Caeth-Die Rebellen || #Wattys...

By AliceMontrose

692K 52K 9K

Vorweg eines noch - das ist mein erstes Buch und ich verstehe mittlerweile selbst nicht mehr alles, was ich h... More

Rezensionen
Prolog
1.Kapitel
2.Kapitel
3.Kapitel
4.Kapitel
5.Kapitel
6. Kapitel
20 facts about me (Stan preis)
7.Kapitel
8.Kapitel
9.Kapitel
10.Kapitel
11.Kapitel
12.Kapitel
13.Kapitel
14.Kapitel
15.Kapitel
16.Kapitel
17.Kapitel
18.Kapitel
19.Kapitel
20.Kapitel
21.Kapitel
22.Kapitel
23.Kapitel
Ein paar Fragen an euch ;)
24.Kapitel
25.Kapitel
26.Kapitel
27.Kapitel
28.Kapitel
29.Kapitel
30.Kapitel
31.Kapitel
32.Kapitel
33.Kapitel
34.Kapitel
35.Kapitel
36.Kapitel
37.Kapitel
38.Kapitel
39.Kapitel
40.Kapitel
41. Kapitel
42. Kapitel
43. Kapitel
44. Kapitel
45. Kapitel
46. Kapitel
Ich brauche eure Hilfe xD
47. Kapitel
48. Kapitel
50. Kapitel
51. Kapitel
52. Kapitel
53. Kapitel
54. Kapitel
55. Kapitel
56. Kapitel
57. Kapitel
58. Kapitel
59. Kapitel
Wattys2015
60. Kapitel
61. Kapitel
62. Kapitel
Uuuuuumfrage!
63. Kapitel
64. Kapitel
65. Kapitel
66. Kapitel
67. Kapitel
68. Kapitel
69. Kapitel
70. Kapitel
71. Kapitel
72. Kapitel
73. Kapitel
74. Kapitel
75. Kapitel
76. Kapitel
77. Kapitel
78. Kapitel
79. Kapitel
80. Kapitel
81. Kapitel
82. Kapitel
83. Kapitel
Nachwort
Leseprobe
Ich brauche schon wieder eure Hilfe...
"Der Fluch der Hexen" - Veröffentlichung

49. Kapitel

6K 479 54
By AliceMontrose

Sehnsüchtig starrte ich auf den leeren Platz neben mir und unterdrückte ein Seufzen. Seit wir vor zwei Tagen knapp den Soldaten der Regierung entkommen waren, hatte ich kaum ein paar Stunden geschlafen. Von mehreren langen, beinahe schon verhörartigen, Gesprächen, was genau eigentlich passiert war, über Vorwürfe, dass ich Damon nicht von dieser schwachsinnigen Idee abgehalten hatte, bis hin zu endlosen Diskussionen, was man hätte besser machen können; im Endeffekt waren all diese Treffen reine Zeitverschwendung gewesen. Damon war, wie zu erwarten, nicht urplötzlich wieder gesund und munter aufgetaucht und allmählich verlor auch der Letzte die Hoffnung, dass das noch passieren würde.
Somit fehlte, mal wieder, ein Ratsmitglied, was uns jedoch nicht davon abhielt, eine weitere Krisensitzung einzuberufen. Besser gesagt, es hielt die anderen nicht davon ab, mich hatten sie nicht nach meiner Meinung gefragt, sondern einfach herbeordert.
"Darf ich fragen, warum wir hier sind?", sagte Laura gähnend und sah sich missmutig um. Ich wunderte mich immer noch, wie sie ein Ratsmitglied werden konnte; bis jetzt waren ihre Beiträge alles andere als nützlich gewesen. Damon hatte mir mal erklärt, dass auch eine Zivilistin beziehungsweise ein Zivilist im Rat sein musste, aber dafür gab es doch sicher geeignetere Personen.
Aber in einem musste ich ihr Recht geben, ich sah ebenfalls keinen Sinn darin, dass wir hier waren. Und wenn jetzt nochmal jemand alle Einzelheiten über das Geschehene hören wollte, sollten sie sich jemand anderen suchen. Dreimal musste meiner Meinung nach reichen, mal ganz davon abgesehen, dass uns das nicht weiter brachte.
"Wir sind hier, weil wir eine Entscheidung treffen müssen", erklärte Christina und drehte unruhig einen Kugelschreiber in ihrer Hand. "Glaubt irgendjemand hier noch daran, dass Damon zurückkommt?" Augenblicklich wurde die Atmosphäre noch bedrückender, als sie sowieso schon war. Nacheinander schüttelte langsam jeder den Kopf, bis Christinas Blick an mir hängen blieb. Ich hatte noch nichts gesagt, um ehrlich zu sein, wusste ich die Antwort selbst nicht. Einerseits wünschte ich mir nichts sehnlicher, als dass Damon einfach wieder auftauchen würde, doch andererseits wusste ich tief im Inneren, dass dieser Wunsch nicht in Erfüllung gehen würde. "Nein", murmelte ich schließlich leise und starrte wieder auf den leeren Stuhl.
Ich wollte nicht hier sein, ich wollte nicht über das weitere Vorgehen diskutieren. Das Einzige, was ich wollte, war, mich in mein Bett zu verkriechen und solange zu schlafen, bis das alles vorbei war. Schlafen, und diese schrecklichen Schuldgefühle, die mich ununterbrochen quälten, verdrängen. Anne, Zoey, Clara und sogar ich selbst versuchten mir einzureden, dass es nicht meine Schuld war; ich hätte überhaupt nichts tun können, um Damon davon abzuhalten zu gehen. Doch die Zweifel und das Gefühl, ihn im Stich gelassen zu haben, ließen sich auch mit allen noch so guten Argumenten nicht abschalten. Im Gegenteil, desto mehr ich mir sagte, dass ich richtig gehandelt hatte, desto mehr Vorschläge, was ich anders hätte machen können, brachte meine innere Stimme.
"Ich verstehe gar nicht, warum wir uns noch immer mit diesem Thema auseinandersetzen. Die haben Damon sowieso umgebracht, das können wir auch durch einen Haufen Diskussionen nicht ändern." Leons genervte Stimme riss mich aus meiner Lethargie und ich starrte ihn ungläubig an.
"Damon ist nicht tot." Das konnte und wollte ich mir einfach nicht vorstellen; noch bestand die winzige Hoffnung, ihn irgendwann wiederzusehen.
"Woher willst du das wissen? Dafür gibt es keine Beweise", warf Freya ein und sah mich erwartungsvoll an. Allmählich wurde ich das Gefühl nicht los, dass sie keine Ahnung von den Vorgehensweisen der Regierung hatten. "Newton würde Damon schon allein deswegen am Leben lassen, damit er irgendwelche Experimente zur Erschaffung der Supersoldaten an ihm durchführen kann. Jemand, der gleich zwei übernatürliche Fähigkeiten besitzt, ist viel zu wichtig, um getötet zu werden." Jedenfalls redete ich mir das die ganze Zeit ein; ich konnte nur beten, dass es auch die Wahrheit war.
"Mal ganz davon abgesehen, dass sie erstmal versuchen werden, alle Informationen über uns aus Damon herauszubekommen", ergänzte Colin meine Erklärung. "Ich bin dafür, dass wir eine Evakuierung anordnen. Die Gefahr, dass irgendjemand von den, zum Teil unbewachten, Eingängen erfährt, ist zu groß. Und unsere ganzen Sicherheitsvorkehrungen nutzen uns auch nichts, wenn Damon verrät, wie sie zu umgehen sind."
"Er würde uns niemals verraten", entgegnete ich. Im selben Moment erkannte ich, dass auch das Wunschdenken war.
"Freiwillig nicht, aber es gibt durchaus Methoden, um gegen den Willen eines Menschen an Informationen zu kommen. Und wenn die Regierung ebenfalls eine Art Wahrheitsserum besitzt..." Clara beendete den Satz nicht, doch wir alle wussten, was sie sagen wollte. Ich wusste nur zu gut, dass man sich diesem Zeug nicht widersetzen konnte.
"Also sollten wir wirklich hier verschwinden, bevor ein Haufen Soldaten mit übernatürlichen Kräften hier eindringen und uns alle umbringen", fasste Liz nachdenklich die bisherige Diskussion zusammen. Unsicher sah ich Christina an; wie immer hatte sie unser Gespräch schweigend verfolgt und machte auch jetzt keine Anstalten, einen Beitrag dazu zu leisten. Dann konnte ich genauso gut meine Bedenken vortragen.
"Aber wäre es nicht im Endeffekt ziemlich dumm, von hier zu verschwinden? Ich meine, wenn sie uns hier angreifen können, können sie das auch in jedem anderen Lager." Für einen Moment starrten mich alle fassungslos an, offenbar hatte noch niemand diese Möglichkeit bedacht.
"Der Einwand ist berechtigt, Lola. Aber sie können uns nicht angreifen, wenn sie nicht wissen, wo wir sind", beantwortete Christina selbst meine Frage.
"Wie...", ich dachte kurz nach. "Soll das heißen, Damon weiß nicht, wohin wir gehen könnten?" Jetzt war ich vollends verwirrt.
"Genau das heißt es. Er weiß zwar, dass es mehrere andere Verstecke gibt, aber er weiß nicht, wo sie sind. Für genau solche Fälle bin ich die Einzige, die die genaue Lage kennt." Klang einleuchtend, in dem Fall sollten wir wohl wirklich gehen. Andererseits.... Falls Damon wider Erwarten doch entkommen konnte, würde er uns nicht finden können. 'Natürlich könnte er das, immerhin ist es Damon von dem wir hier sprechen', beruhigte mich meine innere Stimme.
"Also, wer ist dafür, dass wir evakuieren?", fragte Colin nach einem letzten Blick zu Christina. Widerstrebend hob ich die Hand. Am liebsten würde ich hier bleiben, aber ich sah ein, das wir keine andere Wahl hatten.

"Du vermisst ihn wirklich sehr, nicht wahr?"
"Mhm?" Verwirrt sah Zoey, die mich nachdenklich musterte, an. Eigentlich sollten wir eine Gruppe Frauen und Kinder beim Packen ihrer wichtigsten Habseligkeiten beaufsichtigen, doch ich schaffte es einfach nicht, mich darauf zu konzentrieren. Stattdessen schweiften meine Gedanken ständig ab.
"Klar vermisse ich ihn, aber die Schuldgefühle sind noch schlimmer", seufzend schob ich ein kleines Mädchen zurück zu ihrer Mutter. "Aber ich kann es nicht ändern und wir haben Wichtigeres zu tun, als Trübsal zu blasen." Ich lächelte gezwungen und versuchte mir das Chaos in meinem Inneren nicht anmerken zu lassen.
"Wenn du meinst", erwiderte sie skeptisch. "Du kannst immer mit mir reden, wenn irgendetwas ist, okay?" Ich nickte abwesend; anscheinend hatte sie es aufgegeben, mir zu sagen, dass es nicht meine Schuld war. Früher oder später würden wir wohl wieder auf das Thema zurückzukommen, aber im Moment war ich dankbar, dass Zoey es dabei beließ. Zur Zeit brauchte ich einfach nur dringend eine Beschäftigung, mit ein bisschen Glück würde ich dann auch wieder mehrere Stunden durchschlafen.
"Hey", stirnrunzelnd beobachtete ich eine Frau Mitte 40, die drei große Koffer hinter sich her zog. "Sie können doch nicht so viel mitnehmen, wir reisen mit leichtem Gepäck."
Sie blieb stehen und starrte mich verärgert an. "Sagt wer?"
"Sage ich", augenverdrehend machte ich einen Schritt auf sie zu. "Jeder nimmt nur das Nötigste mit, wir haben keine Zeit, um einen Haufen überflüssiger Sachen mitzuschleppen."
Für einige Sekunden schien sie zu überlegen, ob es sich lohnte, mir erneut zu widersprechen. Ein kritischer Blick auf mein Offiziersabzeichen nahm ihr letztendlich die Entscheidung ab; mit einem deutlich wütenden Schnauben brachte sie zwei Koffer wieder zurück und machte sich mit dem dritten auf den Weg zum Treffpunkt.
"Ich glaube, die wird sich nicht noch mal so schnell mit dir anlegen", grinsend stellte sich Zoey neben mich und sah der Frau hinterher. "Du hast fast den selben Tonfall wie....", sie biss sich auf die Zunge und sah mich entschuldigend an, "Sorry."
"Das zwanghafte Vermeiden von Damons Namen macht sein Verschwinden auch nicht besser", murmelte ich, konnte ein trauriges Lächeln jedoch nicht unterdrücken. Ich hatte mich wirklich fast genauso angehört, wenn man davon absah, dass Damon in so einer Situation nicht die Augen verdreht hätte.
"Das gehört mir, gib es wieder her!" Das Geschrei von einem Mädchen in unserem Alter lenkte unsere Aufmerksamkeit wieder auf die Gruppe. Offenbar stritten die sich schon wieder um irgendeine sinnlose Kleinigkeit.
"Warum nur habe ich das Gefühl, dass das noch ein sehr langer Tag werden wird?", seufzte Zoey, ehe wir uns langsam in Bewegung setzten, um zu verhindern, dass jemand ernsthaft verletzt wurde.

"Sind jetzt alle da?", fragend musterte Colin, der nun den höchsten militärischen Rang hatte, die versammelten Offiziere. Wir sollten jeweils zu zweit unterschiedliche Gruppen beaufsichtigen und dafür sorgen, dass sich alle Menschen in einer gigantischen Halle einfanden. Gar nicht so einfach bei mehreren Tausend Leuten, besonders, weil viele Zoey und mir nicht glauben wollten, dass wir keine Scherze machten. Im Endeffekt mussten wir sogar in einige Wohnungen einbrechen, weil die darin Lebenden sich aus lauter Panik eingeschlossen hatten. Eigentlich war es ein Wunder, das wir vermutlich nur Christina zu verdanken hatten, dass keine Massenhysterie ausgebrochen war. Irgendwie hatte ich mir so eine Evakuierung deutlich einfacher vorgestellt.
"Lola?"
"Was?", erschrocken sah ich meinen Vorgesetzten an. "Also wir haben niemanden mehr gefunden." Erleichtert, dass das scheinbar tatsächlich die Antwort auf seine Frage gewesen war, wartete ich gespannt darauf, was als nächstes passieren würde.
Zu meiner Überraschung verstummten die aufgeregten Gespräche sofort, als Christina auf ein erhöhtes Podest trat.
"Ich glaube, ich muss niemanden mehr davon überzeugen, dass das hier keine Übung ist", nein, das hatten wir schon erledigt, "Wir befinden uns in größerer Gefahr, als je zuvor und müssen deswegen einen sicheren Ort erreichen. Ich selbst vertraue mein Leben ebenso wie Sie alle unseren Kriegern, den Phoenix, an", sie nickte Colin, der ebenfalls das Podest betreten hatte, ermutigend zu und trat einen Schritt zur Seite.
"Ich danke Ihnen für das Vertrauen und hoffe, dass wir es nicht enttäuschen werden", Colin räusperte sich kurz, ehe er fortfuhr. "Wir werden in vielen kleinen Gruppen reisen, um das Risiko der Entdeckung möglichst gering zu halten. Jede Gruppe wird von mehreren Soldaten und mindestens einem Offizier begleitet und auch wenn Sie alle Zivilisten sind, würde ich Ihnen dringend raten, die Befehle der Phoenix ohne zu Zögern zu befolgen. Andererseits könnten Sie den nächsten Tag möglicherweise nicht mehr erleben." Sein ernster Blick dürfte wohl auch den letzten Zweifler überzeugen. Ich persönlich fragte mich nur, wie groß denn eine kleine Gruppe sein sollte. Selbst mit großzügigen Schätzungen musste man bedenken, dass wir vielleicht 100 Offiziere und knapp 3000 Soldaten waren. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass wir fast 10000 Menschen sicher hier wegbringen konnten.
"Ich wünschte, Damon wäre hier."
"Da bist du nicht die Einzige." Hatte ich das laut gesagt? Offenbar schon, sonst hätte Alaric wohl nicht seinen Kommentar dazu abgegeben. "Ich glaube, jeder würde sich etwas wohler fühlen, wenn er hier wäre. Jetzt bist du wohl unsere Geheimwaffe, niemand anderes hier hat außergewöhnliche Fähigkeiten." Na toll, das hatte mir gerade noch gefehlt. Genervt setzte ich zu einer Antwort an, als Colin mich unterbrach.
"Ich schätze mal, jeder von euch hat das gerade eben mitbekommen. Eure wichtigste Aufgabe in den nächsten paar Stunden wird es sein, möglichst viele Zivilisten sicher zum nächsten Treffpunkt zu bringen. Im Idealfall sehen wir uns alle in der Nähe von Philadelphia wieder." Ein erneuter ernster Blick ließ viele von uns unsicher auf den Boden sehen; gerade mal ein paar Wochen zum Offizier beziehungsweise zur Offizierin ernannt und schon mussten wir eine so wichtige Aufgabe übernehmen. Und insgeheim wusste wohl jeder, dass wir uns nicht alle wiedersehen würden, viele Menschen würden es nicht bis zum Treffpunkt schaffen.
"Viel Glück; lasst uns hoffen, dass die Regierung zu beschäftigt ist, um die Züge kontrollieren zu lassen."

Und ein neues Kapitel ist fertig geworden ^^. Gleichzeitig habe ich mal wieder eine Frage an euch, die mich schon eine Weile beschäftigt. Inzwischen sind wir ja schon fast bei Kapitel 50 angekommen (eigentlich verrückt, am Anfang dachte ich, dass die Geschichte höchstens 30 Kapitel lang werden würde) und, nebenbei gesagt, in MicrosoftWord geschrieben bei circa 170 A4 Seiten angekommen (ein normales Buch hat ja immer so ungefähr A5, etwas größer oder kleiner, je nach dem, also sind wir schon bei ungefähr 340 Buchseiten :O #ichglaubsnicht ). Wie auch immer, der eigentliche Punkt ist, dass Lolas Geschichte noch lange nicht vorbei ist. Im Gegenteil, ich rechne (grob geschätzt) mit noch wenigstens 20-30 weiteren Kapiteln (vielleicht überschätze ich mich ja auch, aber ich hatte ja auch nicht damit gerechnet, so viele Kapitel zu schaffen, also...).
So, das war die Vorgeschichte, jetzt kommt die Frage. Na gut, noch nicht ganz. Ich hege die Befürchtung, dass ~80 Kapitel vielleicht etwas zu viel für ein Wattpad-Buch sind und überlege eben, ob ich den Rest in ein zweites Buch schreiben soll. Andererseits wirds ja vielleicht doch nicht so viel......ihr merkt, ich bin überfordert :D
Also, soll ich lieber hier weiter schreiben und dann notfalls 100Kapitel haben oder soll ich ein zweites Buch anfangen, mit der Gefahr, dass das nicht soooo lang wird?

Continue Reading

You'll Also Like

36K 2.5K 64
Der Wind peitschte mir in die Augen und der Regen durchnässte meine Kleidung, aber das spührte ich alles kaum. Denn in diesem Moment gab es nur mich...
147K 8K 16
Ich war mal genauso wie du. Ich hatte viele Freunde und war nicht unbeliebt. Doch das änderte sich. Nun erkennt mich keiner mehr und die Leute erwart...
163K 9.9K 47
»𝑍𝑒𝑖𝑡 ℎ𝑒𝑖𝑙𝑡 𝑘𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑊𝑢𝑛𝑑𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝐺𝑜̈𝑡𝑡𝑒𝑟 𝑠𝑐ℎ𝑜𝑛 𝑔𝑎𝑟 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡.« Seit Jahrtausenden herrschen die vier Götter Argon, Enj...
1.8K 122 11
Die Elfen Welt ist so wie sie eigentlich sein sollte. Keine Geheimorganisationen, Keine brutalen Taten, Grady und Edaline sind Sophies normalen Elter...