Ich Liebe Einen Porno Star...

By 00LalaBaby00

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Der 20 Jährige Alex Black, ein junger Mann der nichts hat. kein Geld. keine Familie. Fast keine Freunde. Mit... More

kapitel 1
kapitel 2
kapitel 3
kapitel 4
kapitel 5
kapitel 6
kapitel 7
kapitel 8
kapitel 9
kapitel 10
kapitel 11
kapitel 12
kapitel 13
kapitel 14
kapitel 15
kapitel 16
Kapitel 17
kapitel 19
kapitel 20
kapitel 21
Epilog

kapitel 18

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By 00LalaBaby00

Kapitel 18

Alex

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich das erste Mal seit langem richtig ausgeschlafen. Das kann aber auch daran liegen das ich wieder in Daniels armen geschlafen hab. Und nicht mehr die halbe Nacht wach gelegen hab. Ich drehte mich um. Daniels arme waren um meine Taille geschlungen. Sein Gesicht war an meinem Hals vergraben. Ich küsste seinen Scheitel, bevor ich mich aus seinen armen befreite und aufstand.

Ich ging ins Bad, zog mich aus. Ich hatte ein Shirt von Daniel an, was das einzige war was ich an hatte. Obwohl ich mir sicher war das ich eigentlich was anderes anhatte, aber wahrscheinlich hat Daniel mir das übergestreift, als er mich ins Bett gebracht hatte.

Ich stellte mich unter die Dusche, stellte das Wasser an und wartete bis es die richtige Temperatur hatte, bevor ich mich unter den strahl stellte. Ich freute mich heute ausnahmsweise mal auf den Tag. Immerhin, hab ich Daniel heute für mich alleine! Dann kann der Tag doch nur toll werden oder? Außer wir streiten wieder... hab ich hab nicht vor mich wieder mit ihm zu streiten...

Ich war so vertieft in meinen Gedanken, das ich nicht bemerkte das jemand zu mir in die Dusche kam. Erst als sich arme um meine Taille schlangen. Ich schrie auf vor Schreck auf und drehte mich um. Daniel stand grinsend vor mir.

„erschreck mich nicht so!"

„du warst der jenige der weg war als ich aufwachte."

„ich bin nur..."

„schon ok Baby... ich hab die Dusche gehört, und dann dachte ich eben ich leiste dir Gesellschaft.."

„aber... ähm..."

„soll ich gehen?"

„NEIN!... ich meine..."

„spuck es aus Alex... ich kann nicht deine Gedanken lesen..."

„ich Weiß... vergiss es einfach. Es war nicht wichtig..."

Warum trau ich mich nicht es laut auszusprechen? Ich hatte keine Ahnung. Von mir aus kann er mit duschen, aber ich will noch kein Sex, sagt mein Gehirn jedenfalls... mein Körper sagt was ganz anderes. Denn sobald ich seine Hände und Lippen auf mir spürte, war mein Körper bereit für alles was Daniel wollte.

Als seine Hände immer weiter nach unten wanderten umfasste ich seine Hände und hielt sie fest, bevor ich mich zu ihm umdrehte. Seine Augen waren geweiteten vor Lust und sein Penis rieb sich an meinem. Daniel drehte meine Hände auf meinen Rücken bis sich unsere Körper aneinander schmiegten.

Er beugte sich immer weiter zu mir runter bis sich unsere Lippen fast berührten. Ich sah weiter hin in seine Augen. Sein blick wanderte von meinen Augen zu meinem Lippen, immer wieder hoch und runter. Ich stellte mich auf meine Zehenspitzen und presste meine Lippen auf seine.

Sofort erwiderte er meinen Kuss. Seine Zunge drang in meinem Mund ein, ich versuchte gar nicht erst den Kuss zu dominieren. Daniel ließ meine Hände los, sofort schlang ich meine arme um seinen Hals. Seine Hände fuhren an meiner Seite nach unten zu meine Hüfte und hob mich dann hoch. Meine Beine schlangen sich von selbst um seine Taille. Daniel vertiefte unseren Kuss noch als er langsam in mich eindrang. Ich stöhnte in seinem Mund. Daniel umfasste meinen hintern, und bewegte sich nicht, bis ich mich an seine Größe gewöhnt hab. Dann fing er wieder an sich zu bewegen. Immer wieder traf er den einen Punkt. Der mich wild aufstöhnen ließ.

Ich krallte mich an seine Schultern fest. Mein Kopf fiel nach hinten als ich kam verkrampfte ich mich um Daniel wodurch er zusammen mit mir kam. Sein Gesicht war an meinem Hals gepresst, als wir beide um Atem ringten.

Ich weiß nicht wie lange vergangen war, bis wir uns endlich voneinander lösten. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Daniel sah mich aus seinen dunklen Augen an. Ließ mich aber nicht runter, er machte nur die Dusche aus bevor er mich raustrug und zurück in sein Schlafzimmer. Wo er uns aufs Bett fallen ließ. Wir waren noch beide komplett nackt und nass waren.

„wir sind nass Daniel!"

„na und? Ich will noch weiter schlafen aber ohne dich kann ich nicht schlafen..."

„aber..."

„kein aber Alex... nur noch ein paar Stunden schlafen ok? Bitte. Ich hab 2 Monate mit schlaf nach zu holen...."

„also haben wir heute doch kein Date?"

„doch. Aber der Film beginnt nicht vor 19 Uhr, und es ist gerade mal 9 Uhr. Also noch genug Zeit..."

Daniel zog mich dicht an sich, bis mein Rücken an seiner Brust lag. Sein Gesicht an meinem Nacken vergraben, spürte man wie er lächelte, und tief einatmete, bevor er langsam einschlief. Ich sah auf seine Hände die um meinen Bauch geschlungen waren, hörte seinen Atem zu, und dann war ich auch noch mal eingeschlafen.


Daniel

Später am Tag lag ich auf Alex. Seine Arme und Beine um mich geschlungen. Sein Gesicht an meinem Hals vergraben, schlief er ruhig. Ich stützte mich auf meinen rechten Oberarm auf. Mit meiner freien Hand strich ich über seine Wange hoch zu seinem Haar. Wo ich meine Finger durch fahren ließ. Sein Kopf leicht nach hinten ziehend, presste ich meine Lippen auf seine.

Ich sah wie seine Augen sich weit öffneten vor Schock, bis er mich erkannte und den Kuss dann erwiderte. Seine Finger krallten sich in meine Haut und zog mich dichter an sich. Ich Biss auf seine Unterlippe. Stöhnend öffnete er seine Lippen für mich. Die Chance nutzend, drang ich mit meiner Zunge in seinen Mund ein.

Sein Geschmack und sein stöhnen, ließen mich sofort hart werden. Am liebsten würde ich ihn noch mal nehmen, aber das würde Alex wahrscheinlich nicht zu lassen. Das unter dusche war schon zu früh, immer hin sind wir gerade erst wieder zusammen gekommen. Da will ich es nicht schon wieder mit Sex kaputt machen. Was bedeutete das ich mich beherrschen musste. Ich löste mich langsam von seinen Lippen und sah in seine Augen.

„Hey Baby..."

„Morgen..."

„wohl eher Nachmittag. Wir haben 3 Stunden um uns fertig zu machen. Willst du vor dem Film was essen?"

„ja! Ich bin am Verhungern!"

„ok. Dann zieh du dich schon mal an und ich mach uns schnell was zu essen. Später hab ich noch eine Überraschung für dich."

„ähm... ok... was soll ich anziehen?"

„was dir gefällt."

Danach stand ich auf, ich spürte Alex blick auf mir als ich mir eine Jeans nahm und sie schnell anzog. Danach zur Tür ging und das Zimmer verließ. Ich ging runter in die Küche wo ich alles für ein Omelett raus nahm. Ich machte 4 Omeletts, dazu einen leichten Salat. Als ich gerade fertig war Kam Alex die Treppe runter und in die Küche.

Mein Blick schweifte begehrend über seinen Köper. Das blaue Hemd was er an hatte, schmeichelte seine Brust und zeigte leicht seine Muskeln. Die schwarze Jeans, schmiegte sich eng an seine langen Beine und formte seinen hintern. Dazu hatte er schwarze Convers an. Mein Baby sah zum Anbeißen aus.

„Soll ich was anderes anziehen?"

„Was? Nein! Du siehst heiß aus Baby!"

„sicher?"

„ja... warum bist du immer so unsicher?"

„warum wohl?"

„keine Ahnung..."

Alex setzte sich an den Tisch und sah mich dann unbeholfen an. Ich hatte keine Ahnung was er meinte. Warum er so unsicher war. Wie oft muss ich ihm sagen das er heiß ist ohne das unsicher ist? Ich wusste es nicht. Ich setzte mich zu ihm am Tisch. Nahm seine Hand und sah in seine Augen.

„warum glaubst du mir nicht wenn ich dir sage das du heiß bist?"

„weil du der jenige von uns beiden bist, der heiß ist. Ich weiß immer noch nicht was du eigentlich in mir siehst. Warte immer noch darauf das du sagst das es alles nur ein Scherz war und du mich nur verarscht hast, die ganze Zeit..."

Ich konnte nicht glauben was er eben gesagt hatte. Meinte er das ernst? Das kann er eben nicht ernst gemeint haben oder? Ich weiß nicht warum er so denkt! Wenn das alles wegen dem was mit Rex passiert ist, dann... dann hab ich es wirklich verkackt.

„denkst du so weil ich mit Rex..."

„nein! Es war schon von Anfang an..."

„scheiße... warum hast du nie etwas gesagt?"

„weil... ich weiß es nicht ok... ich... ich meine..."

„ok... Alex, du bist mein ein und alles. Ich kann und will nie wieder ohne dich sein. Die letzten 2 Monate waren die schlimmsten in meinem ganzen Leben! Ich will dich nie, NIE wieder verlieren! ICH LIEBE DICH!"


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