Fragile Lovers ( Harry Styles...

By June_Jonathan

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Scheiße. Ich glaube ich habe einen Fehler gemacht. Ich liebe Harry, und die Tage in denen wir nur beste Freun... More

Die Reporterin und das Timeless
Keine Liebe ohne Sex
Bitte Ich brauche dich...
Kaffee oder Tee
Leere Versprechungen
Der "Filmabend"
Ich werde dich halten...
The Day After
Home sweet Home
Ablenkung ist alles.
Miss Information
Ich packe meinen Koffer...
Neues Jahr Neue Stadt Neue Leute
Der letzte Abend
Los geht's
Halli Hallo <3
Jake & die Chatastrophe
Keep Calm... Right?
Surprise, Surprise
Let the Rain wash away...
Wake me up.
Jealousy
Confession Time
What we don't know...
Mein Geständnis
Gute Kinder, Schlechte Kinder
Entscheidung, getroffen.
Scheiß Groupies...

Die 1001. Nacht

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By June_Jonathan

Meine Hände krallten sich in seinen Rücken. Harrys Worte löste eine Lustwelle in mir aus.

"Oh Fuck! Ja..." Ich stöhnte laut auf, als ich spürte wie sich seine Hand in meinen Slip drängte. Er beugte sich herunter zu mir und liebkoste sanft meinen Nacken.

Seine Finger drückten meine Schamlippen auseinander und näherten sich meinem Kitzler. Ich Biss mir auf die Unterlippe und krallte mich fester in Harrys Haut. Ich zog meine Beine leicht an, und schob ihm mein Becken entgegen, damit er besser herankam.

Ich drehte meinen Kopf zu Seite, als ein Stöhnen dem anderen Folgte. Harry fing an vorsichtig zu reiben, und mit der Zeit wurde er schneller.

"Ha-Harry!" Mein Stöhnen wurde immer lauter und der Klang seines Namens lag in der Luft.

Harrys Lippen umspielte ein Lächeln. Ich wusste wie sehr er seine Wirkung auf Frauen liebte. In mir wurde es langsam feuchter und ich wippte mein Becken langsam mit Harrys Bewegungen auf und ab.

"Sam, ich dringe jetzt in dich ein.." seine Stimme klang direkt neben meinem Ohr. Ich nickte und seine Worte lösten eine weitere Welle in mir aus, doch diesmal aus Angst und Nervosität. Seine Finger rutschen vom Kitzler etwas tiefer, vor bis zu meinem Eingang. In mir staute sich von einem Moment zum anderen Panik auf. Ich versuchte hilflos meine Beine zusammenzupressen, doch Harry lag dazwischen. Sein Blick löste sich von dem unteren Bereich meines Körpers und ein verwundeter Blick traf auf meinen. Ich versuchte ihm auszuweichen, doch es gelang mir nicht. Ich schämte mich dafür, dass ich Angst hatte. Er zog seine Finger aus meinem Schritt und stützte sich mit der Hand ab. Mit der anderen streichelte er mir beruhigend über die Wange.

"Bitte hab keine Angst." Ich schloss meine Augen und ließ sein sanftes Flüstern durch meinen Kopf hallen.

"Aber ich glaube-", ich verstummte aus Unsicherheit.

"Was glaubst du?", hakte Harry vorsichtig nach. Ich schlug meine Augen wieder auf.

"Ich glaube, ich will nicht... gefingert werden." Ich säuselte die Worte leise in meine Schulter. Harry schob seine Hand unter die Seite meines Kopfs die zur Seite gedreht auflag und drückte sie leicht wieder hoch, sodass er mir genau in die Augen schauen konnte.

"Gut, aber wir wollen wir das dann machen?"

Ich schwieg und wartete bis er noch etwas vorschlug.

"Machen wir erstmal weiter?"

"Okay..."

Harry nahm seine Hand, von meiner Wange und führte sie langsam zurück zu meinem Schritt. Ich stöhnte als ich seine Finger wieder an meinem Kitzler reiben fühlte. Meine Beine drückten sich an seinen Körper. Der Geschmack seiner Küsse breitete ein Gefühl von Wärme und Zärtlichkeit in mir aus. Ich fuhr meine Hände durch seine Locken und ließ meinem Stöhnen freien Lauf. Ich konnte nicht verbergen, wie viel Lust Harry in mir auslösen konnte. Ich schaute an seinem halbnackten Körper herunter und dann platzte etwas in mir aus sich heraus, ich wollte es. Jetzt.

"Harry... Mach' es einfach,bitte!" meine Worte schlugen ihn ein erregtes Flehen um. Ich Kniff meine Augen zusammen und krallte mich wieder tief in Harrys Rücken. Seine Lippen nippten sanft an meinem Ohr, während seine Finger immer noch ihre Wege zwischen meinen Beinen machten.

"Du willst?"

"Ja... Oh Fuck Ja!"

Harrys Bewegungen wurden schneller und ich erregter. Meine Hände glitten an seinem Six Pack herunter zu seinen Shorts. Ich schob meine rechte Hand sanft unter dem Gummizug durch und streichelte zärtlich seinen Schwanz. Harry atmete schwer, sein Stöhnen direkt an seinem Ohr machte mich noch erregter. Ich fing ungeduldig an ihn zu rubbeln, es ging mir nicht schnell genug.

Ich ließ ein Frustriertes Aufstöhnen durch das Schlafzimmer Hallen und drückte Harry mein Becken ein weiteres mal entgegen.

Harrys Blick traf meinen, er hatte erkannt wie erregt ich war, und es gefiel ihm. Er zog meine Hand aus seinem Schritt, schob mit ihr ungeduldig seine Boxershorts herunter und ließ sie neben's Bett fallen. Es gab nichts mehr, was uns jetzt noch von einander trennte, und es gab nichts, was mich glücklicher machen konnte. Ich lächelte und musterte Harrys glänzenden Körper.

Er beugte sich wieder zu mir herunter und knabberte sanft an meinem Ohr.

"Du glaubst nicht, wie lange ich schon auf das hier warte... Winkel die Beine noch ein bisschen an.", sein Flüstern war unruhig und lustvoll. Ich gehorchte, drückte meinen Kopf stärker in das Kissen und zog Harry näher an mich.

Ich spürte wie etwas großes, Hartes an meinem Eingang rieb, doch nicht eindrang. Harrys Grinsen verriet mir seinen Plan. Er wollte mit mir spielen.

"Harry! Bitte, mach es!", ich flehte lustvoll und krallte mich tiefer in seine Haut. Er versuchte mich zu ärgern, aber ich konnte nicht widerstehen.

"Soll ich wirklich? Hmm..."spielte er mit mir und ein weiteres Grinsen erhellte sein Gesicht.

"Ja, Bitte... Ich brauche dich in mir.", ich ging nicht auf seine Masche ein und tat direkt, dass was er wollte, ich flehte ihn an.

Das spielerische Grinsen auf seinem Gesicht verschwand und ein erregtes Ausatmen ersetzte es.

"Glaub mir..." stöhnte Harry "Es gibt keinen Wunsch, den ich dir lieber erfülle." Und mit einem mal machte er einen Satz auf mich zu und ich spürte wie sich der Druck in meinem Unterleib erhöhte. Sein Penis war größer als er aussah, obwohl er auch schon nicht klein aussah.

"Oh Go-o-ott!" Ich löste meine Hände von Harrys Rücken und suchte verzweifelt nach einer Alternative. Sie fuhren über das Bettlaken suchend nach etwas, was mir Halt geben konnte. Harrys Hände stützen sich seitlich von mir ab. Ich krallte meine Finger in seine wunderschönen Locken, denn ich wusste nicht wohin mit meinen Händen und Harrys Stöße waren tief und rau. Ich zog meine Beine weiter an und ließ Harry noch tiefer in mich eindringen. Ich spürte keinen Schmerz, nur das unausstehliche Verlangen ihn noch tiefer in mir zu spüren. Das Bett wippte auf und ab mit den Bewegungen von Harry. Er stöhnte nicht, er hätte die Augen geschlossen und legte weiter an Speed zu. Ein leiser Lustschrei entfuhr mir. Harrys Augen öffneten und trafen auf meine. Er beugte sich zu mir vor und küsste sanft meine Brüste.

"Oh... Fu-u-uck" seine Bewegungen versetzten mein Stöhnen in ein

wimmerndes Stottern.

"Fuck! Sam...", ich öffnete die Augen wieder, da ich sie wohl geschlossen hatte und beobachtete Harry. Er murmelte meinen Namen, er stöhnte ihn. Seinen Stöhnen wurde lauter. Er platzierte langsam Küsse aufwärts und liebkoste meinen Nacken.

Ich konnte es nicht glauben. Ich hatte tatsächlich Sex mit Harry. Jeder Stoß drang mit voller Intensität in mich ein. meine Hand legte sich wieder auf Harrys auf und ab wippenden Rücken und streichelte ihn sanft. Ich schloss die Augen und genoss das harte Stoßen Harrys. Während ich mich entspannte, geriet Harry immer mehr in Erregung. Sein Stöhnen wurde lauter und seine Bewegungen schneller und unkoordinierter. Ich Biss mir auf die Unterlippe und ließ ein lautes Stöhnen durch den Raum hallen als ich spürte, dass Harry immer tiefer stieß.

"Sa-am, i-ich kom-me...",flüsterte er mir stotternd ins Ohr.

"Oh!" ich reagierte mit einem weiteren lauten Stöhnen und einen Moment darauf spritzte er in mich ab.

Ich krallte mich hektisch in Harrys Rücken und machte ein Hohlkreuz, als ich spürte wie sie etwas warmes, flüssiges sich in mir ausbreitete. Mit einem mal presste Harry seine Lippen so fest auf meine, dass sie meinen dadurch ausgelösten Lustschrei erstickten.

Mit einem erschöpften Stöhnen zog er seinen Penis aus mir und brach über mir zusammen. Kein Zentimeter lag zwischen meinem und seinem Körper. Ich umgriff ihn mit beiden Armen und küsste zärtlich seinen Nacken.

"Danke.", säuselte ich in seine Haselbraunen Locken. Ich streichelte ihm mit der Hand über den Rücken und schmiegte meinen Kopf an seine Schulter. Er schwieg, nur ein leises Stöhnen und angestrengtes schweres Atmen hing in der Luft. Erst nach einigen Minuten ergriff er das Wort.

"Ich habe noch nie jemanden geliebt, wie ich dich gerade geliebt habe... Ich habe, noch nie etwas so intensives gespürt...", murmelte er verträumt. Ich schloss meine Augen und dachte über seine Worte nach. Ich auch nicht. Ich hatte noch nie jemanden so geliebt wie ich ihn liebte. Über eine halbe Stunden blieb ich einfach ruhig liegen, bis mir ein leises Schnarchen auffiel. Harry war wohl wirklich ziemlich geschafft. Er war doch tatsächlich eingeschlafen. Ich lächelte bei dem Gedanken, dass der nackte Styles in meinen Armen eingeschlafen war und kuschelte mich wieder in seine Schulter.

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