Mehr als nur Freundschaft? *a...

By lovee_dion

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Vor einem Jahr kam Leon von Mexiko nach Buenos Aires, um im Studio On Beat Musik und Tanz zu studieren. Im St... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Fortsetzung

Kapitel 16

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By lovee_dion

~Leon~

Er küsst mich. Ich kann es nicht glauben. Aber genau weil ich so geschockt bin kann ich den Kuss nicht erwidern. Als er das mit bekommt wich er zurück.

Diego: Es tut mir leid.

Ich konnte einfach nichts sagen. Erst als Diego gegangen ist konnte ich wieder etwas sagen. Ich rief ihm nach, aber er war schon längst im Gedrängel er Menschen verschwunden.

~Diego~

Na toll gemacht Diego, das hast du ja super hin bekommen. Du kannst deine Gefühle nicht einmal unter Kontrolle halten. Gerade versuche ich mein Gefühls Chaos, aus Traurigkeit und Wut auf mich selber irgendwie unter Kontrolle zu bringen. Als ich zu Hause ankam saß Vilu im Wohnzimmer und schaute Fernsehen.

Vilu: Was machst du denn schon hier?

Ich: Stör ich?

Vilu: Nein, aber was ist mit Leon?

Ich: Wieso  Leon?

Vilu: Weil...Ich...ähm...ihr ward doch unterwegs.

Ich: Vilu. Sollte ich irgendetwas wissen?

Vilu: Nein....okay ja....also....ähm-

Ich: Violetta Castillo

Vilu: Fran und ich haben das geplant. Also das sie absagt und ich so tue, also ob ich etwas vergessen hätte und dann nicht mehr komme.

Ich kann nicht  glaube was ich da gerade höre. Das kann nicht  wahr sein.

Ich: Geht's noch? Spinnt ihr jetzt  komplett?

Vilu: Tut mir leid

So etwas hatte ich ja noch nie erlebt. Vollkommen wütend ging ich in mein Zimmer. Vilu lief mir hinter her.

Ich: Kannst du bitte gehen!

Vilu: Ich werde erst gehen, wenn du meine Entschuldigung an nimmst. Es tut mir leid, aber wir wollten nur helfen!

Ich: Ich bin wirklich sehr enttäuscht Violetta.

Vilu: Das weiß ich.

Sie schaute traurig auf den Boden und ich konnte nicht anders, als sie zu umarmen.

Ich: Tu so etwas nie wieder. Versprochen?

Vilu: Versprochen!

Sie löste sich aus der Umarmung.

Vilu: Aber mal im Ernst, hat der Plan den etwas gebracht?

Ich: Setzen wir uns?

Vilu: Klar.

Ich merkt erst jetzt  das ich den Apfel immer noch in der Hand habe. Anscheinend merkte Vilu das, denn sie sprach mich darauf an.

Vilu: Hat Leon dir den gekauft? Weil wenn du dir den selber gekauft hättest, würdest du ihn nicht so angucken.

Ich gucke zu ihr.

Ich: Ja hat er

Vilu: Das ist doch süß. Glücklich scheinst du darüber aber nicht zu sein denn du guckst nicht so.

Ich: Es ist schon süß und es macht mich glücklich, aber ich glaube nicht das er in mir geschenkt hat weil er mich liebt sondern einfach nur freundschaftlich.

Vilu: Wieso glaubst du das?

Ich: Ich hab ihn geküsst, aber er hat es nicht erwidert.

Das zu sagen tat noch mehr weh, als darüber nach zu denken.

Vilu kam auf mich zu und nahm mich in eine feste Umarmung. Das tat wirklich gut.

Vilu: Vielleicht war er einfach überfordert und ein bisschen geschockt das du ihn so einfach küsst.

Ich: Keine Ahnung.

Vilu: Rede noch einmal mit ihm

Ich: Nein das kann ich nicht.

Vilu: Doch das wirst du. Am besten heute noch.

Ich: Das werde ich ganz bestimmt nicht machen

Vilu: Doch das wirst du

Ich: Nein

Vilu: Wenn du gerne noch mehr leiden willst, dann rede nicht und sei für immer unglücklich. Aber wenn du ihn wirklich liebst dann geh zu ihm und rede!

Darauf ließ sie mich einfach alleine.

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