supermarket flowers || blacki...

By thegirlonthechiefs_

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VON: 14.01.24 BIS: 30.05.24 Sirius und Marlene beginnen, zusammen mit ihren besten Freunden, ihr letztes Schu... More

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prologue
lily of the valley
yellow rose
alkaline lily
orchid
bellflower // DANKE!!
yellow tulip
poppy
marguerite
orange rose
lily
gerbera
anemone
sunflower
petunia
marigold
chrysanthemum
mallow
columbine
pink tulip
๐•„๐•–๐•š๐•Ÿ๐•– ๐•†๐•Ÿ๐•–๐•ค๐•™๐• ๐•ฅ-๐•Š๐•’๐•ž๐•ž๐•๐•ฆ๐•Ÿ๐•˜
clove
daffodil
hydrangea // DANKE!
hyacinth
pansy
pink crysanthemum
gladiolus
umbel milk star
delphinium
jasmine
orange lily
Ankรผndigung
peony
christmas rose
lavender
red tulip
daisy
epilogue
DANKSAGUNG

passion flower

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By thegirlonthechiefs_

Hallo ihr Lieben! Hier kommt mal wieder ein neues Kapitel 😊 Ich bin krank (Stand: 26/01), deswegen habe ich den Tag über an dem Kapitel gearbeitet und ich hoffe es gefällt euch. Ich hab den Laptop mit zu meinem Vater genommen, und ich wirklich schlauer Mensch habe das Ladekabel bei meiner Mutter vergessen, weshalb der Akku in 1h leer ist... DA FREUT MAN SICH DOCH!

Darum solls aber jetzt auch gar nicht gehen, ich hoffe euch gefällt das Kapitel <3

(Das Kapitel wurde vorproduziert, und ich hoffe mein Zukunfts-Ich ist, wenn das Kapitel geuploadet wird, nicht mehr krank )

~ read and enjoy my thoughts ~

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ZEITSPRUNG: 15.Oktober 1977

SIRIUS' POV:

Es war Mitte Oktober, und dafür noch relativ warm draußen. Seit dem Hogsmeade-Wochenende und meiner Trennung von Melody Humblecat, hatte ich erstaunlicherweise keine einzige Freundin mehr gehabt (*stolzer Schulterklopf*). Wobei man Melody nicht als Freundin bezeichnen konnte, die Gefühle ihrerseits nicht auf Gegenseitigkeit beruhten. Sie war unglaublich nerventötend gewesen, und eigentlich war ich auch nur mit ihr zusammen gewesen, weil ich mal wieder ein bisschen Ablenkung brauchte. (ok, ich glaube jeder hier, kann sich vorstellen, was genau ich meine xD) Jedenfalls war ich jetzt wieder single, und das machte mich ausnahmsweise mal glücklich. Ich hatte keine nervige Klette an mir hängen, die sich irgendwelche dämlichen Namen für mich ausdachte.

Es war Morgen und ich war gerade allein auf dem Weg zum Frühstück (ich hatte verschlafen und keiner der Rumtreiber wollte auf mich warten). Ich kam nach einem kurzen Spaziergang durch das gesamte Schloss in der großen Halle an, und setzte mich zu meinen Freunden. Sie waren, obwohl es schon relativ spät war, noch nicht zum Unterricht aufgebrochen, und Peter aß sogar noch. „Guten Morgen Sirius! Auch schon da?", begrüßte mich mein ach so toller „Bruder" James überschwänglich. „Ja Prongsie! Meine lieben Zimmergenossen hatten leider nicht den Anstand auf mich zu warten. Deswegen komme ich allein zu spät.", erwiderte ich sarkastisch. „Also wenn du dich jetzt beeilst, können wir endlich los, und kommen nicht zu spät zu Zauberkunst.", erinnerte mich Marlene. „Du bist heute aber besonders gut drauf Marls, nicht wahr?", provozierte ich die Blondine. „Siri, hör auf zu labern und fang endlich an zu essen!", stöhnten James und das eben genannte Mädchen synchron.

- in Zauberkunst -

In Zauberkunst wurde in den ersten Stunden eine „wirklich großartige" Sitzordnung ausgelost, weshalb ich nicht, wie in allen anderen Fächern, neben James sitzen konnte. Der saß jetzt nämlich mit einem seligen Lächeln neben Lily und schien nicht glücklicher sein zu können, als Lily ihm gerade vermutlich eine Zauberformel erklärte. Ich saß glücklicherweise, nicht neben einer von den komischen Hufflepuff-Tussen, die die ganze Zeit zu mir starrten, sondern neben Dorcas. So kannte ich meine Sitznachbarin wenigstens. Hinter mir saßen Marlene und Frank und vor mir Remus neben irgend so einer anderen Hufflepuff. Wir hatten Zauberkunst mit den Hufflepuffs, und irgendwo in der Ecke hörte ich die aufgebrezelten Mädels kichern. Wir nahmen gerade nochmal Schwebezauber durch. Das war Wiederholung des ersten Jahres! Ich bezweifelte, dass irgendwer in diesem Raum „Wingardium Levi-O-sa" nicht konnte. Ok, ich hatte mich getäuscht, denn ich hörte gerade Remus, wie er seiner Sitznachbarin erklärte, dass die Betonung des Spruches auf dem O in Leviosa lag, und nicht auf dem A. (Levi-O-sa not Levio-SA). Wo war dieses Mädchen, während der letzten sechs Schuljahre gewesen, und wie hatte sie mit diesem Wissen (löchriger als ein Schweizer Käse) ihren ZAG in Zauberkunst bestanden?

Ich war schon erstaunt gewesen, dass ich meine Prüfung wirklich mit einem O bestanden hatte. Mit Verwandlung und Verteidigung gegen die dunklen Künste war das meine beste Prüfung gewesen. „Sirius? Wir sollen uns von vorne einen Schlüssel holen.", sprach mich Dorcas an. „Oh, Sorry, ich hab geträumt.", entschuldigte ich mich. Dorcas und ich gingen mit den anderen nach vorn und holten uns einen Schlüssel, den wir zum Schweben bringen sollten. Das war ein Klacks für mich, denn nach einer besonders blutrünstigen Vollmondnacht, hatte ich den ein oder anderen Rumtreiber schon schwebend in den Krankenflügel gebracht. Und James, Peter oder Remus wogen deutlich mehr als ein Schlüssel. Ich wutschte und wedelte also mit meinem Zauberstab, und sofort erhob sich mein Schlüssel. Zusammen mit denen von James, Peter, Remus und natürlich Lilys schwebte er nun als einer der ersten in der Luft. „Wunderbar! Mr. Black, Mr. Potter, Mr. Lupin, Mr. Pettigrew und Miss Evans, je 5 Punkte für Gryffindor!", lobte uns der Zauberkunstprofessor.

Ich lächelte, da ich, anstatt Punkte wegen Streichen zu verlieren, mal endlich welche erhalten hatte. Das passierte sehr selten. Professor Flitwick fuhr, nachdem fast alle den Spruch geschafft hatten, mit dem Unterricht fort, und wir wiederholten noch sehr viele weitere Zaubersprüche aus den letzten Schuljahren. Ich stellte meine Ohren wieder auf Durchzug, denn den ganzen Kram hatten wir doch schon gelernt. Schon wieder tippte Dorcas mich von der Seite an. Hatte die keine eigenen Probleme, oder warum musste sie mich immer wenn ich nachdachte anquatschen? „Sirius?! Du bist schon wieder am Träumen. Es hat gerade geklingelt!" Ich blickte auf, und nahm gerade noch Flitwick wahr, wie er uns Hausaufgaben aufgab. Die Lehrer dachten wohl auch, dass wir zu viel Freizeit hätten. „Bitte schreiben sie einen Aufsatz mit fünfhundert Wörtern, zu dem Thema: Schwebezauber und ihre Bedeutung in der Zaubererwelt. Bei Merlins Schokoladenkuchen! Wer dachte sich denn so ein beschissenes Thema aus? Ich musste zu diesem Thema irgendwann nochmal Remus befragen, denn ich hatte ja während der Stunde nicht wirklich zugehört.

- etwas später, Mittagessen in der großen Halle -

„Liebe Schüler, Liebe Schülerinnen, bevor wir zum Essen greifen, habe ich noch eine Ankündigung.", verkündete Dumbledore, „unsere werten Schulsprecher haben sich zu Halloween eine Überraschung ausgedacht." Gespannt blickte die gesamte Halle zu James und Lily. James grinste sein bestes Rumtreiberlächeln, und Lily lächelte bloß verlegen. „Es wird zu Halloween einen Ball geben!", ließ unser Schulleiter die Bombe platzen. Erstaunt schauten wir wieder alle zu unseren Schulsprechern und augenblicklich brach Getuschel aus. „Ruhe bitte!", ermahnte Professor Dumbledore, „lassen sie mich bitte noch einige Kleinigkeiten erläutern. Der Ball wird am 31. Oktober ab 18 Uhr stattfinden. Teilnehmen darf jeder ab dem vierten Jahrgang, wobei alle die jünger als sechszehn sind, dann um 22 Uhr zurück in ihre Räumlichkeiten müssen. Für alle Älteren, die möchten, geht es noch bis ca. ein Uhr weiter. Jeder muss einen Partner mitbringen."

Nach Dumbledores Ansprache aßen wir noch unser Mittagessen, bevor wir uns zum Nachmittagsunterricht aufmachten. „Sag mal James, gibt es Alkohol?", wollte ich belustigt wissen. „Ja, aber keinen Feuerwhiskey und auch erst nach 22 Uhr.", entgegnete er. „Och, ohne Feuerwhiskey macht doch feiern gar keinen Spaß!", beschwerte ich mich, „von Elfenwein und Met wird man doch nicht betrunken." James stöhnte und klatschte sich mit seiner flachen Hand, bevor er mir antwortete: „Pad! Man kann auch ohne Alkohol Spaß haben. Und außerdem willst du doch am nächsten Tag bestimmt nicht nackt in einem fremden Bett aufwachen!"

Stimmt. Darauf hatte ich ehrlich gesagt keine Lust, denn wenn ich dicht war, war ich sozusagen unberechenbar. Und nach dieser absolut kräftezehrenden Beziehung mit Melody Humblecat brauchte ich definitiv erstmal eine Pause. James zu antworten sah ich nicht mehr als notwendig an, denn wir kamen auch schon an unserem Klassenzimmer an. Die Doppelstunde verging relativ schnell, und wir wiederholten, wie die letzten Stunden auch schon, die Themen für die UTZ's am Jahresende. Als Hausaufgabe bekamen wir, wie eigentlich in jedem anderen Fach auch schon, einen Aufsatz auf. James, Marlene, Lily und ich verließen gemeinsam das Klassenzimmer, um unsere Schulsachen in unsere Schlafsäle zu bringen. Lily und James bogen also zu den Schulsprecherräumen ab, und Marls und ich führten unseren Weg zum Gryffindorgemeinschaftsraum fort. „Dass Lily und James und einfach nichts von dem Ball erzählt haben!", fing ich das Gespräch an. „Naja, das sollte halt eine Überraschung für uns alle sein.", lachte sie. „Weißt du schon, wen du mit zum Ball nimmst?", erkundigte ich mich. „Ne, gar keinen Plan! Ich hab keinen Freund, der mich einladen könnte.", klagte sie. „Ich hab auch keine Ahnung, mit wem ich gehen könnte.", stimmte ich zu. „Naja, wir werden ja sehen. Also wir müssen es auf jeden Fall hinkriegen, dass James mit Lily geht. Das wäre nämlich eine gute Möglichkeit die beiden sich näher zu bringen.", grinste sie. „Keine Sorge, die Schulsprecher müssen eh zusammen gehen. Die beiden müssen sogar den Ball mit einem Tanz eröffnen. Dumbledore hatte das vorhin ja erwähnt. Das ist eine Tradition, die seit Jahren so geführt wird.", erklärte ich ihr.

„Das ist super! So muss ich wenigstens nicht meine wundervollen Überredungskünste spielen lassen, um Lily davon zu überzeugen, dass man mit James sehr viel Spaß haben kann.", freute sie sich. „James kann sogar tanzen! Das ist so ein Reinblutsding. Die Kinder von Reinblutsfamilien wurden quasi von ihren Eltern gezwungen zum Tanzunterricht zu gehen. Da kaum Mädchen da waren, mussten James und ich drei Jahre lang als Tanzpartner alle Standarttänze lernen. Und vor allem können wir nicht nur Walzer und Tango tanzen, sondern auch Rumba, Cha-Cha-Cha, Jive, Charleston, Samba, Paso Doble, Slowfox, Quickstepp und sogar Contemporary!", plapperte er drauf los. „Beruhige dich mal. Ich kann mit diesen ganzen Fachbegriffen eh nichts anfangen.", feixte Marlene. Wir lachten noch weiter über meine Aufzählung, bis wir schließlich am Gemeinschaftsraum ankamen. „Wo steckt eigentlich der Rest?", erkundigte sie sich. Noch bevor wir durch das Portrait kletterten und ich antworten konnte, kamen uns die anderen auch schon aus dem Portraitloch entgegen. Remus, Frank und Mary waren gerade in ein Gespräch über irgendeinen Schulkram vertieft, während Dorcas und Alice vor sich hin kicherten und Peter irgendwie danebenstand.

Marls und ich brachten nach der Begrüßung unsere Taschen in unsere Schlafsäle, und schlossen uns danach wieder der kleinen Gruppe an. „Für schwimmen gehen ist es schon zu kalt. Hat sonst jemand Vorschläge, was wir machen könnten?", fragte Dorcas nach. „Ich würd' sagen, wir statten jetzt erstmal James und Lily einen Besuch ab, und besprechen dann alles andere.", schlug Marlene vor. Also schlenderten wir den Korridor Richtung Schulsprecherräume entlang und kamen schließlich vor dem Portraiteingang an. Ich sagte das Passwort und das Portrait schwang zur Seite. „Bei Merlin! Warum müsst ihr uns so erschrecken!", begrüßten uns mein bester Freund. „Und woher kennt ihr überhaupt das Passwort?", wollte Lily halb überrascht, halb verärgert wissen. „Lily, man muss nur zur richtigen Zeit, am richtigen Ort sein, und euch beim Reingehen beobachten.", grinste ich. „Für dich immer noch Evans, Black!", fauchte Lily- (ok, meinetwegen halt Evans) mir entgegen. „Ganz ruhig Lils. Wir wollten nur wissen, ob ihr irgendwelche Ideen habt, was wir bis zum Abendessen noch unternehmen könnten.", lachte Marls. „Ich hab keine Ahnung. Ich wollte nur vorschlagen, dass wir Mädchen nach dem Abendessen noch einen Mädchenabend veranstalten.", teilte uns EVANS (ja nicht Lily. Ich hab's verstanden Lily.) mit. „Machen wir! Das kam in letzter Zeit eh viel zu kurz.", stimmte Alice zu, und auch die anderen nickten einstimmig.

„Aber damit haben wir immer noch nicht geklärt, was wir gleich machen.", nörgelte James. „Also eigentlich wollte ich in die Bibliothek gehen.", gestand Lily (und ja, ich habe beschlossen sie trotzdem Lily zu nennen...). „Noch eine langweiligere Idee?", erkundigte ich mich. „Ach, halt doch deine Klappe, Black!", beschwerte sich der Rotschopf. Alle, außer natürlich Lily, lachten und sie schaute beleidigt weg. Da keiner sonst irgendwelche brauchbaren Vorschläge hatte, unternahmen wir nicht wirklich was zusammen, und jeder machte das, wozu er Lust hatte. Lily ging mit Remus und Alice in die Bibliothek und Peter sowie James setzten sich in den Schulsprecher-Gemeinschaftsraum, um ein paar Runden Zaubererschach zu spielen. Zurück blieben also quasi alle Mädchen außer Lily, und ich. Ich hatte nämlich keine Lust den Jungs beim Schach zuzugucken oder, wie Moony, meine Nase in ein Buch zu stecken. „So, Mary und ich wollten noch unsere Sternkarte zu Ende zeichnen. Ihr beide habt ja kein Astronomie, deswegen müssen wir euch zwei Hübschen leider zurücklassen.", klärte uns Dorcas mit. Die beiden Mädchen machten sich auf, Richtung Gemeinschaftsraum der Gryffindors und Marlene und ich traten aus der Schulsprecherwohnung zurück in den Korridor. „Warum bleiben eigentlich immer genau wir zwei übrig?", klagte Marlene. „Was ist daran so schlimm. Bin ich etwa so schrecklich zu ertragen?", fragte ich gespielt beleidigt. Marls lachte und antwortete mir: „Nein, nur immer machen die anderen irgendwas, und wir bleiben allein irgendwo."

„Und wir wissen auch immer noch nicht, was wir machen sollen.", ergänzte ich schmunzelnd. „Das stimmt. Und nur deswegen sind wir ja hierhergekommen.", stellte meine beste Freundin fest. Ich dachte nach. Gefühlt war schon der halbe Nachmittag um, und wir hatten immer noch nichts Gescheites gemacht. „Ich hab's!", unterbrach Marlene das Gespräch meines Gehirns und mir, „Lass uns kurz zu James gehen, und ihn fragen, ob das Quidditchfeld heute frei ist, und dann fliegen gehen. Wir können mit den Klatschern üben oder einfach nur so durch die Gegend fliegen." Ich nickte begeistert, und fragte mich, warum ich nicht auf diese grandiose Idee gekommen war. Also schlüpften wir nochmal in James' und Lilys Gemeinschaftsraum und erkundigten uns, ob wir das Quidditchfeld benutzen durften. Als James dies genervt bejahte, rannten Marls und ich schon fast aus dem Gemeinschaftsraum, um uns in unseren Schlafsälen schon mal unsere Spielumhänge anzuziehen.

Fast gleichzeitig kamen wir umgezogen unten am Treppenende an, und machten uns zusammen auf den Weg, runter zum Feld. Als wir unten ankamen, holte ich noch kurz die Kiste mit den Bällen aus dem hölzernen Besenschuppen, am Rande des Feldes, da Marls und ich uns auf Training mit Klatschern geeinigt hatten. Ich ließ also eine der schwarzen, metallenen Kugeln frei und kurz darauf schossen Marls und ich auch schon in die Luft. Ihre goldblonden Haare wehten im „Flugwind" und ab und zu blockierten sie ihre Sicht, weshalb sie sie mit einem Arm zurückstreichen musste. Das sah wirklich sehr lustig aus, weswegen ich lachen musste, und sie fragend zu mir rüber sah. Ich flog zu ihr rüber und erklärte mein Gelächter: „Das sieht halt echt witzig aus, wenn du mit deiner Hand vor deinem Gesicht wedeln musst, damit du was siehst."

„Ich hab halt ein Zopfgummi vergessen, und hatte keine Lust zurück zum Schloss zu latschen, um mir eins zu holen. Aber das wird schon gehen.", verteidigte sie sich. „Alles klar, dann lass uns weiterspielen.", forderte ich Marlene auf. Wir flogen also wieder ein Stück auseinander und spielten ein paar Bälle, immer wieder hin und her. Gerade hob ich meinen Schläger, um ihren Klatscher zurückzuschlagen. Ich traf den Ball relativ genau, mit der Intention ihn zurück zu Marlene zu befördern. Doch als der Klatscher fast bei ihr war, flogen ihr ihre Haare mal wieder vor das Gesicht und sie sah den herbeieilenden Klatscher nicht. „Pass auf!", brüllte ich über das Feld, um sie zu warnen, doch da war es auch schon zu spät. Die Kugel schoss mit voller Geschwindigkeit in meine Spielkameradin, und traf ihren Kopf. Sofort wurde sie ohnmächtig, und fiel von ihrem Besen, gut dreißig Meter in die Tiefe. Ich stürzte ihr nach, und noch kurz bevor sie auf dem Boden aufschlug, bekam ich ihren Arm zu fassen. Ich zog den leblosen Körper mit einem Arm zu mir hoch und steuerte meinen Besen weiter, Richtung Boden. Meine Füße bekamen den Boden zu spüren, und ich sprang von meinem Besen. Marlenes Körper lag regungslos, in ihre Quidditchuniform gehüllt, vor mir.

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2618 Wörter

Ich weiß, Cliffhänger sind gemein, doch ich glaube, dieser hier ist nicht ganz so fies. Ich fand es einfach gut, an dieser Stelle das Kapitel zu beenden, da es eh schon extrem lang ist. Lasst wie immer gerne ein Feedback in den Kommentaren da, und votet doch gern.

Jeder Kommentar, Read und Vote macht mich jedes Mal einfach immer so glücklich 😊

KAPITELFRAGE: Welcher ist euer Lieblings Harry Potter Charakter? Ich habe sehr viele, doch ich liebe:

Sirius, Marlene, Lily, James, Tonks, Remus, Fleur und Pansy.

-Jeanette

P.S: Ich habe das Kapitel am 28/01 beendet und ich bin nicht mehr krank, und kann morgen wieder zur Schule 😊

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