Seufzend blieb ich vor meiner Zimmertür stehen und öffnete sie. Warum musste das auch so verdammt kompliziert sein? Es wäre viel einfacher, wenn ich Damon aus ganzen Herzen hassen könnte, doch so sehr ich es auch versuchte, es klappte nicht. Ein winziger Funken Hoffnung, dass möglicherweise alles wieder gut werden würde und ich ihm eines Tages verzeihen könnte, hielt sich hartnäckig und ließ sich trotz aller Bemühungen nicht vertreiben.
Weiterhin darüber nachdenkend, wie ich jegliche Sympathie für Damon aus meinem Herzen verbannen könnte, wollte ich in das Badezimmer gehen, als mich etwas innehalten ließ.
Irgendetwas war anders, ich wurde das Gefühl nicht los, dass jemand hier gewesen war. Stirnrunzelnd sah ich mich in dem kargen Raum um, bis ich plötzlich ein kleines Heft auf meinem Bett wahrnahm. Das war es, was mich so irritiert hatte.
Skeptisch machte ich eine lockere Handbewegung, woraufhin das Heft zu mir schwebte. Zu meiner Überraschung war es nicht irgendein Heft, sondern das alte Tagebuch, das ich vor einer Weile gefunden hatte.
Seltsam, ich war mir sicher, dass es verloren gegangen wäre. Ich hatte es seit meiner Gefangennahme nicht mehr gesehen und es war auch nicht bei meinen anderen Sachen, die Liz mir zurückgegeben hatte, dabei gewesen. Wie um sicher zu gehen, dass es tatsächlich das selbe Tagebuch war, blätterte ich es kurz durch, als mir ein kleiner Zettel in die Hände fiel.

Ich dachte, du würdest es vielleicht gerne zu Ende lesen wollen

D.


Salut, mon ami :D

....naja, das war vermutlich falsch, aber ich muss meine nicht vorhandenen Französischkenntnisse doch mal unter Beweis stellen, wenn ich da schon ne 1 auf dem Zeugnis habe xD
Alsoooo ich wollte nur mal sagen, dass ab jetzt immer Freitags ein neues Kapitel kommt. Sonst war es ja immer irgendwann am Wochenende, aber jetzt wird es immer Freitags ^^

Und ich möchte mal kurz für etwas werben: und zwar gibt es hier auf Wattpad seit einer Weile einen deutschen Buchclub, aber der ist leider noch nicht so bekannt. Ich finde die Idee echt toll und mache ab nächste Woche auch mit (ich bin auch nur darauf gestoßen, weil ich Elena gestalkt habe).
Ich habe, Schande über mich, bedauerlicherweise den Titel vergessen xD. Irgendwas mit Schokolade ...auf jeden Fall von @royal_children und hier ist auch mal der Link. Schaut doch mal rein ;D.
http://w.tt/1ZQP57Q

Achja, das nächste (oder war's das über nächste? Nein, ich glaube das nächste) Kapitel wird wieder länger ;)

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