supermarket flowers || blacki...

By thegirlonthechiefs_

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VON: 14.01.24 BIS: 30.05.24 Sirius und Marlene beginnen, zusammen mit ihren besten Freunden, ihr letztes Schu... More

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prologue
lily of the valley
yellow rose
alkaline lily
orchid
bellflower // DANKE!!
poppy
passion flower
marguerite
orange rose
lily
gerbera
anemone
sunflower
petunia
marigold
chrysanthemum
mallow
columbine
pink tulip
π•„π•–π•šπ•Ÿπ•– π•†π•Ÿπ•–π•€π•™π• π•₯-π•Šπ•’π•žπ•žπ•π•¦π•Ÿπ•˜
clove
daffodil
hydrangea // DANKE!
hyacinth
pansy
pink crysanthemum
gladiolus
umbel milk star
delphinium
jasmine
orange lily
AnkΓΌndigung
peony
christmas rose
lavender
red tulip
daisy
epilogue
DANKSAGUNG

yellow tulip

89 8 51
By thegirlonthechiefs_

Heyyy! Ich bin wieder mit einem neuen Kapitel am Start, und bis jetzt funktioniert das gut mit der Vorproduktion! Ich hoffe ihr mögt die Geschichte <3 lasst wie immer ein Feedback in den Kommentaren da! Jetzt aber: Viel Spaß mit dem neuen Kapitel. Das Kapitel wird in drei Teile geteilt. Hier Part 1! (yellow tulip - Neid)

~ enjoy and get inspired ~

-Jeanette 😊

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„Marley, ich werde mit Sirius reden.", versprach ich ihr. „Ich mag sie nämlich auch nicht.", machte ich Marlene klar.

07. September 1977

- Der Morgen des Hogsmeade-Wochenendes –

MARLENE POV:

Ich war um 8 Uhr bereits FREIWILLIG aufgestanden und fertiggemacht, als ich mich auf den Weg zum Frühstück machte. Ich durchquerte den Gemeinschaftsraum, und mein Blick fiel auf ein frisches Stück Pergament, welches am Infoboard plaziert wurde. Die Aufstellung des Quidditchteams war endlich öffentlich! Ich stürzte zu der Liste (obwohl ich natürlich wusste wer im Team war) und las die Zeilen:

Gryffindors Quidditchteam:

Kapitän: James Potter (Jg. 7) 

Hüter: Kendra Killby (Jg. 5) 

Sucher: Eric Ralphs (Jg. 6) 

Jäger: James Potter, Patrick Gray (Jg. 6), Gordon Prince (Jg. 4)

Treiber: Marlene McKinnon (Jg. 7), Sirius Black (Jg. 7)

Wie ein kleines Kind hüpfte ich im Gemeinschaftsraum auf und ab, und freute mich jetzt schon auf das erste Quidditchspiel der Saison. Ich verließ schließlich den Gemeinschaftsraum und lief den Korridor entlang. 

Es war ein milder Samstag Anfang September, das perfekte Wetter, um nach Hogsmeade zu gehen. Die Sonnenstrahlen kitzelten auf meiner Nase. Sie fielen in sanften Strahlen durch die bodentiefen Fenster und durchfluteten den Gang mit sommerlichen Licht.

Ich hatte mich um 11 Uhr mit Lily, Alice, Mary und Dorcas in der Eingangshalle verabredet, damit wir zusammen nach Hogsmeade fahren konnten. Aber jetzt hatte ich noch alle Zeit der Welt um erstmal gepflegt zu frühstücken. „Einen wunderbaren, guten Morgen Lils!", rief ich Lily zu, die mir gerade von den Schulsprecherräumen entgegenkam. „Morgen Marlie.", gähnte sie. „Wie geht's wie steht's?", erkundigte ich mich. „Ich bin todmüde. Ich bin Gestern definitiv zu spät ins Bett.", entgegnete sie.

„Was hast du denn noch getrieben?", hakte ich nach. „Ich hatte noch einen Rundgang mit James.", erklärte sie. „James? Seit wann nennst du ihn James?", wollte ich lächelnd wissen. „Ach, Ähm- beim letzten äh- Rundgang haben wir d-das beschlossen", stotterte sie, während ihr Gesicht einen extremen Rotton annahm und ich schmunzeln musste. „Ist doch schön, das muss dir nicht peinlich sein Lily. Endlich hört ihr auf mit diesen dämlichen Streitereien.", beruhigte ich meine Freundin. „Hey! Nur weil wir uns mit Vornamen ansprechen, heißt das nicht, dass ich jetzt mit ihm ausgehe.", machte sie mir erschrocken klar. „Ist ja schon gut!", lachte ich und hob beschwichtigend die Hände. „Können wir bitte das Thema wechseln und einfach zum Frühstück gehen?", flehte sie.

„Kein Problem, lass uns gehen.", sagte ich, während mein Bauch bestätigend grummelte. Wir betraten die große Halle und setzten uns zu unseren Freundinnen. „Wo sind die Rumtreiber?", erkundigte sich Lils. „Wahrscheinlich noch am Schlafen. Immerhin schleppt Sirius dann seine komische Humpelkatze nicht mit.", freute ich mich. „Sie heißt Humblecat, Marlene.", verbesserte mich Mary. „Ist mir doch egal wie diese Tusse heißt.", schnauzte ich sie an. „Marlene, nur weil du eifersüchtig bist (wieso auch immer), heißt das nicht, dass du Mary so anfratzen musst.", ermahnte mich Dorcas. „Warum sollte ich denn auf so eine Eifersüchtig sein?", lachte ich. „Marlene, man kann dich zu leicht durchschauen.", antwortete Lily. „Können wir jetzt bitte nicht mehr darüber reden? Mich regt Humpelkatze schon genug auf. Da muss ich nicht auch noch über sie reden.", flehte ich.

„Meinetwegen. Was wollen wir heute in Hogsmeade alles erledigen?", wechselte Alice gekonnt das Thema. „Wir müssen auf jeden Fall in den Honigtopf, ich brauche noch neue Tinte und danach können wir zu Rosmerta ein Butterbier tri-", zählte Dorcas auf, doch sie wurde von keinem Geringeren als Sirius Black höchstpersönlich unterbrochen. „Guten Tag Ladies!", grüßte er. „Wie ich gehört habe, geht ihr heute noch ins „drei Besen", und da dachte ich mir, wir (er zeigte der Reihe nach auf jeden der Rumtreiber) könnten die Damen begleiten.", schleimte er. „Lass stecken Sirius, du hast ne Freundin!", machte ich ihm klar. „Das ist doch kein Problem Ladies! Melody nehme ich einfach mit.", schlug er ganz dumm vor. „Niemals! Wenn Humpelkatze mitkommt, bleibe ich hier!", fuhr ich ihn an. „Was ist denn los mit dir Marls?", erkundigte der Rumtreiber sich.

„Ach nichts, ich kann Humblecat nur nicht besonders leiden.", wimmelte ich ihn ab. „Na wenn das so ist, dann verbringe ich eben den Tag mit ihr, und komme dann allein ins „drei Besen". Einverstanden?", schlug er vor. „Du bist ein Schatz Siri!", flötete ich, während ich ihm um dem Hals fiel. „Marlene? Was ist los mit dir? Du benimmst dich irgendwie komisch.", stellte Lily fest. Leider stimmte das. Was tat ich hier eigentlich?

Schnell brachte ich Abstand zwischen uns, während sich meine Wangen rosa färbten. „Ach nichts, ich bin nur froh, dass ich den Tag nicht mit Sirus komischer Freundin verbringen muss.", beschwichtigte ich Mary. „Hey! Sie ist nicht komisch. Höchstens ein bisschen eigen. Aber sie kann verdammt gut küssen und s-", verteidigte er seine Verehrerin, kam aber nicht weit da James ihn unterbrach: „Keine Einzelheiten bitte Pad! Wir sind am Essen."

Alle lachten. James Humor war schon immer der Beste gewesen. „Leute, wenn wir noch rechtzeitig nach Hogsmeade kommen wollen, müssten wir jetzt bald mal los.", erinnerte Remus uns. „Okay, wir treffen uns in 15 Minuten am Portal.", schlug Lily vor. Wir stimmten zu und standen auf, um uns noch zum Aufbruch bereit zu machen. Ich hatte nur ein T-Shirt an, weshalb ich mir in unserem Schlafsaal noch schnell ein graues Sweatshirt anzog. Man sollte die Temperatur- und Wetterschwankungen in Schottland niemals unterschätzen. Das hatte bereits gelernt. Wir wurden in Hogsmeade nämlich schon des Öfteren von Starkwind und Temperatur-Tiefs überrascht. Und eine Erkältung wollte ich nicht riskieren.

Ich hatte mal wieder getrödelt und hatte jetzt nur noch zwei Minuten. Mit einer Flasche Wasser, Geld und meinem Zauberstab bewaffnet, lief ich die Treppe herunter. Als ich sieben Stockwerke nach unten gehastet war, kam ich keuchend in der Eingangshalle zum Stehen. „Bist du einen Marathon gelaufen, oder warum siehst du so fertig aus?", hörte ich Sirius Stimme hinter mir. „Na schönen Dank auch! Du kannst mir aber nicht erzählen, dass sieben Etagen ohne Fahrstuhl keine Qual sind!", antwortete ich. „Marls, du solltest wirklich mehr joggen gehen.", entgegnete mein bester Freund. „Als ob ich das nicht schon vier Mal die Woche tun würde!", regte ich mich auf. „Seid ihr jetzt endlich fertig oder müssen wir noch Stunden warten?", wollte James wissen.

Ich wollte gerade antworten, als mich jemand von Sirius wegstieß. „Finger weg von MEINEM Freund, McKinnon!", fauchte mir Humblecat entgegen. „Oh, entschuldige, dass ich ein normales Gespräch mit MEINEM BESTEN Freund geführt habe!", verteidigte ich mich. „Sirius gehört mir! Wie oft soll ich das denn noch sagen?!", fratzte mich Sirius' Klammeraffe an. „Melody, komm mal runter!", mischte sich jetzt Sirius ein, „Marlene und ich haben uns ganz normal unterhalten."

„Lass gut sein Sirius, ich kann mich schon selbst verteidigen. Du wirst schon sehen, was du davon hast, SIE als Freundin zu haben!", sagte ich seelenruhig. Nach dieser Aussage drehte ich mich um, warf meine Haare über die Schulter, und marschierte zu meinen Freundinnen. Sogleich machten wir uns auf den Weg, runter ins Dorf. Ich schwieg die ganze Fahrt, und meine Freunde fragten zum Glück nicht nach, was zwischen Sirius und mir vorgefallen war. Diese Humblecat zerstörte erst Sirius' und meine jahrelange Freundschaft und dann mein Selbstbewusstsein. WIE ICH DIESES MÄDCHEN HASSTE!

Ich betete die ganze Fahrt, dass wir Sirius und Madame Obertusse nicht im Dorf begegnen würden und schloss meine Augen. Warum nahm mich diese ganze Sache eigentlich so mit? Warum störte mich diese Humblecat eigentlich so? Ich konnte keine richtige Antwort finden, aber ich musste den Gedanken eh verwerfen, da die Kutsche, in der wir fuhren Halt machte. Sogleich stiegen wir aus und liefen den restlichen, staubigen Pfad richtig Dorfeingang.

Wir erreichten gerade das Tor, als wir die anderen entdeckten. James, Peter, Remus, Sirius und Frank standen einer Gruppe Slytherins gegenüber. Avery, Mulciber, Dolohow und Snape richteten ihre Zauberstäbe allesamt auf die Rumtreiber. „Wollen wir uns raushalten oder den Jungs helfen?", fragte Mary. „Das war ja klar! Humblecat steht nur rum und macht nichts! Natürlich müssen wir helfen!", ärgerte ich mich. Wir liefen schnell zu den Rumtreibern hinüber und bauten uns vor den Slytehrins auf. Diese schauten uns nur unbeeindruckt an. „Zwei Schlammblüter, zwei Halbblüter und eine Blutsverräterin sollen uns was anhaben?", lachte Mulciber. „Nur weil das Schlammblut Schulsprecherin ist, trauen die sich das.", erwiderte Snape. Sein Blick war von Lily abgewandt und er erwiderte auch die Blicke seiner „Freunde" nicht.

Eine einzige Träne floss Lilys Wange herab. Ich schlang meine Arme um sie und drückte sie an mich. Ihren Kopf lehnte sie an meine Schulter. Ich glaube diese einzige Träne tat mehr in meinem Herzen weh, als jeder Sturzbach aus Tränen es getan hätte. Noch bevor ich Lily tröstende Worte hätte zuflüstern können, ertönte ein lautes Klatschen. Schniefelus' rechte Wange war Opfer einer von James' Ohrfeigen geworden. Ein großer, roter Handabdruck thronte auf Snape's Gesicht und er starrte James mit seinen kleinen, käferschwarzen Augen an und schaute dann zu seinen Kumpanen, als würde er warten, dass sie irgendwas sagen würden. „HABE ICH MICH NEULICH NICHT KLAR GENUG AUSGEDRÜCKT? DU KLEINER, DRECKIGER HUND WIRST LILY NIE WIEDER ALS SCHLAMMBLUT BEZEICHNEN!", schrie er Schniefelus an. Snape zuckte zusammen und versank, wenn möglich, noch weiter in seinem Umhang. „Halts Maul Potter!", fratzte Avery James jetzt an. „Oh nein! Das werde ich sicher nicht tun. 20 Punkte Abzug für Slytherin, wegen Beschimpfungen und respektlosem Verhalten gegenüber Mitschülern, sowie den Schulsprechern. Und 30 Punkte Abzug für Bedrohungen mit Zauberstäben.", bestrafte James die Bande.

Ich klopfte Lily noch einmal auf den Rücken, bevor ich sie losließ. Wir drehten uns (fast) synchron um und teilten uns wieder auf. Die Rumtreiber wollten bei Zonko's reinschauen, Sirius, der seine Freundin anmotzte (was mich sehr freute), und Humblecat steuerten auf den Honigtopf zu, und wir Mädchen gingen in einen Schreibwarenladen, da Dorcas ja noch neue Tinte brauchte. Ich wollte mir außerdem noch eine neue Feder kaufen. Meine Alte war nämlich schon sehr abgewetzt und die Spitze war schon sehr ausgefranzt.

Wir erledigten alle Einkäufe und gingen dann in den Honigtopf, um neuen Süßigkeitenvorrat zu besorgen. In den letzten Tagen war der, den wir von zu Hause mitgebracht hatten, schon beunruhigend geschrumpft. Wir traten in den Laden und wurden beinahe von einer Schülermasse über den Haufen gerannt. „Warum muss dieser Laden eigentlich jedes Mal, so unfassbar voll sein?", klagte Alice. „Es liebt halt jedes Kind Süßigkeiten.", erwiderte Dorcas bloß, „Wir sind ja auch aus keinem anderen Grund hier als die anderen."

„Da hast du auch wieder Recht.", stimmte Alice zu. „Kommt! Lasst uns mal da rüber gehen! Da gibt es Eismäuse im Angebot!", rief ich über die Menge hinweg. „Da müssen wir zuschlagen.", stellte Mary lachend fest. Wir verließen den Laden, die Taschen voll mit dem vielfältigen Angebot des meistbesuchten Ladens im ganzen Dorf. „Der Vorrat reicht locker bis zum nächsten Hogsmeade-Wochenende.", merkte ich an. „Wann ist das nächste angesetzt Lils?", erkundigte sich Dorcas. „In vier Wochen. Es sind auch erstmal noch ein paar Quidditchspiele an den Wochenenden.", erklärte Lily. „Das erste Quidditchspiel ist Gryffindor gegen Hufflepuff. Ihr müsst unbedingt zusehen!", ermutigte ich meine Freundinnen. „Wir werden da sein Marls.", schmunzelte Alice.

„Lass uns jetzt ins „drei Besen" gehen, die Jungs warten bestimmt schon.", mutmaßte Lily. „Ach, willst du deinen James nicht warten lassen?", lachte ich. „Erstens: Er ist nicht MEIN James, und zweitens: Ich hasse es unpünktlich zu sein.", erklärte Lily. „Na dann, gehen wir. Wir wollen ja nicht, dass die Jungs denken, wir hätten die vergessen.", unterstützte Dorcas Lilys Aussage. Also gingen wir Richtung „drei Besen" und schauten unterwegs noch in, so gut wie jedes Schaufenster.

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2078 Wörter

Ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen. Lasst gerne ein Kommentar und ein Vote da! Vielen Dank für all den Support!

Love you all!

-Jeanette

KAPITELFRAGE: Welche ist eure Lieblingsfanfiction? Egal ob Harry Potter oder nicht. Bei mir sind es auf jeden Fall

- Innocent von ThreeQuartersCat

- Die Regel von Karla_ms

- Jily für immer Teil 1&2 von Faehmr

- no time to waste von mahp4l

- Hopeless Love von always_hinny

Und

- Der Wolf und die Nymphe von Gingerbelle_

und natürlich die von meiner Schwester PerfectPrincess06 und mir!

~ Wir bewerten HP Ships

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