Caeth-Die Rebellen || #Wattys...

By AliceMontrose

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Vorweg eines noch - das ist mein erstes Buch und ich verstehe mittlerweile selbst nicht mehr alles, was ich h... More

Rezensionen
Prolog
1.Kapitel
2.Kapitel
3.Kapitel
4.Kapitel
5.Kapitel
6. Kapitel
20 facts about me (Stan preis)
7.Kapitel
8.Kapitel
9.Kapitel
10.Kapitel
11.Kapitel
12.Kapitel
13.Kapitel
14.Kapitel
15.Kapitel
16.Kapitel
17.Kapitel
18.Kapitel
19.Kapitel
20.Kapitel
21.Kapitel
22.Kapitel
23.Kapitel
Ein paar Fragen an euch ;)
24.Kapitel
25.Kapitel
26.Kapitel
27.Kapitel
28.Kapitel
29.Kapitel
30.Kapitel
31.Kapitel
32.Kapitel
34.Kapitel
35.Kapitel
36.Kapitel
37.Kapitel
38.Kapitel
39.Kapitel
40.Kapitel
41. Kapitel
42. Kapitel
43. Kapitel
44. Kapitel
45. Kapitel
46. Kapitel
Ich brauche eure Hilfe xD
47. Kapitel
48. Kapitel
49. Kapitel
50. Kapitel
51. Kapitel
52. Kapitel
53. Kapitel
54. Kapitel
55. Kapitel
56. Kapitel
57. Kapitel
58. Kapitel
59. Kapitel
Wattys2015
60. Kapitel
61. Kapitel
62. Kapitel
Uuuuuumfrage!
63. Kapitel
64. Kapitel
65. Kapitel
66. Kapitel
67. Kapitel
68. Kapitel
69. Kapitel
70. Kapitel
71. Kapitel
72. Kapitel
73. Kapitel
74. Kapitel
75. Kapitel
76. Kapitel
77. Kapitel
78. Kapitel
79. Kapitel
80. Kapitel
81. Kapitel
82. Kapitel
83. Kapitel
Nachwort
Leseprobe
Ich brauche schon wieder eure Hilfe...
"Der Fluch der Hexen" - Veröffentlichung

33.Kapitel

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By AliceMontrose

Vorsichtig spähte ich um die Ecke eines verfallenen Gebäudes; noch waren wir nicht in Sicherheit, dafür mussten wir erstmal den Wald erreichen und das könnte ziemlich schwierig werden. Bis jetzt waren wir zwar noch niemanden über den Weg gelaufen, aber das würde nicht ewig so weiter gehen. Ich fragte mich sowieso schon, warum wir so ziemlich unbewacht zurückgelassen wurden, eigentlich hatte ich Damon vorsichtiger eingeschätzt.
"Kommt das nur mir so vor, oder ist das zu einfach?", flüsterte Anne neben mir.
"Keine Ahnung..." Angestrengt beobachtete ich die Umgebung, irgendetwas stimmte hier definitiv nicht. Ohne Grund war das ganze Gelände doch nicht wie ausgestorben.
Schließlich gab ich meinen Beobachtungsposten auf und schlich weiter, meine Teammitglieder hinter mir gaben sich dagegen nicht sonderlich viel Mühe leise zu sein. Wahrscheinlich waren sie zu beschäftigt sich über Gott und die Welt aufzuregen, um ein unangenehmes Gefühl zu bekommen.
"Lola!" Offenbar waren wir doch nicht allein, Damon war einige Hundert Meter weiter hinter einem langgestreckten Gebäude aufgetaucht. Reflexartig wollte ich in die entgegengesetzte Richtung rennen, knallte jedoch stattdessen gegen meinen Freund.
"Hey, was soll der Mist?! Du schummelst." Ärgerlich versuchte ich mich loszumachen, soviel zum Thema 'übernatürliche Fähigkeiten lassen wir da raus'.
"Ich frage jetzt mal nicht, wie ihr da raus gekommen seid, wir haben im Moment andere Probleme." Vor lauter Überraschung waren tatsächlich alle stehen geblieben und starrten uns an. Verwirrt stellte ich meine Gegenwehr ein, das wurde ja immer seltsamer. "Was für Probleme denn?"
"Irgendjemand muss der Regierung verraten haben, dass wir hier sind. Wir brechen die ganze Aktion jetzt ab und verschwinden." Damon drehte sich bereits um und schien zu zählen, ob wir soweit vollständig waren. Offenbar waren allmählich alle da, die anderen waren vermutlich bereits unterwegs zum Ausgang, jedenfalls setzten wir uns jetzt auch in Bewegung.
"Was?" Verblüfft versuchte ich diese Information zu verarbeiten; sollte das etwa bedeuten, dass wir jeden Moment angegriffen werden konnten? Ich dachte, wir durften uns hier unbehelligt aufhalten..

"Und woher weißt du, dass die uns entdeckt haben?" Ich war immer noch total irritiert.
"Schon vergessen, dass wir uns in das Sicherheitsnetz der Regierung eingehackt haben? Irgendjemand hat anscheinend den Befehl gegeben das ganze Gebiet weitläufig räumen zu lassen und eine Spezialtruppe hinzuschicken. Christina hat mich informiert, woraufhin ich dann alle zusammentrommeln und losschicken musste. Und zu allem Überfluss wart ihr dann auch noch verschwunden", antwortete Damon genervt und sah weiterhin aus dem Fenster. Seit einer Stunde waren wir wieder unterwegs, zumindest schien niemand die Züge hier draußen zu überwachen. Eigentlich ziemlich blöd, es war doch irgendwie klar, dass jeder auf diese Art und Weise quer durch das ganze Land reisen konnte. Wenn ich persönlich jemanden suchen würde, würde ich sofort alle Züge kontrollieren lassen, das wäre das einfachste.
"Wie hast du überhaupt die Fesseln abbekommen?" Auf die Frage hatte ich schon die ganze Zeit gewartet. "Ich habe dir ein Messer geklaut...."
"Das ich dir wieder abgenommen habe", unterbrach er mich stirnrunzelnd.
"...naja, eigentlich waren es zwei. Das eine hatte ich nur so ungünstig versteckt, damit du es mitbekommst und keinen weiteren Verdacht schöpfst." Unsicher starrte ich auf meine Finger und versuchte seine Reaktion vorherzusehen. Erfolglos, ich hatte nicht die leiseste Ahnung. Nach einem Moment des Schweigens wagte ich schließlich doch wieder einen Blick nach oben. Mein Freund musterte mich schmunzelnd, ehe er plötzlich aufstand. "Clever, Prinzessin, wirklich clever. Ich hätte mir denken können, dass du nicht so leicht aufgeben würdest. Wobei ich mich immer noch frage, wie du es mit hinter dem Rücken gefesselten Händen geschafft hast, mich zu beklauen." Fragend sah ich ihm hinterher, als er zur Tür ging. "Kommst du? Wir müssen aussteigen." Wobei aussteigen nicht das richtige Wort war, rausspringen traf es eher. Zögerlich stellte ich mich ebenfalls an den Ausgang, die ganze Sache war mir trotzdem nicht geheuer. Aus einem fahrenden Zug springen war einfach nicht normal und total gefährlich obendrein.
"Was deine Frage angeht, ich musste mich bloß ein bisschen verrenken und warten, bis du abgelenkt warst", sagte ich und klopfte mir den, durch die Landung verursachten, Staub notdürftig ab.
"So abgelenkt war ich nun auch wieder nicht, ich wollte nur sehen, ob du das wirklich durchziehst." Wir mussten noch ein paar Minuten laufen, ehe wir einen Eingang zum Hauptquartier erreichten. Sicherheitshalber hatte Damon alle in kleine Gruppen aufgeteilt, die zu unterschiedlichen Zeiten in einen Zug stiegen und an verschiedenen Stellen raussprangen. Wir beide waren im Endeffekt die letzten, konnten uns also getrost Zeit lassen. Trotzdem zog er mich im Laufschritt weiter.
"Du willst nicht ernsthaft behaupten, dass du das doch bemerkt hast. Warum beeilen wir uns überhaupt so?", beschwerte ich mich. Das war doch absolut unnötig, aber um auf das Thema von vorhin zurückzukommen, Damon hatte auch nicht bemerkt, dass...
"Tu das dahin zurück, wo du es hergeholt hast." Gut, vielleicht auch doch.
"Ich weiß nicht was du meinst.." Das Funkgerät hinter meinem Rücken strafte mein unschuldiges Lächeln Lügen. Zugegeben, das war nicht unbedingt eine lohnende Beute, aber es war das erstbeste, was mir in die Finger gekommen war. Möglicherweise sollte ich ja eine Karriere als Diebin in Betracht ziehen, wäre mal was anderes.
"Du weißt genau was ich meine, Prinzessin. Und wir beeilen uns so, weil ich keine Lust habe noch ewig in der Schusslinie zu bleiben", antwortete er gereizt. Die Frage, warum wir dann nicht noch länger im Zug geblieben waren, verkniff ich mir dann doch lieber und schob das Funkgerät wieder zurück an seinen Platz. Erste Regel, die ich, sollte ich mal den Beruf wechseln, unbedingt beachten würde: nicht Damon beklauen, es gibt leichtere Opfer.

"Ich dachte schon, ihr beide würdet gar nicht mehr auftauchen." Ungeduldig wartete die Anführerin der Rebellen vor einer Tür mit der Aufschrift 'Kein Zutritt ohne gültige Befugnis'. Dann konnte ich wohl gehen, was mich auch nicht sonderlich störte. Ich hatte sowieso ziemlichen Hunger und müde war ich auch. Inzwischen war es kurz nach Mitternacht, wenn ich mich nicht täuschte.
"Lola, du kommst bitte auch mit." Christina schloss die Tür auf, während ich Damon verwirrt ansah; was sollte ich denn bitte hier? Offenbar war er aber genauso unwissend wie ich, denn er zuckte nur mit den Schultern und folgte mir wortlos ins Innere.
Staunend blieb ich kurz darauf wieder stehen; in diesem gigantischen Raum standen alle möglichen technischen Geräte, deren Zweck ich teilweise nicht einmal erraten könnte. Mehrere Männer und Frauen bedienten einige davon oder machten irgendetwas an Computern. Doch das, was meine Aufmerksamkeit am meisten fesselte, war der Bildschirm, der fast fünf Meter in der Diagonale messen dürfte.
"Von hier aus überwachen wir alle möglichen Kanäle und Sender der Regierung", erklärte mir Christina. "Und das hat jetzt offenbar jemand mitbekommen und beschlossen uns so gezielt zu kontaktieren..."
"Newton."
"...ja. Wir haben nur kurz miteinander gesprochen, aus verschiedenen Gründen; ich wollte das nicht ohne meinen militärischen Berater machen und er hatte auch eine Bedingung: Lola sollte dabei sein." Das war doch wohl ein Scherz, warum wollte Newton, dass ich bei diesem Gespräch dabei war? Verständnislos wartete ich darauf, dass Christina fortfuhr, aber sie gab nur ein paar Leuten irgendwelche Anweisungen. Stattdessen mischte sich mein Freund ein. "Dir ist aber schon klar, dass das extrem gefährlich ist, oder? Während du mit Newton redest, können seine Leute versuchen das Signal zurückzuverfolgen und uns aufspüren. Mal ganz davon abgesehen, dass du dann nicht mehr unerkannt bleibst. Und warum zum Teufel will er, dass Lola dabei ist?" Genau, das würde ich auch gerne mal wissen.
"Keine Sorge, wir haben alle erdenklichen Sicherheitsmaßnahmen getroffen; wenn irgendetwas Verdächtiges passiert brechen wir sofort ab. Im übrigen wird deine Tarnung genauso draufgehen, aber das stört dich vermutlich nicht. Warum Lola hier sein soll, weiß ich auch nicht." Schulterzuckend gab Christina ein Signal, woraufhin der Bildschirm zu flackern begann. "Mal sehen, was er will." Mit großen Augen erkannte ich, dass sich allmählich ein Bild formte; und tatsächlich, nach wenigen Sekunden erschien das feiste Gesicht des Innenministers auf dem riesigen Bildschirm. In der Ecke rechts unten konnte ich den Raum und uns drei erkennen, vermutlich war das das Bild, das Newton sah.
"Ich wusste es. Vermutlich heißen Sie auch gar nicht Riley, richtig?" Ohne ein Wort der Begrüßung starrte Newton uns an. Damon grinste, irgendwie hatte ich eher erwartet, dass er ein dauerhaft ernstes Gesicht machen würde. Tja, offenbar kannte ich ihn doch noch nicht so gut, wie ich dachte.
"Es hat ziemlich lange gedauert, bis Sie das gemerkt haben, Riley ist mein Zweitname, Damon reicht aber."
Newton setzte eine noch mürrischeren Gesichtsausdruck auf und musterte nun mich. Der eindringliche Blick ließ mich unwillkürlich einen Schritt zurückweichen, wofür ich mich im selben Moment verfluchte. Ich wollte keine Angst vor ihm haben und es ihm erstrecht nicht zeigen.
"Nun, wie ich sehe, haben Sie meine Bitte erfüllt." Ein schmieriges Lächeln glitt über seine Lippen, ich wollte mir gar nicht vorstellen, was er gerade dachte.
"Was wollen Sie, Newton?", ergriff Christina wieder das Wort. Scheinbar widerwillig wandte er sich nun ihr zu, um zu antworten. "Verhandeln. Noch weiß nur ich von Ihnen, möglicherweise kann das auch so bleiben."
"Inwiefern?" Diese Frage ging uns wohl allen durch die Köpfe. Vor allem überlegt ich, was er davon hätte uns in Frieden zu lassen.
"Nun...", er lehnte sich mit einem selbstzufrieden Grinsen zurück. "...ich lasse Sie weiterhin Ihre mickrige 'Rebellion' vorbereiten und dafür bekomme ich meine Verlobte zurück." Nein, nein, nein, nein, darauf konnten sie doch unmöglich eingehen wollen, oder? Zugegeben, es wäre sehr hilfreich, wenn Newton die Rebellen ignorieren würde, aber trotzdem....
Am liebsten würde ich meine Meinung dazu sagen, hielt aber doch lieber die Klappe und beobachtete stattdessen ängstlich den Blickwechsel zwischen Christina und Damon.
"Nein." Ein einfaches, klares 'Nein'. Ich seufzte erleichtert, während Damon demonstrativ einen Arm um mich legte und näher zu sich zog. Für einen Moment starrte Newton uns ungläubig an, offenbar war er fest davon ausgegangen, dass sie auf seinen Vorschlag eingehen würden. Oder er war überrascht, dass ich mit Damon zusammen war. Vielleicht auch eine Mischung aus beidem.
"So ist das also....Finden Sie es nicht ein bisschen unfair, Ihre eigenen Bedürfnisse über das Wohl aller zu stellen?", sagte Newton schließlich sichtlich wütend.
"Und Sie arrogantes Schwein machen wohl etwas anderes?" Ich würde ja sagen, dass mir das unabsichtlich rausgerutscht war, aber das wäre gelogen.
"Lola...", sagte Damon warnend. Wahrscheinlich störte es ihn schon, dass ich überhaupt hier war, da sollte ich wohl am liebsten wenigstens still sein.
"'tschuldigung." Ich versuchte zumindest einigermaßen reumütig auszusehen. "Ist doch aber wahr." Ja, ich weiß, dass ich wirklich lieber nichts sagen sollte, aber so war ich nunmal. Vermutlich würde ich mich wirklich irgendwann mal um Kopf und Kragen reden.
Christina ließ sich dagegen nicht aus der Ruhe bringen.
"Abgesehen davon, dass hier niemand seine eigenen Bedürfnisse über das Wohlergehen aller anderen stellt, sehe ich keinen Grund Ihnen Lola auszuliefern..."
"Eben." Ich biss mir schnell auf die Zunge, vielleicht verhinderte das ja weitere Kommentare meinerseits.
"...Außerdem kann mir niemand garantieren, dass Sie sich an eine Abmachung halten würden. Wenn Sie sonst nichts zu sagen haben, erkläre ich hiermit das Gespräch für beendet."
"Moment noch." Jetzt sahen mich ausnahmslos alle erstaunt an, doch sie hatten einen wichtigen Punkt übersehen. "Irgendjemand sonst muss doch schon von uns wissen, oder habt ihr die Aktion von heute Abend schon vergessen?" Fragend sah ich erst zu Christina und dann zu Damon, offenbar war ich wirklich die Einzige, die daran gedacht hatte.
"Zugegebenermaßen war ich das und meine Männer hätten euch auch beinahe geschnappt. Aber da hatte ich nur von ein paar Flüchtlingen gesprochen, von einer Gruppe Aufständischer weiß niemand etwas", schaltete sich Newton wieder ein. Ich persönlich kaufte ihm das ja nicht ganz ab, aber das würde wohl niemand hier.
"Also ich gebe Ihnen eine letzte Chance: bringen Sie mir die kleine Hexe oder Sie dürfen sich bald mit der gesamten Regierung rumschlagen."
Obwohl ich wusste, dass Christina und Damon nicht darauf eingehen würden, schmiegte ich mich unruhig dichter an meinen Freund. Irgendwie war es ziemlich gruselig, dass Newton das alles tat, nur um mich in die Finger zu kriegen, warum konnte er mich nicht einfach in Ruhe lassen?
"Wir verhandeln nicht mit Ihnen, geben Sie's auf", antwortete Christina und bedeutete gleichzeitig jemanden hinter uns mit einem Nicken, dass die Verbindung unterbrochen werden sollte.
"D-danke." Erfolglos versuchte ich das Zittern meiner Stimme zu unterdrücken. Einerseits war ich unendlich erleichtert nicht ausgeliefert zu werden, andererseits blieb die Angst, dass ich doch noch irgendwann bei Newton landen würde. Dieser Mann war einfach nur krank und gestört.
"Keine Sorge, Lola, wir würden niemals irgendjemanden ausliefern, das verstößt gegen unsere Prinzipien." Christina lächelte mich beruhigend an. Meine Erwiderung endete dagegen in einem herzhaften Gähnen, ich war wirklich total übermüdet. Wer kam denn auch bitte auf die Idee so eine Videokonferenz um 1:00 Uhr morgens zu machen?
"Soll ich dich tragen oder schaffst du es noch bis in dein Bett zu laufen?" Untypisch besorgt musterte Damon mich, während wir den Raum verließen. Ich unterdrückte erneut ein Gähnen, vielleicht sollte ich das Angebot annehmen und mich tragen lassen. Bevor ich antworten konnte, taumelte ich erstmal gegen eine Wand; das reichte Damon offenbar und er hob mich vorsichtig hoch. Erschöpft lehnte den Kopf an seine Schulter und versuchte meine immer schwerer werdenden Augen offen zu halten.
"Damon?", nuschelte ich leise. "Kann ich vielleicht bei dir schlafen?" Ich wollte jetzt einfach nicht alleine sein, auch wenn ich wahrscheinlich innerhalb der nächsten zwei Minuten eingeschlafen sein würde.

Hallo mal wieder :) ich hoffe, diese ganze Sache mit dem 'Spiel' ist jetzt nicht zu lang geworden, ich hab's jetzt extra eher als ursprünglich geplant abgebrochen, weil es schon jetzt etwas mehr geworden ist.

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