Auf Streife die Spezialisten...

By JoannamcCoy

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Joanna Martin 21 fährt das erste mal ohne ihren Freund nach Essen, um dort mit jemanden Urlaub zu machen, den... More

1~Ankunft.
2~See.
3~Treffen mit Daniel.
4~Schlechte Tage gehören dazu.
5~Besuch
6~Ruhetag?.
7~Probleme.
8~Chaosqueen.
9~Zuhause.
10~Unverhofft kommt oft.
11~Herzschmerz
12~Hilflosigkeit.
13~Entlassung.
14~Einbruch.
15~Zurück nach Essen??.
16~Zurück in Essen.
17~Warum bin ich so?.
18~Rede bitte.
19-Melancholisch.
20-Oh Fuck.
21-Ich bin weg.
22-Zurück in Nördlingen.
23-Daniel.
24-Schweigen ist Gold wert.
Info
25-Berufung.
26-Probleme lösen um zu leben.
27-Ende?.
28-Neustart.
29-Der Kuss der alles verändert.
30~Sehensucht.
31-Leben und leben lassen.
32-Ändere dich.
33~Pain.
34~Jack Dalton.
35~Einweisung {1}.
36~ Einweisung {2}
38~Probleme mit Sarah.
39~Daniel?.
40~Bitch.
41-Liebe ich ihn?
42-Scherbenmeer.

37~WG Leben reinstes Chaos.

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By JoannamcCoy

Ich brumme, wie ein Bär, als das Sonnenlicht mein Gesicht küsst. Auf dem Boden steht ein gut gebrauchter Blauer 5 Liter Eimer, mit frischem erbrochenes. In meinem Handrücken, liegt eine Kanüle, und auf dem Provesorischen Infusionsständer eine noch volle Infusion, die Langsam in meinem Körper tröpfelt.

Neben mir auf dem Braunen Nachtschrank, mein Handy. Zusammengefaltet, zieht es denn Strom denn es benötigt, aus der Steckdose, und leuchtet auf, das Frontdisplay verät mir, das ich eine WhatsApp Nachricht habe, doch ich mache keine Bewegung, um sie mir anzusehen.

Es klopft sehr leise, und Markus steckt seinen Kopf durch einen kleinen Spalt hinein. Als er jedoch sah, durch das Sonnenlicht das ich wach bin, tretet er sehr leise hinein, und setzt sich an die Bettkante, wo er leise, schon Stumm meinen Puls am Handgelenk ertastet.

"Guten Morgen Prinzessinn" flüstert er sehr leise, und streichelt über meine Verschwitzten Haare. "Sind deine Migränesymtome besser?" Markus flüstert nur, um mein Strapaziertes Hirn, nicht in Verlegenheit zu bringen, denn Nervenbahnen zu übermitteln, das eine neue Migränewelle anzufechten, die mich womöglich wieder flachlegen wird.

"Denn Umständen. Die Kopfschmerzen, die mich plagen sind teilweise verschollen" flüstere ich leise zurück, als ich sehe wie etwas kleines Schwarzes auf Vier Beinen Schnurrend ins Schlafzimmer tapst, und sich Freudig auf meine Brust legt.

"Wir haben deine Katzen nie abgegeben" Markus legt sich hinter mich, und streichelt mir über denn Haaransatz, während ich wohlig aufseufze, und diese Väterliche liebe genieße, sie Akzeptiere.

Markus und ich, sowie einer meiner Katzen, haben anscheinend nochmal uns der Schwärze hingegeben. Denn als ich erneut meine Augen aufschlage, sehe ich eine Gestalt, die dabei ist, eine neue 1 Liter Infusion anzuhängen.

"Habe ich euch geweckt?" Frägt Oliver Markus, dieser gerade dabei ist, sich mein Vogelnest aus dem Gesicht zu ziehen. "Nein, ich war wach, habe gekuckt ob sie wieder etwas schläft" Oliver setzt sich neben Markus ans Fußende.

"Ich dachte schon, das Sarah euch durch ihr Geschrei geweckt hat" Oliver und Markus flüstern, und mein Kater Blacky spitzt seine Ohren, und fängt das Schnurren an, als ich mich bewege. Meine Beine sind eingeschlafen, weil ich mich die Vier, oder Zwei Stunden zusätzlichen Schlaf.

Langsam Schüttle ich meinen Kater von meiner Brust, der erst sich festkrallt, aber dann wegrennt, wie von einer Terantel gestochen. Kopfschüttelnd setze ich mich langsam auf, und kucke ob ich wieder Kopfschmerzen bekomme.

"Keine Sorge...In der Infusion ist ibuflam 800mg enthalten, da du ansonsten auf alle Medikamente die wir haben reagierst" Ich bedanke mich höflich, und zu gleich freundlich, und ziehe die Infusion vom Provesorischen Ständer, um ins Badezimmer zu laufen.

"Hau ab!!" Bekomme ich von Sarah zu hören, doch ich lasse mich nicht beirren, sondern dränge mich ins Badezimmer. Ich stehe am Waschbecken und lege die Infusion auf denn Rand, damit die Flüssigkeit weiterhin in meinem geschwächten Blutkreislauf reinwandert.

"Mein Gott, bin ich ein Gespenst" gebe ich von mir, und spritze mir Kaltes Wasser in mein Gesicht. "Ich habe gesagt du sollst dich verpissen" ich gebe keine Antwort von mir, und Putze mir meine Zähne.

Meine Zähne sind geputzt, mein Mund riecht nach Minze, und ich sprühe mir noch ein Deo unter die Achsel. Die Infusion nehme ich vom Waschbeckenrand an mich, und laufe die Treppen langsam hinunter. Dabei lasse ich mich nicht von Sarah, diesem Monster Beiiren.

"Heute ein Full-House?" Das vorgewärmte Geschirr klappert im Backofen, Alexander steht Schmunzelnd am Herd, und aus dem Augenwinkel sehe ich hinaus Nudeln, und das andere kann ich noch nicht entziffern.

Das Radio läuft leise, und Alexander regt sich auf, als die Gabel in die Pfanne stieß. "ESSEN!!!" Ich zucke zusammen, und setze mich schon mal auf meinen Platz, und schenke mir Tee in meinen Becher ein. Ich habe noch das Privileg mit Plastikgeschirr zu essen.

Die Infusion Klemme ich hinter meinen Stuhl, und warte auf alle Anwesenden. "Hi, wie geht's dir?" Ich ziehe eine Schnute, so das alle lachen. "Besser, die Ibu in der Infusion macht seine Arbeit, migräne kommt eigentlich selten, außer wenn's Wetter rumspinnt"

Ich nehme mir die Pasta, und tue mir etwas auf denn Teller, und nehme mir meine Gabel und Schiebe ihn in meinen Mund.
"Schön das du was isst" ich nicke, und alle Unterhalten sich angeregt über die Neusten Themen.

"Ich muss später los" Oliver, Alexander, Phill, Stephan, und Paula müssen zum Dienst. Der Andere Rest, hat die Ehre mir auf denn Nicht vorhandenen Sack zu gehen.

Als wir gegessen haben, frage ich ob die Infusion weg kann, jedoch erhalte ich von Allen ein Nein, und noch einen Kommentar: "Bis morgen Abend, Pumpen wir dich mir Flüssigkeit zu" Ich rolle mit meinen Augen, die Anwesenden Lachen, und Schmunzeln.

Frustriert Räume ich meine Sachen weg, und Lege mich aufs Sofa, um Fernzusehen. "Sarah lass mich doch mal in Ruhe, Herrgott" Sie stichelt mich, und ich versuche mich nicht aufzuregen, konzentriere mich auf das Fernsehen, wo eine Serie läuft, die ich kenne, aber sie kaum gesehen habe. Dr. House.

"Ach du Scheiße, ich mag diesen Kerl nicht" fluche ich, jedoch ist die Serie so spannend. "LASS MICH" schreie ich sie an, da sie mir mächtig auf die nicht vorhandenen Eier geht.

"Was ist hier los?" Ich wollte was erwidern. "Sie hat mich gehauen" Sarah drückt auf die Tränendüse, und reibt sich eine Stelle, doch Markus hat ihr Plan durchschaut.
"Sarah, du kannst deinen Vater anlügen, aber nicht mich, auf dein Zimmer" Sarah Schreit rum, das es Unfair ist, dass ihr niemand glaubt.

Ich sage zu diesem Aufstand nichts, sondern mache etwas Platz, und lege meine Beine auf seinen Oberschenkel ab. "Dr. House?" Ich nicke, und wir kucken weiter.

Ich bewege mein Linkes Bein in Kreisen, mein Rechtes Bein bleibt ruhig liegen, und starre auf dem Wandbildschirm. "WIR SIND WEG!!" Und schon fällt die Haustüre einmal ins Schloss.

"Markus, kann ich raus?" Sarah stellt die Frage, und er macht kurz leise, um sie skeptisch anzusehen. "Zu wem und wohin?" Ich merke wie es ihr nicht passt, und sie wieder anfängt zu zicken, und mich nervt es, die Serie nicht sehen zu können.

"Zu Leila, für die Klausur lernen" keift Sie Markus an, der nickt. "Um 22:00 Uhr bist du wieder da Fräulein, dort Stephan holt dich" Sie nickt nur und verschwindet.

"Wo waren wir jetzt eigentlich?" Ich zucke zusammen, da ich auf die Serie fokussiert gewesen bin. "Keine Ahnung, habe die Serie mit Untertitel geschaut" Ich zucke mit meinen Achseln.

Markus macht wieder auf laut, und Franco setzt sich dazu. "Du Markus, heute kommt Elena" Wieder wird meine Serie unterbrochen. "Jetzt Moment, jemand gibt mir sein Handy, weil ich nur diese Folge sehen will!!" Keife ich zurück, und Markus gibt mir sein Handy, wo ich mir die Folge reinziehe.

"Franco...Elena ist ein Wirbelwind, und das kann sie hier nicht gebrauchen" Franco zieht eine Schnute. "Ich kann dafür auch nichts, das meine Ex-Frau wieder Schwanger wurde" Markus seufzt. "Wie lange diesesmal?" Franco schiebt mich leicht bei Seite, um sich ausbreiten zu können, und mein Oberkörper ruht auf seiner Schulter. "3 Monate".

Markus wird Ruigh, und sieht erst mich, dann Franco an. "Wenn Joanna bei dir schläft, sich deinen Schichten anpasst, kann Elena auf dem Sofa schlafen" Franco sieht das Problem nicht. "Bitte??" Markus ist nicht gerade erfreut.

"Ihr habt ja so ein gutes Verhältnis" jetzt klinke ich mich ein. "Wenn ihr schon Diskussitieren müsst, dann bitte in der Küche" genervt, gebe ich Markus das Handy zurück. "Ach, du hast 3 Nachrichten von WhatsApp, und nein wegen Datenschutz habe ich nicht gekuckt, aber eine Ist von Oliver, rest keine Ahnung".

"Joanna..Jetzt warte doch bitte" ich stehe, habe die Leere Infusion in der Hand. "Nein, ich bin Erwachsen, und werde bestimmt nicht bei einem Mann schlafen, wo Mann und Frau es Unfälle gäben würde. Wenn deine Ex, es nicht hinbekommt, dann tut es mir leid" ich zucke zusammen, die Kopfschmerzen, die ich habe, bereiten sich wieder aus.

"Hey, Hey, du bist total Blass, Franco hol eine neue Infusion" ordnet er an, und Markus packt mich an der Schulter, und drückt mich auf das Sofa. "Du hast jetzt über denn Tag 1 Liter bekommen, ausgetrocknet kannst du nicht sein, also?" Ich bin dabei, nicht an denn starken Kopfschmerzen zu sterben.

"Stress" bringe ich hinaus, und halte mir mit beiden Händen meine Stirn. Der Druck denn ich entgegen Bringe, lassen die Kopfschmerzen weniger werden.

"Hier, die neue Infusion" Franco möchte sie mir an meinen bereits vorhandenen Zugang anstöpseln, doch ich reise die Hand weg.

"Das..D-Das..Einzige was ich.. i-ch brauche, ist" Ich halte kurz Inne, die Starken Kopfschmerzen lassen mich kaum klar denken. "Das gefällt mir nicht" murmelt Franco, und misst wenigstens nur meinen Beschleunigten Puls.

"134" Mein Herz schoss gegen meinem Brustkorb, und ich merke, dass es die Schmerzen sind, die meinen Puls in die Höhe schießen lässt.

Ich lege mich nach hinten, blende mal kurz die Wirren Stimmen aus und Konzentriere mich auf die Atmung. Langsam, aber sehr langsam, wird der beschleunigte Puls weniger, und das schrillen der Haustürklingel, lässt mich beinahe aufspringen.

"Ich gehe" Franco drückt die vorgefertigte Infusion Markus in die Hand, dieser mich besorgt ansieht. "Lass mir bitte die neue Infusion anhängen" bettelt Markus, und ich nicke.

"MARKUUSS JAAAA" Eine Schrille Stimme, lässt mein angeschlagenes Gehirn noch mehr Pochen. Ich drücke ein Kissen auf mein Gesicht, und versuche mich damit zu ersticken. "Lass denn Scheiß!" Markus nahm mir das Rote Kopfkissen weg, und legt es unter meinen Nacken.

"Elena, geh zu deinem Papa" Elena hat etwas helleres Haar, und Braune Augen, hält in der linken Hand eine Puppe, und sieht Markus weinend an. "Aber, ich" sie zieht eine Schnute "Will spielen".

Diese Schrille, verstellte Stimme, die Elena von sich gibt, zwingt mich dazu, das Sofa ohne Kampf freizugeben. Ich nehme Markus meine Infusion aus der Hand, und schleife die Treppen langsam nach oben.

Mein Plan, ist es, sein Zimmet zu finden, mich auf das Bett zu werfen, und einfach zu schlafen.
Ich halte mich mit der Freien Hand am Geländer fest, um nicht denn Boden zu küssen.

Der Schwindel, ein begleittsymtom, lässt mich schwanken. "Nicht hinfallen" rede ich zu mir, und komme langsam im Ersten Stock an. "PAPA!!!" Ich zucke wie ein Kleines Schulmädchen zusammen, und übersehe eine Stufe, glücklicherweise kippe ich nach vorne, und lande mit Aufgestützten Hände auf dem Teppichboden.

"Puh, das war knapp"
"Danke, das weiß ich auch Gedanke" Alle sind unten mit diesem Wirbelwind beschäftigt, dass ich mich in Irgend ein Zimmer Hinlege, und an die Decke sehe.

"Schläft sie?", "Ja, sie hat wo Elena ankam starke Kopfschmerzen" Jemand berührt meinen Rücken, und dreht mich auf dem Rücken.

Ich grummel unzufrieden vor mich hin, denn ich sehne mich nach dem Schlaf, diesen einen Schlaf, der mich all die Sorgen und denn Kummer vergessen lässt.

"Es gibt Essen, und du kennst die Regeln" Ich rolle mit meinen Augen, und setze mich langsam auf, muss mich erstmal noch Orentieren wo ich bin, wie immer eben.

Ich folge Oliver in Kombination mit Phill in die Küche, und sehe auf die Uhr. "19:30 Uhr?" Ich habe wie immer, denn ganzen Nachmittag verschlafen.

Es gibt Bratkartoffeln mit Fisch, Ei, und Spinat. "PAPA!!" Elena hatte die Ehre neben mir und Oliver zu sitzen, und meine Einseitigen Kopfschmerzen möchten an die Macht kommen, doch ich Ignoriere diese.

"Wo ist denn der Zugang?" Verwundert sehe ich auf die Stelle, die Stark verbunden ist. "Am Fußknochen, beim Schlaf hast du dir ihn womöglich ausversehen rausgerissen" beantwortet Markus meine Frage, und ich habe mich bereits gewundert, warum es beim laufen etwas weh tut.

"Habe ich kaum mitbekommen" Ich trinke mein Glas mit Wasser auf einem Zug leer. "Ja, Franco hat in deine Infusion etwas Lorazepam hinein, alles abgeklärt mit Oliver. Du solltest einfach mal durchschlafen" Ich bin erstaunt, für dieses Gespräch, Erstaunt, das dieser Schlaf, ohne Unterbrechungen, die Kopfschmerzen wegstoßen.

"Und, du weißt was kommt" Alexander steht hinter mir, und macht sich am Fuß zu schaffen.
"Du brauchst aktuell nur viel Elektrolyse, und Flüssigkeit, aber morgen, oder übermorgen, bist du denn Zugang, der dich nervt los".

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