My only true friend (Cameron...

By SecondJackson

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It - girl der Schule bis zu diesem einen Tag. Alle mögen Second. Sie ist wunderschön. Einzigartig mit ihren g... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Epilog
Danke

Kapitel 8

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By SecondJackson

Gerade sassen wir alle entweder auf der Couch oder auf dem Boden. Ich stand gerade auf und wollte mir kurz ein Glas Wasser holen.
"Hey alles gut?", fragte Cameron der aufeinmal hinter mir auftauchte. Ich nickte und drehte mich um damit ich das Glas holen konnte.
"Second, was ist los?", fragte Cameron und lehnte sich an der Küchenzeile an. "Nichts alles gut.", sagte ich desinteressiert und öffnete den Wasserhahn. Ich hielt das Glas unter den Wasserstrahl und füllte es bis zur Hälfte. Als ich das Glas auf der Theke weggestellt hatte wurde ich plötzlich an einen Körper gezogen. "Lüg mich nicht an, irgendetwas ist passiert. Was ist los?", flüsterte Cameron und schaute mir tief in die Augen. Er wusste genau was er damit in mir auslöste und das war nicht gut. Ich drückte mich sogut es geht mit meiner Hand weg. "Geh doch zu deiner Freundin und frag sie wie es ihr geht.", sagte ich patzig und riss mich los. "Meine Freundin? Hä ich hab keine?!", sagte er geschockt und verstand erst danach was ich meinte. "Mahogany ist nicht meine Freundin. Wirklich glaub mir. Sie ist auch eine meiner besten Freunde. Würde ich das machen wenn sie meine Freundin wäre?", Cameron kam einen Schritt auf mich zu und drückte seine Lippen auf meine. Langsam bewegte er seinen Lippen auf meinen und ein Feuerwerk entflammte in meinen Venen. Er entfernte sich wieder und grinste. Unwillkürlich musste ich lächeln. "Lass uns wieder reingehen.", sagte Cameron und gemeinsam gingen wir wieder zu den anderen.
"Hey lasst ein paar Vines drehen!", sagte der kleine Bruder von Nash von dem ich leider den Namen vergessen hatte. Alle holten ihre Handys heraus.
Ich musste wohl ziemlich überrascht gekuckt haben, denn Matt kam auf mich zu und erklärte mir das Vine eine Plattform ist auf der man kurze Videos postet und sie dort anscheinend relativ berühmt sind.
Ich wollte nicht in diese Videos.
"Selfie!", schrie Nash und alle stellten sich hinter ihn und lachten. Ich stand einfach nur daneben und fühlte mich richtig unwohl!
"Ich geh kurz einen Moment raus.", sagte ich doch keinen schien es zu interessieren. Ich lief aus dem Haus und setzte mich draussen auf eine Bank. Warum hatte ich nur eingewilligt mitzukommen? Warum wollte ich seine Freunde kennen lernen? "Second?", fragte jemand und ich hob den Blick. Vor mir stand, ach man ich hatte seinen Namen vergessen. "Ja? Du bist nochmal?", fragte ich mit einem schiefen grinsen. "Jack Gilinsky. Ist alles gut bei dir? Du bist relativ schnell geflüchtet.", sagte er und setzte sich neben mich. "Naja ich... ich will dich nicht mit meinen Problemen vollheulen.", wich ich seiner Frage aus. "Du kannst es mir ruhig erzählen. Ich sag Cameron auch nichts. Versprochen.", sagte er und kreuzte seine Finger. "Naja ich fühle mich so wie soll ich sagen abgestoßen. Weisst du ich hab meinen Arm vor 7 Wochen verloren und ich komm immernoch nicht so gut damit klar.", sagte ich und gestand mir zum ersten mal seit langem ein dad ich anders bin. "Ernsthaft? Bei uns musst du nie Angst haben dass dich jemand auslacht, wirklich. Ich verstehe aber was du meinst. Wir gehen da jetzt rein und dann hast du Spass ok?", sagte Jack grinsend. "Ich will da jetzt nicht rein. Die denken doch alle ich laufe vor meinen Problemen davon.", sagte ich und strich mir eine Strähne aus der Stirn. Aufeinmal schmiss mich Jack über seine Schulter und trug mich,obwohl ich laut protestierte ins Haus zurück.

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