Shabab POV.
Aleyna war die ganze Zeit am schreien und das fuckte mich so unnormal ab ya. Die soll mal vernünftig mit mir reden, so süß, wie sie es bei allen anderen auch macht, außer bei mir...
Gerade war sie wieder am rumschreien, als ich einfach auf sie zulief und meine Lippen auf ihre legte, damit sie ruhig war. Ich wusste nicht wirklich was ich dort tat, aber es fühlte sich so gut an. Aleyna versuchte mich im ersten Moment von sich zu stoßen, was ihr aber nicht gelang, weil ich sie zu fest hielt. Nach ner Zeit jedoch hörte sie auf und erwiderte den Kuss plötzlich.
Ich war überrascht über ihren plötzlichen Handlungswechsel, aber es gefiel mir. Ihre Lippen waren so weich und wir bewegten uns einfach perfekt im Takt.
Nach ner Zeit lösten wir uns wieder voneinander, weil wir beide keine Luft mehr bekamen. Ich schaute Aleyna an, ihre Augen schauten auf mich, ihre Wangen waren gerötet und sie sah einfach nur unfassbar süß aus. Auch ich schaute ihr einfach in die Augen und verlor mich in ihrer Schönheit.
Aleyna: Shabab was....was war das gerade...?
Shabab: Ich...Es tut mir leid, aber du wolltest ja nicht aufhören zu reden, da wusste ich nicht anders zu helfen.
Aleyna: Ach so, also hat dir das alles nichts bedeutet, du hast nichts dabei gefühlt.
Shabab: Richtig
Aleyna wurde plötzlich ganz blass und schaute mich auch nicht mehr an. Ich war enttäuscht von mir selber, warum hatte ich nur sowas gesagt, dass stimmte nichtmal. Es war so ein schöner Kuss aber ich konnte meine Gefühle gerade nicht ausdrücken...
Ich schwamm in einem Gefühlschaos und musste erstmal auf das Geschehen klar kommen.
Die restliche Zeit saßen wir beide nur still schweigend auf dem Bett. Jeder in seinem eigenen Gedanken. Ich drehte meinen Kopf nochmal rüber zu Aleyna und sah, dass sie Tränen in den Augen hatte. Ich wollte sie nicht so verletzen, sie sollte nicht wegen mir weinen...
Gerade als ich sie trösten wollte kamen plötzlich...
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Ich hoffe euch gefällt das Kapitel 😉