Feis (I) - Feuer und Eis

By sam_pak

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Best Ranking in Fantasy: #3 "Ihr wisst nicht wer ich bin oder woher ich komme" , sagte sie mit einer sanften... More

Arrival
Who is he?
My first day
You don't like to talk?
Who does he think he is?
Partytime
Red eyes tell the truth
Strange dreams
2. Part
Confusion
You have a problem? Search for a solution.
Your thoughts should remain yours
Time goes on
Welcome back
Happy X-Mas
Who am I ?
Being Human
Finintis
Tell me
But why?
Kidnapped
3. Part
Train me
Time is running out
I only told her the truth
No options
Who said that thoughts are not real?
Another place
Scotland
Mysteries
What if dreams come true?
You owe me answers
The Dagger
Bryan
The countdown is on
Nothing but training
Danke <3
I wish
Three days left
The last two days
They are coming
4. Part
Forgive me, my love
Danksagung
Info
Wörterbuch
Feis 2 - Info
Feis 2 - Veröffentlichung
Feis-Xas Rückkehr
Wattys 2016

Who is Xa?

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By sam_pak

>> Hast du wirklich gedacht du kommst davon? <<, fragte einer der Männer, die Xa umzingelt hatten. Er hatte hellblondes Haar und hellblaue Augen.

>> Ein wenig musst du von dir schon aufgeben. <<, sagte der andere mit einem dreckigen Grinsen.

>> Dein Leben zum Beispiel! <<, meinte er.

>> Keine Angst wir werden dir schon nicht weh tun! <<, rief ein anderer lachend.

Xa sah alle unter ihrer Kapuze schweigend an. Sie dachten sie wäre ein gewöhnliches Mädchen das von den Ilfrryaes stammte.

>> Niemand von euch kommt ohne Strafe davon!<<, rief der Mann mit dem hellblonden Haar. Er schien etwas jünger zu sein als die anderen. Aber wie es aussah, hatte er das Sagen.

>> Ja, niemand! <<, schrie ein anderer wild und rannte dann mit einem Messer auf sie zu.

Xa hob ihr Gesicht ein wenig und lächelte ihn an. Sie sah alles in Zeitlupe, wie sie es immer in solchen Situationen tat. Ohne dass ihr Gegner es bemerkte, ergriff sie ihren Dolch, der an ihrem Unterschenkel befestigt war und wartete. Ihr Gegner hob sein Messer in die Höhe und ließ es auf sie hinab sausen. Zu schnell für die Augen ihrer Gegner, strich sie mit ihrem rechten Fuß über den warmen Sand unter ihren Füßen und markierte somit einen Halbkreis. Xa lagerte ihr Gewicht auf das rechte Bein und schwang ihren langen schwarzen Mantel nach hinten.

Kurz bevor ihr Gegner das Messer in ihr Brustkorb stechen konnte, machte sie eine schnelle Bewegung mit ihrem Dolch und die Hand des Mannes fiel zu Boden.

Sie beobachtete die Gesichter der Männer, die sie umzingelten und lächelte sie ruhig an. Alle starrten auf die abgeschnittene Hand ihres Freundes und sahen dann zu Xa. Der Mann der sie angegriffen hatte, jaulte vor Schmerzen auf und fiel dann ohnmächtig auf den Boden.

Ein langes Schweigen breitete sich aus, bevor der nächste auf sie zustürmte.

Er hatte keine Waffe bei sich, wie Xa bemerkte. Wahrscheinlich wollte er sie mit bloßen Händen erwürgen, um seinen Freund zu rächen. Xa blickte auf und starrte dem Mann direkt in die Augen, was ihn ein wenig verunsicherte wie es schien. Bevor er sie erreichte, flüsterte Xa: >> Sirtw << und der Mann fiel zu Boden.

>> Angriff! <<, schrie der junge Mann mit den hellblauen Augen plötzlich und jeder von ihnen rannte auf Xa zu. Es waren zwanzig Männer die gut gebaut und bewaffnet waren.

Sie hatte schon Schlimmeres erlebt. Xa fixierte jedes einzelne Gesicht ihrer Gegner und beobachtete wieder in Zeitlupe ihre Bewegungen. Keiner von ihnen war ein Wächter oder ein Bote, das stand fest. Vielleicht nur ihr Anführer. Der Mann mit den hellblauen Augen und der traurigen Seele.

Sie konzentrierte sich auf die ersten zehn die auf sie zustürmten und gab sich selbst Rückendeckung, indem sie sich einen mentalen Schutzschild aufbaute und es über sich ausbreitete.

Während sie den ersten Angreifer am Hals packte und ihm somit die Luft zuschnürte, trat sie dem anderen fest in den Bauch, sodass er stürzte. Sie schmiss den Gegner den sie gerade erwürgte, auf einen der anderen der auf sie zu rannte und schlitzte einem anderen beide Knie auf, sodass er nicht laufen konnte. Der Mann dem sie in den Bauch getreten hatte, stand wieder auf und rannte auf sie zu. Mit einer schnellen Bewegung streifte sie mit ihrem Dolch seine Halsschlagader, sodass er untauglich für einen weiteren Angriff wurde. >> Sirtw <<, flüsterte sie wieder, als die beiden anderen auf sie zu rannten. Beide fielen gleichzeitig zu Boden und schienen tot zu sein.

Wutentbrannt schrien die anderen laut auf. Sie wussten, dass ihnen wahrscheinlich nichts anderes übrig blieb, als ihre außergewöhnlichen Kräfte zu nutzen.

Sie stellten sich nebeneinander auf und streckten ihre Hände in Xas Richtung aus. Sie lächelte sie unter ihrer Kapuze an. Sie wusste was jetzt kommen würde.

Jeder Einzelne von ihnen schien konzentriert zu sein und Xa ließ sie gewähren. Sie erschrak nicht, als plötzlich Ströme von Wasser aus den Händen ihrer Gegner floss, die sie treffen sollten.

>> Frryae. <<, flüsterte sie und entfachte ein Feuer in ihrer rechten Hand. Die Männer lachten sie aus, als sie das sahen. Denn was sollte so ein kleines Feuer gegen einen heftigen Strom aus Wasser schon anrichten?

Xa strich mit ihrer rechten Hand, von rechts nach links, einen Streifen in die Luft und plötzlich baute sich eine Wand aus Feuer vor ihr auf, die bis in den Himmel reichte. Das Gelächter ihrer Gegner erlosch, als sie das sahen. Erschrocken wichen sie ein wenig zurück. >> Ghil. <<, flüsterte sie und die Wand aus Feuer fiel auf ihre Angreifer. Sie rannten weg und verteilten sich, wodurch ihre Kraft nachließ und das Wasser aus ihren Händen erlosch. Sie schrien vor Schmerzen auf, als das Feuer sie erreichte.

Als sie sich zu ihren restlichen zehn Gegnern umdrehte, sah sie die Furcht in ihren Augen. Sie spürte ihre Angst und zugleich ihre Bewunderung. Sie fragten sich wer sie war und sie wusste, dass sie gerne weggerannt wären. Aber ihr Anführer würde sie dafür bestrafen.

Xa hob ihre Hand in die Höhe und machte eine Bewegung, als würde sie nach etwas greifen. Ihr Schutzschild hob sich auf, womit sie ihren restlichen Gegnern nun gegenüber stand.

>> Wer bist du? <<, fragte einer von ihnen ängstlich und starrte sie mit weit aufgerissenen Augen an. Xa sagte nichts, sondern lächelte ihn bloß an.

>> Wen interessiert schon wer sie ist! <<, rief der mit den hellblauen Augen. >> Sie hat unser Land betreten und das obwohl sie ein Ilfrryae ist! Angriff! <<, brüllte er und alle hörten ohne zu Zögern auf seinen Befehl. Auch wenn der Anführer von ihnen so tat, als würde er Xa verachten wusste sie jedoch was er wirklich fühlte. Denn sie fühlte, was er fühlte. Bewunderung und Faszination flüsterte seine Seele ihr zu. Ein wenig Angst, doch sein Mut war größer. Und dafür respektierte sie ihn.

Sie sah aus dem Augenwinkel wie einer der Angreifer sein Schwert zückte und es auf sie herab sausen ließ, während zwei andere aus der gleichen Richtung mit Dolchen auf sie zu rannten.

Sie schwang ihren langen Mantel auf die Seite und warf ihren wertvollen Dolch in Richtung des Mannes mit dem Schwert. Ohne dass er schnell genug reagieren konnte, traf der Dolch ihn im Bauch und bohrte sich fest hinein. Der Mann schrie auf und stürzte zu Boden.

>> Sirtw. <<, flüsterte sie wieder und die beiden Männer mit den Dolchen, fielen genau wie die anderen beiden vor ihnen, grundlos zu Boden. Wutentbrannt liefen nun die restlichen sieben auf sie zu und hoben ihre Waffen in die Höhe.

Xa betrachtete die Männer mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und formte dann ihre Hände so, dass sie wie eine Kugel aufeinander lagen.

>> Franae <<, flüsterte sie leise und spürte wie ihre Hände langsam feucht wurden, bis eine kleine Kugel Wasser von ihren Händen umschlossen wurde.

Ihre Angreifer bemerkten es vor lauter Wut überhaupt nicht, außer einer von ihnen. Ihr Anführer.

Sie hob ihren Blick und sah ihn an. Er erstarrte, als sie ihn mit ihren Blicken regelrecht durchbohrte und ihn an den Boden festnagelte. Er konnte sich nicht bewegen, sondern nur mit ansehen wie sie die Wasserkugel in ihrer Hand vergrößerte, bis es schließlich all ihre Gegner umzingelte.

Ihrer Angreifer konnten nicht entweichen und waren somit gefangen in ihrem eigenen Element. Es wunderte Xa ein wenig, dass sie nichts mit dem Wasser um sich herum anfangen konnten. Sie waren doch Frangwrrs. Wurde das ihnen etwa nicht beigebracht?

Langsam ging sie auf den aus Wasser bestehenden Zirkel, den sie um die Männer herum gebildet hatte, zu.

>> Ihr wisst nicht wer ich bin oder woher ich komme. <<, sagte sie mit einer sanften aber zugleich strengen Stimme. Man konnte sie klar und deutlich hören. Niemand traute sich etwas zu sagen. Ihre Stimme klang wie eine Melodie, dass die Herzen von ihren dunklen Käfigen befreite und bis tief in die Seelen aller Wesen drang. Der Anführer dieser Männer stand abseits und war genau dort, wo Xa ihn haben wollte. Er war immer noch wie gelähmt und konnte sich nicht bewegen.

>> Ihr wisst nicht was ihr tut oder was ihr tun könntet. <<, redete sie weiter und strich mit ihrer rechten Hand über den Wasserzirkel. Mit einem Schlag änderte sich die Farbe des Wassers in Rot um und die Männer spürten, dass das Wasser heiß wurde.

>> Warum also greift ihr mich an? <<, fragte Xa mit einem traurigen Blick und hob ein wenig ihr Gesicht. Man konnte immer nur ihr Kinn und ihren Mund erkennen, der Rest ihres Gesichts blieb hinter dem Schatten ihrer Kapuze verborgen.

Niemand antwortete ihr, alle schwiegen und hörten ihrer sanften Stimme zu.

>> Denn wenn man mich angreift... <<, sagte sie langsam und schwieg einen kurzen Moment.

>> Muss ich mich wehren. <<, beendete sie dann ihren Satz und zog ihre Hand vom Wasser zurück.

Die Männer schrien auf, als das kochend heiße Wasser sich über sie ergoss und ihre Haut verbrannte.

>> Sstah. <<, flüsterte sie und plötzlich hörten die Männer auf zu schreien und zu brüllen. Nichts war mehr zu hören. Sie lagen nur noch da wie Leichen. Doch tot waren sie nicht.

Sie sah sich um und betrachtete, was sie angerichtet hatte. Sie war nicht stolz darauf und würde es auch nie sein.

Kurz schloss sie ihre Augen und atmete leise aus, bevor sie sie wieder öffnete und sich dem hellblonden jungen Mann zuwandte.

Sie ging auf ihn zu und erkannte, dass er einen neuen Ausdruck auf dem Gesicht hatte. Es bedeutete so viel wie, dass er bereit war in Würde zu sterben, aber er würde ihr nichts verraten. Doch Xa wollte nichts über sein Volk wissen.

Als sie ihm gegenüber stand starrte sie ihm mit einem festen Blick in die Augen und plötzlich löste sich seine Lähmung. Er verlor das Gleichgewicht und fiel zu Boden.

Er keuchte und hustete, bevor er wieder aufstand und sein Schwert zückte. Xa lächelte ihn traurig an.

>> Ein wahrer Krieger, kämpft nicht mit Waffen wenn sein Gegner keines bei sich trägt. <<, sagte sie mit einer festen Stimme und trat näher an ihn heran.

>> Ihr tragt Waffen bei Euch, die keiner mit bloßem Auge sehen kann. Ihr habt alle meine Männer getötet ohne wirklich Euren Dolch zu benutzen. <<, warf er ihr hasserfüllt vor.

>> Ich habe keinen Eurer Männer getötet. <<, erwiderte sie mit einem ernsten Blick. >> Hört ihr sie denn nicht? Zweiundzwanzig Herzen, Eures ausgeschlossen. Die Herzen Eurer Männer. <<

Mit einem hasserfüllten aber gleichzeitig ungläubigen Blick sah er sie an und hörte genauer hin. Und tatsächlich! Sie hatte recht.

Er sah sie ein wenig verwirrt an. >> Warum habt Ihr sie nicht getötet? <<, fragte er dann.

Sie lächelte ihn an. >> Ich bin niemand der tötet. <<, antwortete sie. >> Es ist nicht mein Recht ihnen das Leben zu nehmen, das ihnen geschenkt wurde. <<

Ernst aber fasziniert betrachtete er Xa.

>> Wer seid Ihr? <<, fragte er verwundert und senkte dann sein Schwert.

Xa hob ihren Kopf und strich schließlich ihre Kapuze zurück. Der junge Mann mit den hellblonden Haaren, wich automatisch zurück und blieb dann stehen. Er sah sie mit einem fragenden aber faszinierten Blick an. Ihre rechte Iris war rot und ihre linke war weißblau. Ihre pechschwarzen Haare umrahmten ihr hübsches Gesicht und betonten ihre Wangenknochen, die ihr eine gewisse Strenge verliehen.

>> Ich kann Euch zwar nicht mit Worten sagen wer ich bin, aber Ihr könnt Euch mit Euren Augen merken wer ich bin. <<, antwortete sie mit einem leichten Lächeln.

>> Nie...- Niemand kann beides beherrschen... <<, flüsterte er mehr zu sich selbst und trat ein paar Schritte zurück. Auch wenn es nichts mit dem zu tun hatte, was sie eben gesagt hatte, wusste sie wovon er sprach.

>> Dann bin ich ein Niemand. <<, erwiderte sie und ging dann auf den Mann zu, dem sie ihren Dolch in den Bauch gestochen hatte. Sie zog ihn heraus und putzte sein Blut mit dem Wasser ab, dass sie aus ihren Fingern herausfließen ließ.

Sie sah aus dem Augenwinkel, wie der junge Mann auf sie zukam und schließlich neben ihr stehen blieb.

>> Ihr gehört weder zu uns noch zu den Ilfrryaes. <<, stellte er fest. >> Was seid Ihr? <<, fragte er dann.

Sie wartete bis ihr Dolch wieder sauber wurde und wandte sich dann dem Frangwrr zu.

>> Ihr seid ein guter Beobachter und Ihr habt Talent. <<, sagte sie und ignorierte seine Frage. >> Doch auch Euch fehlt das Wissen. Und ohne Wissen könnt Ihr nichts mit Euch selbst anfangen. <<, fuhr sie fort. >> Betretet in den nächsten Tagen das Land der Ilfrryaes und Ihr werdet das Wissen finden, das Euch hier verwehrt bleibt. Ich spüre, dass Ihr danach dürstet mehr zu erfahren. Doch Ihr werdet nichts erreichen ohne etwas dafür zu riskieren. <<

Der Frangwrr sah sie irritiert an. Woher wusste sie das alles bloß? Sie kannte ihn doch überhaupt nicht.

>> Ihr...- Ihr wollt mich bloß in eine Falle locken...<<, flüsterte er mit trockener Kehle. >> Wenn ich die Grenze zu den Ilfrryaes beschreite, werden sie mich töten! <<

>> Sie werden Euch nichts tun. <<, versicherte sie ihm. >> Denn ich werde dafür sorgen, dass Euch nichts geschieht. Und Ihr seid nicht der Erste, der als Frangwrr das Land des anderen Volkes betritt. <<

>> Was meint Ihr damit? <<, fragte er verwundert.

>> Wenn Ihr Antworten wollt, dann kommt zu mir und Ihr werdet sie kriegen. <<, erwiderte sie lächelnd und steckte dann ihren Dolch wieder an seinen Platz zurück.

Der Frangwrr betrachtete kurz ihr Gesicht, bevor es wieder unter ihrer Kapuze verschwand und sie sich zum Gehen wandte.

>> Was ist wenn Ihr mich belügt? <<, fragte er sie.

>> Vertraut mir. <<, erwiderte sie und lief weiter.

>> Wie? Ich kenne Euch ja nicht einmal! <<, rief er ihr hinter her und hoffte, dass sie stehen blieb.

>> Eure Männer werden alle gesund und heil erwachen, wenn ich das Land verlasse. Dieses Versprechen sollte Euch genügen. <<, sagte sie bloß und verschwand mit ihrem wehenden Mantel hinter den Felsen, die aus dem Sand herausragten.

Hallo Chickas, ich hoffe mein erstes Kapitel gefällt euch *-* Ich würde mich sehr über eure Votes und Kommentare freuen :D 
Wenn ihr weiter lest, versichere ich euch, dass ihr eine ganz neue Welt entdecken werdet, die ihr nur schwer wieder loslassen könnt! 
Viel Spaß beim Lesen :* :D

PS: Oh und voten und kommentieren nicht vergessen, please! :D :*

-Sam ♡


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