Plötzlich Schwanger

Door MissUnicorn_336

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Molina ist Gerade 19 geworden und geht auf die Universität. Nur leider ist die ganz wo anders. Nämlich in Deu... Meer

Kapitel 1
Kapitel 2
Mir Egaaaaaal
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 6
Story Empfehlung

Kapitel 5

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Door MissUnicorn_336

6 Wochen später

»Du musst immer lernen. Das nervt langsam« keift er und ich Rolle mit den Augen.

»Ich studiere! Was denkst du, kann ich da tun? Jeden verdammten abend vögeln Bis zum geht nicht mehr? Das geht nicht!« schreie ich ihn an.

»Man! Du bringst mich noch um!« schreit er zurück. Ich weiche Einen Schritt zurück und stemme die Hände in die Hüften. Sauer guck ich zu ihm.

»Wenn ich Zeit habe, ruf ich dich an! Jetzt geh, und fick eine Tussy oder was weiß ich. Aber lass mich verdammt noch mal lernen! Ich habe keine Lust auf ständiges gestreite, weil du schwanzgesteuert bist!« schreie ich und zeige auf die von mir geöffnete Tür.

Schnaufend geht er an mir vorbei. Ich drehe mich zu ihm und greife seinen Arm. Fragend schaut er zu mir aber ich lege meine Lippen auf seine.

»Ich will keinen Streit« Murmel ich in den Kuss. »Ich auch nicht« erwidert er und fährt mir während des Kusses durch die Haare.

»Ich ruf dich an« nuschel ich und löse mich von ihm. Er nickt und drückt noch einmal kurz seine Lippen auf meine.

Dann dreht er sich um und geht.

Ich dreh mich um, mache die Tür zu und mache mich an meine Aufgaben.

Nein, ich und Pascal sind kein paar! Wir verbringen Viel Zeit miteinander und haben Sex. Aber eine Beziehung führen wir nicht.

Ich habe von Anfang an gesagt, ich sei nicht wirklich der Beziehungs - Mensch. Er genau so.

Man denkt, in einer Beziehung in der es nur um Sex geht, gäbe es keinen Streit oder Probleme.

Falsch!

Wir streiten uns ständig. Er, weil er Stress in der Schule hat. Ja, er hat Schule. Er ist wohl gerade im letztem Jahr um sein Abitur zu machen. Ich hatte eine Klasse übersprungen, was mir damals ziemlich unangenehm war, aber sich jetzt als gut herausstellt.

Naja. Und wenn er dann zu mir kommt, denkt er ich hab sofort Zeit. Aber ich studiere! Da kann ich nicht jeden abend mit ihm schlafen. Das sollte ihm langsam mal bewusst werden.

Ich glaube, in dieser Art "Freundschaft +" Beziehung die wir führen, gibt es mehr Zank als in einer normalen Beziehung...

Ach, ich muss mich auf meinen Paragraphensatz konzentrieren. Sonst schaff ich das nie!

»Eg-« kaum will ich das erste Wort aussprechen, da klingelt es. Ich stehe knurrend auf und öffne die Tür.

»Hab mein Handy vergessen.« murmelt er und geht an mir vorbei einfach in meine Wohnung.

»Ja klar, komm rein.« nuschel ich sarkastisch und bleibe wartend an der Tür stehen.

Er kommt aus meinem Schlafzimmer gesprintet und drückt mir noch einen Kuss auf die Lippen ehe er die wenigen Treppenstufen runter springt und aus dem Gebäude verschwindet.

Einen kurzen Augenblick sehe ich ihm nach, gucke irgendwie traurig und mache mich wieder an den Paragraphensatz.

Ich weiß noch, wie es war als ich Pascal das erste mal richtig gesehen habe. Als ich mit ihm spazieren war. Ohne, dass wir uns kannten.

Wir haben ganz normal miteinander geredet, gelacht und es war sehr romantisch...

Jetzt? Wir sehen uns, und haben Sex. Mehr nicht.

Wir gehen schon seit Wochen nicht mehr spazieren oder reden über uns und die Welt.

Schon komisch... Und auch irgendwie traurig.

Wenn ich an seine eisblaue Augen denke. Sein weiches, dunkles Haar. Seine Fingerspitzen auf meinem Körper.

Eine Gänsehaut übersäht meine Haut und ich werfe einfach meine Kaffeetasse, die auf dem Tisch steht, gegen die Wand und werfe mein Gesicht in meine Hände.

Was hab ich da wieder gemacht? Ich kann doch nicht mit einem Typ schlafen, in den ich mich verliebt habe!

Ja, richtig gehört. Ich, Molina Pamphlet, habe mich in diesen süßen Arsch Pascal verliebt.

Und trotzdem Schlaf ich noch mit ihm und führe nur diese 'Freundschaft+' Beziehung Sache.

Er ist sicherlich nicht in mich verliebt. Das würde ich merken. Ich weiß auch, dass es so wie so nie etwas werden wird, wahrscheinlich... Ich hab zu viel zu tun, für eine Beziehung.

»Ich schaff das nicht...« Murmel ich zu mir selbst.

»Das muss es sein!« hauche ich und springe auf. Ich renne in mein Schlafzimmer, hole mein Laptop und setze mich aufs Bett.

************

Senden.

Ich drücke auf 'senden' und schau mir geschockt den Display an.

Was hab ich da gerade getan? Scheiße!

Frustriert Klappe ich den Laptop zu und sehe an die Decke.

Plötzlich wird mir schlecht und ich verspüre den drang, mich zu übergeben.

Ich springe auf und renne ins Bad. Dort stütze ich meinen Kopf über die Klo Schüssel und entleere meinen Magen.

»Fuck. Was ist das?« Murmel ich angewidert mit dem Blick in die Toilette.

Ich Spüle schnell runter und wasche mir Mund, Hände und putze mir die Zähne.

Ich hab doch nichts falsches gegessen. Oder doch?

Ach, keine Ahnung.

Wieder im Schlafzimmer leg ich den Laptop beiseite und werfe mich dann wieder ins Bett.

Und schon schlafe ich ein...

2 Wochen später.

Zwischen mir und Pascal ist es besser geworden. Zwar hänge ich mich noch genau so in das Studium, aber er hat jetzt Herbstferien, also kann er öfters über Nacht bleiben.

Und ihn abends beim schlafen zuzusehen, ist das beste was ich tun kann. Er sieht dann immer so friedlich aus. So unschuldig und niedlich. Hach...

Ich schließe den Briefkasten auf und nehme mir meine Post raus. 5 Umschläge. Na toll.

Rechnung.
Rechnung.
Steuer.
Uni.
Und... Oh mein Gott! Er ist da! Der Brief, an den ich gar nicht mehr gedacht hab. Oh mein Gott!

Ich Schließe den Kasten wieder ab und renne hoch in meine Wohnung.

Schnell renne ich ins Wohnzimmer, schmeiß mich aufs Sofa und werfe die unnötigen Briefe auf den Tisch.

Den letzten behalte ich fest in der Hand und starre ihn an.

In diesem Brief würde nun meine Zukunft liegen. Meine Eltern hatten gesagt, ich solle es tun. Aber ich wollte immer nur normal studieren.

Aber die Situation mit Pascal, hat mich so... So.... Keine Ahnung. Ich hab einfach nicht drüber nachgedacht.

Ich wollte zwar immer nur studieren... Und ich wollte eigentlich ja auch nach Deutschland. Unbedingt Alles kennenlernen. Aber diese Möglichkeit ist zu groß um sie anlehnen zu können.

Mit zittrigen Finger öffne ich vorsichtig das Papier und entfalte den Brief.

Dear Mrs. pamphlet,

We have received your application for our university Yours poor and showcase of great potential. That is why we are happy to announce you that we would like to take in a personal conversation in reception at 17:11. We look forward to your commitment and hope you soon to welcome us.

Sincerely Patrick fritters. ~On behalf of Harvard University

OH MEIN GOTT.

Ich hab dich tatsächlich die Einladung zum Gespräch in Harvard! Schon die Einladung erhalten nur rund 17% aller Bewerber. Und nur 5,9% schaffen es rein.

Geschockt lasse ich den Brief fallen, und mein begeistertes Lächeln, wird zum geschocktem und traurigem Blick.

Was ist denn jetzt mit Pascal?

Aber... Es ist ja vorerst nur ein Gespräch. Ich werde ganz bestimmt nicht mal angenommen.

Aber was wenn doch?

Dann werde ich ihn erst mal für eine lange Zeit nicht sehen... Nicht berühren... Nicht im Schlaf beobachten...

Mein Herzschlag verschnellert sich und mir wird schlecht.

Wie schon vor zwei Tagen, und einigen davor, renne ich ins Bad und muss mich übergeben.

Wieder spüle ich und mache mich wieder sauber.

Kaum denk ich an den Brief, kommen mir die Tränen.

Ein Gemisch aus Freudentränen und verzweifelten Tränen.

Man. Was läuft nur so schief bei mir?

Wieso hab ich mich auf ihn eingelassen? Nur weil er gut aussieht und super süß ist?

Das kann es doch nicht sein!

Und warum hab ich mich in ihn verliebt? Bei Christian war- Nein! Nicht an ihn denken. Nicht!

Schnell schüttel ich meinen Kopf und renne weinend ins Schlafzimmer.

Kaum fange ich an richtig zu heulen und zu schluchzen, klingelt es.

Einmal.

Dann zweimal.

Dann dreimal.

Dann viermal.

Was will er denn?

Ich renne wütend zur Tür und reiße diese sauer auf. »Was?« zische ich ihn an und er sieht mich verwirrt mit hochgezogener Augenbraue an.

Verdammt, wieso sieht das so sexy bei ihm aus? Ich seh immer aus wie ein Huhn auf Crack!

»Was ist denn mit dir los?«

»Wir müssen reden.« Murmel ich bloß, und gehe ins Wohnzimmer.

Schnell hebe ich den Brief auf und ich geh ihn hinter mich um mich drauf zu setzen.

Er kommt mir hinter her und setzt sich vor mich.

»Was ist denn?« fragt er noch immer verwirrt.

Ich atme tief ein und aus.

Ich sag es ihm jetzt. Ihn betrifft es ja schließlich auch.

»Ich habe eine Bewerbung an einer anderen Uni.... Eine die weiter weg ist.«

»Wie, weiter weg? Berlin? Bayern? Köln?« fragt er sofort.

»Cambridge, Massachusetts«

Er starrt mich mit weit aufgerissenen Augen an und schluckt laut.

»Was?!« sagt er dann.

»Harvard hat mir eine Einladung zum persönlichen Gespräch geschickt.« lächle ich vorsichtig.

»Da musste man sich doch vorher aber bewerben?..«

Ich nicke zögernd.

»Du hast dich da beworben? Du... Na gut. Mir solls recht sein. Geh, wenn du meinst da besser studieren zu können.« nuschelt er dann sichtlich angepisst und steht auf.

»Ich hab mich nur so bewerben, aus Frust!.. Ich hätte doch nie erwartet, dass die mich sehen wollen!. Außerdem ist es erst nur ein Gespräch. Die Chance dass ich angenommen werde, liegt bei fast 5,9%!«

»Ich versteh schon. Ist okay. Wann fliegst du?«

»Am besten schon übermorgen. Am 17 ist das Gespräch. Also in 4 Tagen. Ich kann dann noch meine Familie und Freunde besuchen.«

»Musst du wissen... Ich geh. Vielleicht seh'n wir uns ja wieder.« murmelt er und verschwindet.

Wieso hab ich mich beworben? Das macht das so schwierig! Man sieht doch, wie sauer es ihn macht...

Aber Moment! Warum macht es ihn sauer, wenn er nicht verliebt ist, und ich ihm nichts bedeute?

Oder tu ich es vielleicht doch? Ach Quatsch! Ja ne, ist klar!

Er ist bestimmt nur sauer, weil er sich dann von anderen Sex holen muss, und nicht mehr einfach herkommen und ihn sich holen kann.

Ja, das ist es bestimmt!

»Verdammt!« weine ich und krümme mich auf dem Boden. Das kann doch alles nicht wahr sein!

17.11, und damit Tag der Abreise.

Heute fliege ich. Und komischer Weise freue ich mich tierisch. Von Pascal hab ich seit Samstag nichts gehört. Vielleicht meldet er sich ja doch noch.

Ich hoffe, ich werde angenommen. Und wenn nicht... Keine Ahnung. Ich glaube, ich habe dann Pascal verloren. Aber ich muss diese Chance annehmen, wenn ich sie bekomme.

Mit ein paar schnellen Schritten bin ich im Flugzeug und setze mich auf meinen Platz. Gott, wie soll ich den Flug über stehen? Mit dem Magenkribbeln, welches ich habe?

Nach dem Flug

Ich gehe weiter und weiter durch die Straßen New Yorks. Wie sehr ich es hier doch vermisst habe...

Kaum an meinem altem Haus angekommen, steigen mir Tränen in die Augen.

Ich klopfe vorsichtig und nach einer kurzen Zeit wird die Tür geöffnet. Mein Vater steht dort und sieht mich geschockt an.

»Molli« murmelt er und nimmt mich fest in den Arm. Ich schluchze an seine Brust und schon höre ich wie andere Schritte näher kommen.

Ich schaue auf und sehe eine mir fremde Frau.

»Ehm Dad?« frag ich verwirrt und guck mir die Frau von oben bis unten an.

Sie trägt einen Knie langen schwarzen Rock, eine weiße Bluse, wie es scheint aus Seide, und hohe schwarze Pumps.

Ihre Kastanienbraunen Haare mit leichtem rot Schimmer sind zu einem Zopf geflochten, der ihr bis an die Hüfte geht.

Ihre blauen hellen Augen funkeln mich durch die große schwarze Brille an.

Wer ist das?

»Ich bin Angelina« stellt sie sich freundlich vor und reicht mir die Hand.

Immer noch etwas verwirrt schüttel ich sie und wir gehen rein.

Im Wohnzimmer setz ich mich aufs rote Sofa und dir beiden sich mir gegenüber. Ich schaue mich etwas um.

»Wo ist Mum?« frag ich Dad.

»Darüber will ich mit dir reden... Aber sag erstmal, wieso bist du überhaupt hier? Passt es dir in Deutschland nicht?«

Ich weiß, was er da versucht.

»Lenk jetzt nicht vom Thema ab, Dad.« zische ich ungewollt sauer.

Er sieht hilfesuchend zu Angelina, die seine Hand greift und ihn aufmunternd anlächelt.

Was geht hier ab?!

»Ich und deine Mutter sind... Sind nicht mehr zusammen. Angelina ist meine Freundin.« sagt er schließlich und mit fällt die Kinnlade runter.

Es war doch immer alles perfekt, so wie es war!

»Wie? Ich meine wann? Ich meine wieso?« stotter ich und er lächelt leicht..

»Ich hab mich in Angelina verliebt...«

Er schaut zu ihr, seine Augen glitzern einmal und sie lächelt genau so zurück.

»Klar, ich hab Clair geliebt, Schatz. Aber deine Mutter und ich haben uns langsam auseinander gelebt. Ich liebe Angelina.« sagt er mit so einer absoluten Aufrichtigkeit, dass ich ihm glauben muss.

Und Mum?

»Und Mum? Was ist mir ihr?«

»Sie hat mir gesagt, alles ist gut, solange ich glücklich bin. Sie sagte auch, ihr ginge es genau so. Es ist alles gut zwischen uns... Sie wohnt in einer Wohnung in Manhattan. Sie wollte mein Geld nicht, sonst hätte sie ein Haus. Aber sie will selber auf eigenen Beinen stehen.«

Ich lächle. Das ist doch toll.

Ich bin froh, dass auch Mum es gut verkraftet.

»Okay, und jetzt erzähl« drängt er mich lachend. Ich grinse, denke an Pascal, und mein grinsen verschwindet.

»Ich hab eine Einladung zum Gespräch an Harvard bekommen...« Murmel ich.

Angelina und mein Vater sehen mich geschockt an.

»Oh, das ist doch großartig, Herzchen« sagt Angelina.

Herzchen? Oh süß.

»Naja, ja...« ich lächle sie mit Tränen in den Augen an.

Vor der Tür von Meiner Mum

Ich klopfe und nach einer kurzen Weile, wird auch diese Tür geöffnet. Dort steht eine offensichtlich fertige Clair die Tür.

»Mum?« frag ich vorsichtig.

»Oh Gott, Molina« haucht sie und schlängelt ihre Arme um meinen Hals.

»Oh Verdammte scheiße. Ich hab nicht aufgeräumt. Ich wusste ja nicht, dass du kommst.« sagt sie erschrocken und löst sich von mir.

»Ach, ist nicht so schlimm. Von mir aus kannst du auch im Haus von Taylor wohnen. Ich fände es nicht schlimm.« lache ich.

Taylor ist ein guter Freund meiner Eltern. Er lebt wie im Schweinestall und hat nicht vor was dagegen zu tun.

Sie lächelt verlegen und bittet mich herein.

Über all Klamotten, Pizza Kartons und oder Alkoholika.

»Wie geht es dir?« frag ich ernst als wir im Schlafzimmer auf ihrem kleinem Bett sitzen.

»Gut...« murmelt sie und lächelt. Doch das Lächeln erreicht ihre Augen nicht.

»Bist du wirklich glücklich mit dem Trennung?« frag ich und erhoffe mir eine ehrliche Antwort.

Sie senkt ihren Blick, schluchzt und schüttelt den Kopf.

»Und wieso denkt Dad das denn?« frag ich verwirrt und nehme sie in den Arm.

»Er soll doch glücklich sein. Angelina ist eine nette Frau. Wirklich. Sie hat ihn verdient und er sie.«

Ich beiße mir auf die Lippe.

Ich hatte Angelina jetzt auch besser kennengelernt, und sie war wirklich wunderbar. Nett, sieht gut aus, mag mich und es scheint als sei es die große Liebe zwischen den beiden.

»Aber du bist immer noch Clair Pamphlet.« lächle ich aufmunternd.

»Aber bald nicht mehr. Wir haben schon die Scheidung eingereicht. Ich werde dann wieder meinen Mädchennamen annehmen. Rosnowiz.«

Ich nicke. Ich würde auch nicht gerne den Namen meines Ex Mannes behalten.

»Was machst du überhaupt hier?« fragt sie und ich fange an zu erzählen. Auch das mit Pascal. Mit meiner Mum kann ich über alles reden, mit Dad eher weniger.

Klar, ich vertraue ihm vieles an. Aber Mum einfach mehr.

Am Ende hat sie gesagt ich soll an das Denken was mich glücklich macht und nicht an das andere.

Aber was macht mich glücklich?~

Einmal am Tag Pascal sehen, und nur im Bett mit ihm hängen?
Oder ein Stipendium an der Harvard University? Eine der besten Universitäten der Welt!

Was macht mich glücklich?~

Abends Pascal in sein schlafenden Gesicht zu sehen, und seinen perfekten Körper zu berühren?
Oder die Chance zu bekommen, den Traum den jeder hat, zu verwirklichen?

Was macht mich wirklich glücklich?~

Pascal in seine blauen, mal eisigen Augen, und mal dunklen Augen zu sehen und zu wissen, wie sehr ich ihn liebe?
Oder wieder mal an mich denken, meine Zukunft in die Hand zu nehmen und versuchen etwas perfektes draus zu machen?

Was ist es, was mich glücklich macht? ~

Pascal oder Harvard?
Pascal oder Ich?
Pascal oder Eine Zukunft?

Eine Zukunft, in der Pascal nie existieren wird. Vielleicht auch besser so...

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