My Way to Brooklyn

By milkyway511

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Meine Geschichte wie ich Brooklyn Beckham,18,Sohn von David und Viktoria Beckham., kennenlernte.Eigentlich be... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101

Kapitel 37

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By milkyway511

Ich werde davon wach, dass irgendwas die ganze Zeit mein Gesicht ,also auch meinen Mund berührt.
Um genauer zu sein, ist es Brooklyn,der  gerade dabei ist, mich wach zu küssen.
Dass ich sowas mal erleben darf..
Obwohl ich die Augen schon geöffnet habe, macht er einfach weiter und bringt mich damit zum Lächeln.
Endlich flüstert er ebenfalls lächelnd:" Guten Morgen,Kleine"
"Morgen",antworte ich gähnend.

Er lacht leise und sagt danach:"Was hälst du davon ,wenn wir heute shoppen gehen?
Ich meine, wenn du ja schonmal in London bist, dann ist das doch deine Pflicht ,oder?"
Welches Mädchen möchte so was denn nicht hören ??
Ich grinse breit und küsse ihn.
Dann stimme ich zu:"Das wäre echt mega schön."
"Dann machen wir das auch.
Willst du schon frühstücken gehen?",fragt er mich und küsst mich zärtlich auf die Wange.

"Nein.",antworte ich festentschlossen und lege zur Verdeutlichung meinen Arm um seinen Oberkörper und kuschle mich wieder an ihn.
"Okay.",lacht er wieder und legt seine Hände auf meinen Rücken.
Ich atme seinen Duft ein und seufze glücklich.
Daraufhin vergräbt er sein Gesicht in meinen Haaren und stimmt mir wortlos zu:"Mmmh".
Seine Körperwärme tut mir so unendlich gut.

Nach etwa 10 Minuten ,in denen ich schon fast wieder eingeschlafen wäre, drückt mir Brooklyn einen Kuss auf die Stirn und während sein warmer Atem gegen meine Stirn prallt, sagt er sanft:"Babe?"
"Hmm",gebe ich lediglich als Antwort und vergrabe mein Gesicht noch mehr in seiner Brust.
"Los, wir sollten wirklich aufstehen.
Ich habe heute noch viel vor mit meiner Freundin.
Wir können ja auch in der Stadt frühstücken ,wenn du magst.",spricht er weiter und streicht mir über die Haare.
Er hat mich seine Freundin genannt!!
Augenblicklich sehe ich mit großen Augen zu ihm auf und nicke heftig:"Ok.In 10 Minuten treffen wir uns unten?"

Er lacht und nickt darauf mit einem zufriedenen Lächeln.
Schweren Herzens löse ich mich aus unserer "Umarmung" und stehe auf, um in mein Zimmer zu gehen und mich umzuziehen.
Ich ziehe mir ein graues T-Shirt und eine schwarze Hotpants an, dazu meine schwarzen Vans, währenddessen kommt mir der Gedanke, dass ihm "Freundin" wahrscheinlich einfach nur so rausgerutscht ist.
Aber ich darf mir jetzt nicht schon wieder über jedes einzelne Wort den Kopf zerbrechen.
Danach sprinte ich kurz ins Bad, um meine Zähne zu putzen und meine Haare wieder in Form zu bringen.
Sobald das alles erledigt ist,gehe ich die Treppe nach unten in den Eingangsbereich und warte auf Brooklyn.

Kurz darauf kommt er schon die Treppe runter und sieht natürlich wieder verboten gut aus.
Graues T-Shirt, kurze Jeans und schwarze Nike Free Run.
Als ich aber die Sonnebrille in seinem Gesicht sehe, will ich an ihm vorbei nach oben laufen, aber er hält mich am Arm fest und sieht mich fragend an:"Was ist denn?"
"Ich wollte mir nur auch eine Sonnenbrille holen.",erkläre ich ihm und nicke in Richtung Treppe.
"Nein, die brauchst du nicht.Ich trage sie nur,damit wir ungestört bleiben können, verstehst du?",sagt er sanft und zieht mich mit zur Tür.
"Oh achso",bringe ich leise heraus.
Ich hätte es eigentlich wissen müssen, dass Brooklyn Beckham nicht einfach so durch London spazieren kann.

Wir gehen nach draußen und dort steht schon ein echtes englisches Taxi für uns bereit.
Brooklyn geht vor und hält mir die Tür auf.
Ich spiele natürlich mit und drücke ihm zum Dank einen Kuss auf die Wange.
Danach steige ich ein und rutsche zur anderen Seite durch,worauf Brooklyn ebenfalls einsteigt und wir losfahren.
Zehn Minuten später stehen wir auch schon am Picadilly Circus.

Als ich die türkisene Leuchtschrift an einer Glaswand der vielen Geschäfte prangen sehe, blicke ich schon fast bettelnd zu Brooklyn, der darauf nur wissend lächelt und mit mir an seiner Hand die Straße überquert.
Wir betreten die riesigen "Hallen" von Primark und ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.
Erstaunlicherweise läuft Brooklyn die ganze Zeit brav neben mir her und beschwert sich auch nicht ,obwohl ich ihm mehrmals anbiete, sich irgendwie hinzusetzen und dort eben auf mich zu warten.
Aber darauf antwortet er meist nur mit einem Kuss oder einem belustigten Lächeln.

Natürlich habe ich auch darauf bestanden,dass wir in die Männerabteilung gehen ,denn ich will nicht ,dass Brooklyn mit leeren Händen nach Hause geht und nur wegen mir seinen Tag hier verbracht hat.Also habe ich ihm dort ein paar Teile gezeigt, die er meistens mit einem Nicken entgegennimmt und dann auch anprobiert.
Voll bepackt( vorallem mit meinen Sachen) gehen wir zur Kasse ,aber als Brooklyn seinen Geldbeutel rausholt, als ich an der Kasse bin ,sage ich nur:"Vergiss es."
Er schmollt aber als ich nochmal demonstrativ den Kopf schüttle ,gibt er auf.

Nach dem Zahlen gehen wir raus und Brooklyn führt mich in ein Kleidungsgeschäft,das schon von außen sehr teuer aussieht.
Ab und zu schlägt er mir auch ein paar Klamotten vor, wie z.B. dieses eine Kleid, dieses eine unglaubliche Kleid.
Ich finde es wunderschön und anscheinend hat Brooklyn etwas damit vor, denn er wollte unbedingt ,dass ich es mitnehme:"Du solltest es wirklich kaufen, ich weiß nämlich, dass du es noch brauchen wirst.Hier.
Vertrau mir."
Ich hab zwar tausend mal nachgefragt wieso aber er wollte es mir partout nicht verraten.
Naja jedenfalls hoffe ich,dass ich es mir leisten kann, wenn es ihm so viel bedeutet.

Nach ein paar Minuten sind wir durch und ich gehe in die Umkleide.
Als ich das Kleid anziehe, fällt mir die Kinnlade runter weil es so unglaublich schön aussieht und einfach perfekt ist.
"Blair?Kann ich endlich reinkommen?",quengelt Brooklyn draußen und ich höre wie er ungeduldig von links nach rechts und von rechts nach links läuft.
"Nein.",antworte ich und verkneife mir ein Grinsen.
Plötzlich bleibt er abrupt stehen und ich sehe ,dass er einen Schritt näher zur Kabine geht.
"Wie nein??",fragt er mit einem beleidigten Unterton.

"Weil ich eben auch meine Überraschungen für dich haben will.",antworte ich leiser und ziehe dabei das Kleid wieder aus.
Er schnauft enttäuscht und setzt sich auf einen Sessel vor den Kabinen.
Ich ziehe meine Sachen wieder an und öffne langsam den Vorhang.
Brooklyn schaut mich schmollend an und lächelt dann doch wieder nachdem ich ihm ein entschuldigendes Lächeln geschenkt habe.

An der Kasse möchte ich gerade auf den Preis des Kleides schauen, als es mir unsanft aus der Hand genommen wird und ich verwirrt zu Brooklyn schaue ,der daraufhin seinen Geldbeutel rausholt und schnell mein Kleid bezahlt, ohne dass ich Zeit habe zu widersprechen.
Jetzt bin ich die, die sauer ist.
Aber er ignoriert es und läuft einfach aus dem Laden.Ich folge ihm mit verschränkten Armen.

Draußen telefoniert er ,während ich die vorbeilaufenden Leute beobachte.
"Hey.Nicht sauer sein,Süße.Dafür liebe ich dein Lächeln viel zu sehr.",flüstert er mir auf einmal ins Ohr und umarmt mich dabei von hinten.
Es kostet wirklich viel Anstrengung meine Mundwinkel unten zu behalten.
"Komm schon,Blair.Das Kleid war nicht teuer und ich will dir einfach danken,dafür dass du hier bei mir bist und nicht bei jemand anderes.",spricht er sanft weiter und zieht mich an sich.

Ich gebe auf und sehe ihn doch wieder an, was ihn grinsen lässt.
"Wir werden jetzt gleich abgeholt, aber unser Ausflug ist noch nicht zu Ende.",erzählt er mir ,besser gesagt: er haucht es gegen meinen Nacken.
Ich drehe mich um und als ich gerade den Mund öffnen will, hält ein Wagen vor uns.

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