Feis (I) - Feuer und Eis

By sam_pak

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Best Ranking in Fantasy: #3 "Ihr wisst nicht wer ich bin oder woher ich komme" , sagte sie mit einer sanften... More

Who is Xa?
Arrival
Who is he?
My first day
You don't like to talk?
Who does he think he is?
Partytime
Red eyes tell the truth
Strange dreams
2. Part
Confusion
You have a problem? Search for a solution.
Your thoughts should remain yours
Time goes on
Welcome back
Happy X-Mas
Who am I ?
Being Human
Finintis
Tell me
But why?
Kidnapped
3. Part
Train me
Time is running out
I only told her the truth
No options
Who said that thoughts are not real?
Another place
Scotland
Mysteries
What if dreams come true?
You owe me answers
The Dagger
Bryan
The countdown is on
Nothing but training
Danke <3
I wish
Three days left
The last two days
4. Part
Forgive me, my love
Danksagung
Info
Wörterbuch
Feis 2 - Info
Feis 2 - Veröffentlichung
Feis-Xas Rückkehr
Wattys 2016

They are coming

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By sam_pak

Das ist das vorletzte Kapitel *-* Viel Spaß beim Lesen! <33

Es waren jetzt einige Stunden vergangen in denen wir noch ein paar weitere Dinge besprochen hatten, die wichtig für das Bevorstehende waren. Ich versuchte die Angst in mir zu unterdrücken, da wir vielleicht nur noch eine Stunde bis zum Morgengrauen hatten.

Zundr hatte jedem Soldaten das Gedächtnis über ihr Gespräch gelöscht. Auch meins anscheinend. Aber ich konnte mich sehr wohl daran erinnern, auch wenn ich nicht wusste was der Grund dafür war.

>> Zundr? <<

>> Ja? <<

>> Haben Sie wirkliche meine Erinnerung gelöscht? <<

>> Ja, warum? <<

>> Sind Sie sich da ganz sicher? <<, fragte ich nochmal nach.

>> Ja. <<, antwortete er und blickte diesmal von den Blättern auf, die er gerade begutachtete.

Ich sah ihn leicht grinsend an. Erst jetzt verstand er worauf ich hinaus wollte.

Er sah mich aus überraschten Augen an. >> Ihr dürftet Euch gar nicht daran erinnern, dass wir Euch die Erinnerung gelöscht haben. <<, sagte er erstaunt.

>> Ich weiß. <<, erwiderte ich. >> Deshalb wundert es mich ja. <<

Zundr betrachtete mein Gesicht. Aber ich war mir sicher, dass er eigentlich nicht mein Gesicht ansah.

>> Was ist mit Jack? <<, fragte ich dann. >> Haben Sie seine Erinnerung an das Gespräch mit den Soldaten auch gelöscht? <<

>> Nein...er und ein paar waren die Ausnahme, da wir ja immer noch welche brauchen die wissen was uns bevorsteht und wo alle koordiniert sind. <<, antwortete er aber sah immer noch verwundert aus. Er klang ein wenig abwesend.

>> Ist alles in Ordnung? <<

>> Ich...ja...nur...warum hat es bei Euch nicht funktioniert? <<, fragte er mich nachdenklich. >> Bloß das beschäftigt mich. <<

>> Versuchen Sie es nochmal. <<, schlug ich vor.

>> Nein..nein...wenn es beim ersten Mal nicht funktioniert hat, dann wird es mir auch beim zweiten Mal nicht gelingen. <<

>> Egal, ein weiterer Versuch schadet ja nicht. <<

Zundr sah mich nachdenklich an. >> Na gut, ich werde es versuchen. <<

Er legte seine Hände auf meine Schläfen und schloss die Augen. Er murmelte etwas vor sich hin, was ich nicht verstand.

Nach ein paar Sekunden öffnete er wieder die Augen und sah mich an.

>> Hat es geklappt? <<, fragte er.

>> Ach, das war' s schon? <<. antwortete ich überrascht.

>> Ja. <<

>> Okay, dann hat es nicht geklappt. <<, sagte ich und wandte mein Gesicht ab, um seinem verwunderten und nachdenklichen Blick zu entkommen.

>> Ich gehe dann mal zu Jack. Wie lange haben wir denn noch Zeit? <<

>> Die ersten Soldaten sind schon auf ihren Plätzen. Sowas darf man nicht unterschätzen und muss immer etwas Unerwartetes erwarten. Deshalb warten sie draußen auf mögliche Angreifer. <<

>> Okay und was ist meine Position? <<

>> Ihr bleibt bei...Jack. <<, sagte er und sprach dabei Jacks Namen so komisch aus. >> Er wird Euch alles sagen was Ihr wissen müsst. <<

>> Gut, danke. Und wo ist er gerade? <<

>> Er erkundet gerade fliegend die Landschaft. <<, antwortete Zundr. >> Um zu sehen ob die Frangwrrs schon im Anmarsch sind. <<

>> Denken Sie nicht, dass sie sich einfach hier her teleportieren werden? Immerhin kann Kirz ja Magie anwenden. <<

>> Nein, wir sind durch eine Art Schutzwall um uns herum davor geschützt. <<, erklärte er. >> Die Frangwrrs haben keine andere Wahl, als hier her zu laufen. Sie können sich vielleicht in dieses Land teleportieren, jedoch nicht in unser Lager. <<

>> Das ist gut zu hören. <<, erwiderte ich nickend. Es beruhigte mich ein wenig. >> Wissen Sie denn wann Jack vielleicht zurückkommt? <<

>> Ich schätze mal in ein paar Minuten. Der Kontrollflug dauernd meistens nicht so lange. <<, antwortete er.

>> Ach so, okay...ich warte dann einfach hier auf ihn. <<

>> Wie Ihr möchtet. <<

>> Haben Sie das schon oft gemacht? <<, fragte ich ihn dann.

>> Was genau meint Ihr? <<

>> Na das alles hier. Ein Krieg angeführt, geplant und koordiniert? <<

>> Ein paar Mal, aber nicht so oft wie Jack. <<, antwortete er. >> Aber dennoch bin ich nicht unerfahren, denn ich hatte eine wunderbare und sehr wissensreiche Lehrerin. <<

Als er das sagte lächelte er mich mit einem wissenden Blick an, den ich nicht ganz deuten konnte.

>> Das ist gut zu wissen. <<, entgegnete ich weil ich nicht wusste was genau ich dazu sagen sollte.

Zundr nickte und beschäftigte sich dann weiterhin mit den Blättern die vor ihm lagen.

>> Wie lange kennen Sie Jack eigentlich schon? <<, fragte ich ihn.

>> Sehr lange. <<, antwortete er. >> Die Jahrhunderte habe ich aber nicht gezählt. <<, fügte er dann noch grinsend hinzu.

Ich erwiderte sein Grinsen. >> Kann ich verstehen. <<

>> Alles sauber. <<, hörte ich plötzlich Jacks Stimme hinter mir rufen. Als ich mich nach hinten umdrehte, spazierte er gerade ganz gemütlich durch die Tür. Als er mich jedoch sah, verlangsamte er seine Schritte ein wenig und lächelte mich dann an.

>> Hallo Kim. <<, sagte er.

>> Hi. <<, erwiderte ich und sah dann zu Zundr.

>> Eine gute Nachricht. <<, sagte Zundr. >> Wir haben also noch ein wenig Zeit. <<

>> Die Soldaten die gerade Stellung halten, werden uns Bescheid geben wenn sie kommen

sollten. <<, sagte Jack. >> Ihr kennt doch noch die telepathische Sirene? <<

>> Natürlich. <<, antwortete Zundr mit einer Selbstverständlichkeit und sah mich wieder mit diesem komischen wissenden Blick an. Bestimmt redeten sie mit Codewörtern damit ich sie auch ja nicht verstand.

>> Sehr gut. <<, entgegnete Jack. >> Kim, weißt du was die telepathische Sirene ist? <<, fragte er mich dann.

>> Ich denke mal eine Sirene die telepathisch funktioniert? <<, antwortet ich etwas sarkastisch.

Plötzlich veränderten sich die Gesichtsausdrücke der Beiden. Sie sahen mich verwundert und erstaunt an. Mit großen Augen und gerunzelter Stirn. Die Augenbrauen hochgezogen.

>> Was ist los? <<, fragte ich und sah dabei zwischen Jack und Zundr her.

>> Du hast gerade verstanden was ich gesagt habe? <<, fragte er irritiert.

>> Äh ja? <<

>> Wie...ich meine...was... <<

>> Wieso? Sollte ich es denn nicht verstehen? <<, fragte ich.

>> Eigentlich nicht, nein. <<, antwortete Zundr für Jack.

Jetzt blicke ich gar nicht mehr durch, dachte ich mir.

>> Ihr habt doch kein Chinesisch gesprochen. <<, sagte ich.

>> Ja, aber auch kein Englisch. <<

>> Oder Deutsch. <<, fügte Jack hinzu.

>> Wie meint ihr das? <<, fragte ich und sah die Beiden verwirrt an.

>> Naja...die telepathische Sirene. <<

>> Was ist mit ihr? <<

>> Das ist kein Deutsch was ich gerade spreche, Kim. <<

Ich sah ihn verständnislos an. Was...?

>> Das war meine Muttersprache. <<, erklärte er.

Ich sah ihn weiterhin mit hochgezogenen Augenbrauen und gerunzelter Stirn an.

>> Du hast meine Muttersprache verstanden. <<

>> Nein...ich...du hast Deutsch geredet... <<, versuchte ich zu widersprechen.

>> Nein, Kim. ich... <<

>> Sag' s nochmal. <<, bat ich. >> Sag das Wort nochmal. << Diesmal wandte ich meine volle Aufmerksamkeit seinen Worten und seinem Mund zu, aus dem die Worte kamen.

Ich sah wie Jacks Mund sich bewegte und hörte die Worte >> Tineax yird << über seine Lippen kommen.

Aber ich verstand es. Verwundert sah ich Jack an und blickte dann zu Zundr. Ich hatte verstanden, was Jack gesagt hatte, obwohl ich ganz genau wusste, dass es mir eine fremde Sprache war. Wie hatte ich sie also verstehen können?

>> Ich hab's verstanden. <<, sagte ich leise und nachdenklich.

>> Das hast du schon die letzten zwei Male. <<, erwiderte Jack grinsend.

>> Aber wie? <<, fragte ich eher mich selbst als ihn oder Zundr.

>> Das wissen wir nicht. <<, antwortete Zundr. >> Aber es ist eine wundervolle Neuigkeit. <<

Ich sah beide immer noch ein wenig verwirrt an. Wie war das möglich? Von heute auf morgen? Nein nicht einmal das! Noch vor ein paar Stunden hatte jeder etwas gerufen was ich nicht verstanden hatte. Und die Worte hatte ich nicht verstanden. Warum also jetzt?

>> Und kannst du mich jetzt verstehen? <<, fragte mich Jack grinsend.

>> Natürlich kann ich dich verstehen. Was für 'ne dumme Frage! <<

>> Echt? Ist die Frage denn so dumm? <<, entgegnete er fröhlich. >> Denn vorhin habe ich nämlich wieder meine Muttersprache benutzt und das tue ich jetzt noch. <<

>> Aber ich verstehe alles! <<, rief ich unglaubwürdig.

>> Ja, das wissen wir bereits. <<, sagte Jack lachend.

>> Und auf was für einer Sprache rede ich gerade? <<, fragte ich und kam mir dabei ziemlich dumm vor. >> Auf Englisch. <<, antwortete Jack.

>> Ach ja...stimmt. <<, sagte ich. >> Seit wann reden wir nicht mehr Deutsch? <<

>> Seitdem wir hier her gekommen sind. Nach Schottland. <<, antwortete er belustigt. >> Ist das dir etwa überhaupt nicht aufgefallen? <<

>> Nein..gar nicht... <<, antwortete ich leise. Ich war selbst überrascht, dass ich es so lange nicht bemerkt hatte. Wahrscheinlich weil Englisch meine Muttersprache war und ich es gewohnt war sie zu sprechen.

>> Egal, das ist unwichtig. Das Einzige was zählt ist, dass du uns verstehen kannst. Und das ist perfekt. Du kannst jetzt alles verstehen was Kirz auf dem Kriegsfeld sagen wird. Das ist unser Vorteil, weil er nämlich davon ausgeht, dass du ihn nicht verstehen wirst. <<

>> Woher willst du das wissen? <<

>> Weil er es...naja...Bryan gesagt hatte und er es mir, als wir noch in Puerto Rico waren, mitgeteilt hat. <<

>> Oh...okay. <<

>> Ja. <<, sagte er. Kurz entstand eine Stille bis Zundr mich angrinste. Ich sah ihn fragend an.

>> Ihr habt nicht bemerkt, dass er nicht auf Englisch gesprochen hat nicht wahr? <<, fragte er mich.

>> Nein...ich..., nein....das hab ich wirklich nicht. <<

Beide grinsten mich an. >> Das ist echt klasse! <<, sagte Jack dann.

>> Naja, der einzige Nachteil dabei ist, dass ich keine Ahnung habe welche Sprache geredet wird. Ich kann sie nicht mehr auseinander halten. <<

>> Das wirst du später kontrollieren können. Jetzt spielt das aber keine Rolle. <<

>> Okay...ja...du hast recht. <<, sagte ich. >> Wenn wir es überleben. <<, fügte ich dann noch hinzu.

>> Es wird schon gut laufen. <<, versicherte Jack mir.

>> Mit Euch an unserer Seite werden wir siegen. <<, sagte Zundr lächelnd.

>> Aber ich bin doch eigentlich das schwächste Mitglied hier. <<, wandte ich ein. >> Alle sind viel erfahrener als ich. Ich kann das alles nur mal seit ein paar Monaten. <<

>> Du weißt nicht was du das redest. <<, widersprach Jack mir. >> Du bist so viel stärker als wir. <<

>> Das habe ich leider bis jetzt noch nicht beweisen können. <<

>> Uns musst du gar nichts beweisen, Kim. <<, sagte er. >> Denn wir alle wissen bereits wie stark du bist. Wie mächtig du bist. <<

>> Ich tu mich schon bei der Landung schwer, nach dem wir ein wenig rumgeflogen sind. <<, erinnerte ich ihn.

>> Sei doch nicht so pessimistisch. <<, meinte er lächelnd.

>> Ich bin nur realistisch. <<

>> Und die Realität kann auch schön sein, wenn du es bloß zulässt. <<

Ich sah ihn mit einem nachdenklichen Blick an. >> Ja, okay. Von mir aus. Ich geb' s auf. <<

>> Es wird alles gut werden. <<, versicherte er mir. >> Wenn wir das alles erst mal überstanden haben, dann werden wir genug Zeit haben um über alles zu reden und dir viele andere Sachen beizubringen. <<

>> Wenn wir es überstehen. <<, wiederholte ich und betonte dabei das wenn. Wieder schlich sich die Angst in meine Gedanken und ließ mich nervös werden.

>> Wir werden es überstehen, Kim. Du wirst nicht sterben. <<

>> Es geht mir gar nicht um mich. <<, sagte ich und sah ihm dabei in die Augen. Mein Magen zog sich zusammen, als ich an ihn dachte und ihn mir auf dem Kriegsfeld vorstellte. Ich hatte ein sehr schlechtes Gefühl dabei. Er sollte lieber hierbleiben und nicht mitkämpfen, aber ich wusste, dass ich ihn nicht davon abhalten können würde.

>> Es sollte dir aber um dich gehen. <<

>> Ich weiß ja, dass Menschen egoistische Wesen sind, aber so egoistisch bin ich jetzt auch wieder nicht. <<, sagte ich.

>> Du bist kein Mensch. <<, erinnerte er mich. >> Deshalb auch nicht so egoistisch wie du denkst. <<

Ungewollt musste ich grinsen und schaute dann auf den Boden. >> Du weißt was ich meine. <<

>> Nein, tu ich nicht. <<, entgegnete er. >> Und weißt du auch warum? <<

Ich sah ihn an.

>> Weil wir beide keine Menschen sind. Unsere Natur, unser Wesen ist ein anderes. <<

>> Das musst du mir genauer erklären. <<, bat ich.

>> Später. <<, hörten wir Zundr sagen und drehten uns gelichzeitig zu ihm um. Ich hatte völlig vergessen dass er noch hier war, was mir wirklich peinlich war. Zum Glück wusste er das nicht.

>> Warum später? <<, fragte ich und sah in sein ungewohnt angespanntes Gesicht.

Ich bemerkte, dass Jack und Zundr Blicke austauschten und plötzlich war das unangenehme Gefühl wieder da. Dieses Gefühl, dass ich schon seit Monaten nicht verspürt hatte. Dieses Gefühl, als ich in München gelandet war und mich beobachtet Gefühlt hatte.

Es kehrte mit einem Schlag wieder zurück und ich konnte mir nicht erklären warum.

Dann....dann spürte ich auf einmal ungewohnte Dinge. Nein, Leute...ich fühlte unbekannte Energiewellen um mich herum und sah mich sofort um. Nur Zundr und Jack standen vor mir. Niemand anderes.

>> Was ist los? <<, fragte ich als ich die Beiden wieder Blicke austauschen sah, obwohl ich mir schon denken konnte wie die Antwort lautete.

Zundr öffnete den Mund und antwortete mir. Genau die Worte, die ich erwartet hatte. Die Worte, die mich tagelang nervös gemacht hatten.

Und jetzt...jetzt war es soweit. Ich spürte wie die Angst wieder zurückkehrte und das Adrenalin in meinen Körper gepumpt wurde. Meine Muskeln spannten sich an und mein Kopf wurde plötzlich heiß. Mein Körper wollte zittern, doch ich ließ es nicht zu. Es würde mich schwach aussehen lassen, ich unterdrückte es.

Die Nervosität in mir stieg. Mein Bauch krampfte sich zusammen. Und das Gefühl beobachtet zu werden hielt an. Jack und Zundr betrachteten mich. Meine Reaktion. Sie wollten meine Reaktion wissen.

Ich atmete einmal tief ein und aus, senkte meinen Blick zu Boden, hob ihn dann wieder und sah aus dem Fenster. Der Himmel erhellte sich langsam. Jedoch war kein einziger Sonnenstrahl zu sehen.

Mein Gehirn spielte plötzlich verrückt. Ich ging alles durch. Jede Einzelheit. Alles was passieren könnte. Ich konnte die Angst in mir nicht aufhalten. Sie breitete sich aus, aber ich ließ nicht zu, dass sie mich übermannte. Ich musste jetzt stark sein, ich musste jetzt für uns alle da sein. Für Jack, für Bryan. Ich blickte in Jacks Augen.

>> Sie sind hier. <<


Trommel Wirbel! Es wird spannend.... das war das vorletzte Kapitel...haltet euch fest meine lieben Leser *-* Nach diesem Kapitel kommt noch so etwas wie ein Gedicht, dann kommt das Endkapitel. Hoffe es gefällt euch bzw *-*

Voten und kommentieren nicht vergessen bitte <333


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