Ich Liebe Einen Porno Star...

By 00LalaBaby00

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Der 20 Jährige Alex Black, ein junger Mann der nichts hat. kein Geld. keine Familie. Fast keine Freunde. Mit... More

kapitel 1
kapitel 2
kapitel 3
kapitel 4
kapitel 5
kapitel 6
kapitel 8
kapitel 9
kapitel 10
kapitel 11
kapitel 12
kapitel 13
kapitel 14
kapitel 15
kapitel 16
Kapitel 17
kapitel 18
kapitel 19
kapitel 20
kapitel 21
Epilog

kapitel 7

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By 00LalaBaby00

Kapitel 7

Alex

Ich beugte mich zu ihm rüber bis meine Lippen sein Ohr berührten. „Ich werde kein Sex mit dir hier im Auto haben."

Langsam ließ ich meine Zunge über seine Ohrmuschel gleiten bis zu seinem Ohrläppchen, was ich in meinen Mund saugte und leicht rein biss.

Ich leckte und saugte mir einen weg über seinen Hals zu der Stelle wo der hals in die Schulter überging. da saugte ich kräftig. Während sich meine Hand in seine Jeans schob und sein pralles Glied umfasste. Ich nahm es aus seiner Jeans raus und fing an langsam meine Hand auf und ab zu bewegen. Meinen Daumen über seine spitzte reiben und seine Lust tropfen verteilen, saugte ich weiter an seinem Hals. Daniel stöhnte immer wieder. Sein Kopf leicht schräg geleckt so das ich besseren Zugriff auf seinem Hals hatte.

„Alex...."

Seine Stimme wurde immer tiefer und rauer. Sein Schaft immer dicker und grösser. Ich wusste das er kurz vor seinem Höhepunkt stand. Also löste ich mich von seinem Hals und beugte mich rüber bis meine Lippen sein Glied berührten. Ich leckte über seine spitze und genoss den leicht bitteren Geschmack. Ich öffnete meine Lippen und nahm ihn in meinem Mund. Daniel stöhnte meinen Namen. Meine Zunge um sein Glied kreisend lassen. Nahm ich ihn immer weiter in meinen Mund bis ich seine gesamte länge in mir hatte.

So ging es einige Minuten lang weiter ich bewegte meinen Mund langsam rauf und ab. Ließ mir alle Zeit der Welt. Seine Hüften kamen mir jedes Mal entgegen. Als ich seine gesamte länge wieder in mir hatte, stöhnte er auf und ergoss sich in meinen Rachen. Ich schluckte alles was er mir gab. Leckte auch den letzten Tropfen von ihn ab.

Ich setzte mich wieder hin und sah Daniel an. Er umfing mein Kinn und zog mich an sich. Seine Lippen auf meinen pressen. Stöhnte ich auf. Seine Zunge leckte über meine Unterlippe und nur zu gern öffnete ich meine Lippen für ihn. Sein Kuss war hart und leidenschaftlich. Nicht mehr sanft und zurückhaltend. Eher als würde sein Leben von diesem Kuss abhängen. Ich küsste ihn genauso hungrig zurück. Nicht mehr dran denken das wir eigentlich im Auto waren.

Als ich mich dann Luft schnappend von ihm löste bemerkte ich das ich auf seinem Schoss saß. Meine Hose ausgezogen und er wieder voll erigiert. Mit geweiteten Augen sah ich Daniel an. Er grinste mich nur an. Da erst fiel mir auf das wir am Straßenrand standen. Seine Hände glitten zu meinen Hintern. Wo er mich grob packte. Meine Backen auseinander zog und mich ohne Vorbereitung auf sein Glied aufspießte. Ich zischte vor Schmerz. Meine Finger krallten sich in seinem Nacken.

„ich hatte dich ge...gewarnt Hotti...."

Ich versuchte von ihm runterzukommen. Aber Daniel drückte mich nur noch mehr auf ihn. Als er mit seiner gesamten Länge in mir war hielt er still, so das ich mich an seine Größe gewöhnen könnte. seine Hand umfing mein Glied und fing an es ich einem schnellen Tempo zu reiben. Ich stöhnte auf und drückte mich enger an ihn. Meine Lust wieder entfacht fing er an sich langsam in mir zu bewegen. Seine rechte Hand in meinen Nacken legend zog er mich enger an sich bis sich unsere Lippen berührten. Ich stöhnte auf. Denn der veränderte Winkel ließ ihn immer wieder an den richtigen Punkt in mir Stoßen. Es dauerte nicht lange und ich ergoss mich in seiner Hand.

Daniel hörte nicht auf mich zu reiben, seine Stöße wurden immer schneller und ich dachte ich würde wahnsinnig werden als wir dann beide gleichzeitig kamen. Er tief in mir ich in seiner Hand und auf seinem Bauch. Erschöpft ließ ich mein Kopf auf seine Schulter fallen. Beide atmeten wir schwer.

„von... wegen... kein... Sex im Auto Babe..."

„das... war... auch... nicht... der plan..."

Daniel lachte nur. Ich kletterte wieder auf meinen Sitz, nahm mir meine Hose und zog sie an. Warf ihm noch einen bösen blick zu. Daniel zog sich wieder richtig an und fuhr dann wieder los al wäre das eben nicht geschehen.

„das müssen wir wiederholen Babe..."

„ganz sicher nicht..."

„warum sträubst du dich dagegen? Du spürst die Anziehung zwischen uns doch auch? Außerdem gibt es auch Freunde mit gewissen Vorzügen!"

„nein danke. Ich such einen Freund. Das mit den Porno wird einmalig sein. Danach trennen sich unsere weg sowieso wieder..."

„nicht wenn du bei mir einziehst Alex. Glaubst du wirklich ich lass dich einfach so gehen?"

„warum auch nicht? An mir ist nichts Besonderes..."

„das denkst du... dabei bist du einer der Sexisten Männer die ich kenne. Ein unglaublich guter Liebhaber. Glaub mir wenn ich sage das ich mehr als die 2 Drehs mit dir machen will..."

„danke fürs schmeicheln. Aber das klappt nicht. Auch wenn du mehrere Drehs mit mir machen willst, werde ich nach diesen 2 ablehnen. Ich bin dir dankbar das du mich bei dir wohnen lässt Daniel. Wirklich. Aber ich glaub nicht das Porno Darsteller etwas für mich ist."

„und genau da irrst du dich. Es wäre perfekt für dich! Von mir aus drehst du auch nur mit mir! Wenn dir der Gedanke zu wieder ist mit anderen zu ficken..."

„du hast doch schon genug Drehs ohne mich oder nicht?"

„ich hätte aber lieber dich als Partner als irgendjemand anderen. Einige sind nicht gerade nett anzusehen. Aber es ist mein Job. Solange ich niemanden gefunden hab der nur mit mir drehen will muss ich mit alles Sex haben was mir vorgesetzt wird... leider..."

„wenn es dir nicht gefällt... warum hörst du dann nicht auf?"

„weil ich meinen Job Liebe! Deswegen! Nicht alle sind schlecht. Einige sind verdammt heiß und nicht schlecht im Bett."

„eben sagst du noch du magst es nicht und dann plötzlich das du es liebst?"

„nur einige Typen sind schrecklich. Die meisten sind aber ganz ok. Einige sind sogar meine engsten Freunde."

„wirklich? Kein Wunder das du auf Freunde mit Vorzügen scharf bist."

„zurück zum Thema. Drehs... Lust heute Abend bei einem bei zu sein? Ich hab heute einen..."

„du willst mich bei haben?"

„du musst eh wissen wie es abläuft. Also kann ich dich heute mitnehmen. Nur wenn du willst natürlich... danach können wir noch was essen oder trinken gehen?"

Wir hielten vor meiner Wohnung an. Daniel sah mich leicht flehend an. Ich werde es später sicher bereuen.

„ok..."

Danach stieg ich aus und ging ohne zurück zu schauen auf das Haus zu. Öffnete die Tür und ging die Treppen hoch. Daniels schritte hörte ich hinter mir. Ich schloss die Tür auf und trat mit Daniel ein.

„jepp... du wirst auf jeden Fall bei mir einziehen. wo ist dein Zimmer?"

War klar das er so reagiert. Die Wohnung war ein einziger Müll Haufen. Wenn ich nicht ab und zu aufräumen würde sähe es hier noch schlimmer aus. Meine Mitbewohner hörte ich lautlachend im Wohnzimmer. Ich führte Daniel zu meinem Zimmer.

Er sah sich mit gehobener Augenbraue um. Das Zimmer war sicherlich oder nicht mal so groß wie sein Schrank. Seufzend nahm ich meine Taschen und packte all meine Sachen ein. Alles was mir etwas bedeutet. Daniel half mir dabei. Somit waren wir in Handumdrehen fertig. Erst jetzt bemerkte ich das ich nicht viel besaß. Aber mir gefiel es so. ich brauchte nicht das teuerste. Ich war auch mit weniger zufrieden. Kannte ich die letzten 5 Jahre nichts anderes. Alles aus der Wohnung tragend. Was nur 2 Taschen waren. Gingen wir noch mal hoch. Ich trat ins Wohnzimmer und sofort lagen alle Blicke auf mich.

„ich zieh aus. Ihr müsst euch jemand neues suchen..."

„du wohnst hier?"

Augenverdrehend legte ich meinen Schlüssel auf die Theke und drehte mich um und verließ den Müllhaufen ein letztes Mal. Meinen Vermieter werde ich später anrufen und den Vertrag kündigen.

„Alex ich muss noch einkaufen bevor wir nach Hause fahren... ich brauch für heute Abend noch was zum Anziehen..."

„ähm ok..."

„da können wir dir auch gleich ein paar neue Sachen kaufen!"

„nein danke... ich hab genug..."

„was alles abgetragen und nichts betont... vergiss es. Wir kaufen dir auch was. Außerdem können wir dann gleich dein Outfit für Samstag kaufen. Du bist grösser als Ivan..."

„Ivan?"

„der mich versetzt wegen einem anderen dreh mit seinem Partner. Wenn du einen hast kannst du zu die Drehs auf denen du keine Lust hast absagen. Da ich das aber nicht hab... egal..."

Daniel fuhr uns zum Einkaufszentrum. Natürlich im reichenviertel. Wir stiegen aus und ich fühlte mich sofort fehl am platzt. Daniel nahm meine Hand in seine und zog mich zu einem teuer aussehenden laden. Er fragte nach meine Größen und lief dann los. An der Umkleidekabine trafen wir uns dann wieder. Er hatte 10 total enge Skinney Jeans, 15 T-Shirts, auch hauteng. Dazu noch Sweatshirts, Schuhe, Hemden und was weiß ich noch alles.

Ich probierte alles an. Daniel bezahlte alles und für die gesamten Sachen bezahlten wir mehr als ich in 3 Jahren verdienen würde. Danach zog er mich zu einem Anzugladen. Wo er sich einen teuren schwarzen Anzug mit dunkelblauen Hemd und den dazu passenden schuhen kaufte.

„Ein Anzug?"

„ja... heute Abend bin ich ein Geschäftsführer der seinen unartigen Sekretär Vögelt."

„oh... was für ein Thema werden wir haben?"

„Samstag, Schuljunge und Lehrer.... Oder war das Dienstag? Keine Ahnung... lass dich einfach überraschen! Ich wird dir jedenfalls Vergnügen bereiten!"

„du bist ziemlich selbst verleibt..."

„ich weiß eben in was ich gut bin. Und sag nicht dir hat der Sex nicht gefallen. So oft wie du gekommen bist..."

Ich spürte wie mir die röte ins Gesicht schoss. Mein Blick von ihm abwenden, sah ich stur auf dem Boden. Daniel umfing aber mein Kinn und hob es an so das ich in seine Augen schauen musste. Bevor er sich zu mir beugte und seine Lippen auf meine presste. Viel zu schnell löste er sich wieder von mir.

Danach grinste er nur und zog mich in den nächsten laden. So ging das immer weiter. Als es dann 5 Uhr nachmittags war. Fuhren wir mit vollem Auto wieder in seine Wohnung. Die Einkäufe und meine Sachen wurden nach oben getragen. Daniel hatte im Fahrstuhl seine Arme um meine Taille geschlungen und sein Kinn auf meiner Schulter. Wir sahen uns im Spiegel an.

„also... Gästezimmer oder mein Bett?"

„Gästezimmer?"

„ist das eine frage Babe? Ich hab doch gesagt du kannst es dir aussuchen. Aber denk nicht nur weil du ein eigenes Zimmer hast, werden wir kein Sex mehr haben. Denn das werden wir. Sehr viel sogar."

Dann kam der Fahrstuhl an und Daniel führte mich in mein neues Zimmer. Es war 3-mal so groß wie mein altes und genau neben seinem. Es war hell eingerichtet außer einer Wand war in einem dunklen blau gestrichen. An der Wand stand auch ein riesen großes Dobel Bett. Genau neben einer Balkontür. Ich hatte mein eigenes Badezimmer und auch ein begehbaren Kleiderschrank wo schon all meine Sachen hingen.

Ich sah Daniel fragend an. Der zuckte nur mit den Schultern.

„ich mach uns was zu essen bevor ich mich fertig machen muss."

Damit ließ er mich alleine in meinem neuen Zimmer. Ich ging zum Bett und ließ mich drauf fallen. Es war total weich. Al wäre es erst vor kurzem gekauft oder sowas. Ich döste vor mich hin bis Daniel mich rief.

Seufzend stand ich auf und ging runter. Setzte mich neben Daniel. Er hatte Spagetti Alfredo gemacht. Und es sah verdammt lecker aus. Genauso schmeckte es auch. Das essen verging angenehm. Wir redeten überbelangloses zeug. Lernten uns einfach nur kennen. Nach dem Essen standen wir auf.

„ich hab noch eine Stunde bevor ich... äh wir Los müssen. Also geh duschen und sieh etwas von den neuen Sachen an ok?"

„jaja Mama..."

„eher Papa oder? Das wäre doch mal ne Idee... obwohl... nee..."

Ich schüttelte nur meinen Kopf und ging wieder in mein Zimmer. Machte mich fertig und war dann trotzdem schneller als Daniel. 1 Stunde später kam er frisch gestylt und in Anzug runter. Er sah wirklich zum Anbeißen aus.

„können wir?"

Ich nickte nur. Wir fuhren runter zum Auto. Stiegen ein und fuhren los. Ich wurde immer aufgeregter. Ich würde DANIEL ALVAREZ in Aktion sehen! Und bald selber mit ihm Drehen. Ich freute mich wie ein kleines Kind!

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