Nemesis - Kronen und Götter

بواسطة veracrystall31

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>>Ich weiß, dass ich sterbe, wenn ich den Deal nicht erfülle!>Du weißt gar nichts.<< *2. Teil* Der Handel, de... المزيد

Prolog
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بواسطة veracrystall31

Nemesis
Eine kalte Hand drückte meinen Kopf unter Wasser, kaum das ich hatte Luft schnappen können. Augenblicklich schrien meine Lungen nach Sauerstoff und meine Sicht flimmerte bereits. Das ganze ging jetzt schon Stunden so und ich war am Ende.

Ich hatte nicht mal die Kraft um mich zu schlagen und es brachte sowieso nichts. Der Mann hinter mir - wie immer einer von Allstairs Assassinen - hatte mich fest im Griff.

So lang war es bis jetzt noch nie gewesen. Aber es schien, nachdem ich beim letzen Mal meinen Namen ausgesprochen hatte, dass Allstair erneut versuchte mich zu brechen.

Immer noch unter Wasser schloss ich die Augen. Langsam fielen sie sowieso zu.
Es würde ihm nicht gelingen, versprach ich mir selbst.
Es würde ihm verdammt noch mal nicht gelingen.

Das schwor ich mir immer wieder, während ich drohte in die Bewusstlosigkeit abzudriften.
Nicht heute. Nicht so.

Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde mein Kopf wieder aus dem Wasser gerissen. Mein Husten war nur noch ein schwaches Zucken, als ich versuchte Allstair anzusehen.
Mein Kopf fühlte sich so schwer an, aber ich schaffte es trotzdem ihn zu heben.

Schwarze Augen, die ich zu fürchten gelernt hatte, sahen prüfend auf mich herab. Eine Weile schwieg er einfach nur und musterte mich. Dabei glitten seine Augen ebenfalls über meinen Oberkörper und dem schwarzen Hemd, das eng an meinem Körper klebte.

„Name?", knurrte Allstair.
Es wäre so leicht gewesen, ihn einfach auszusprechen und die Folter zu beenden, aber meine Augen glitten zu den Fackeln hinter Allstairs Kopf, die den kargen Raum mit dem Becken erhellten.
Also schüttelte ich nur den Kopf, bereits zu schwach, um zu sprechen.

Seine Lippen wurden kaum merklich schmaler, aber mit einem Wink deutete er dem Assassinen hinter mir mich loszulassen. Beinahe verlor ich im Wasser das Gleichgewicht, als dieser sofort zurücktrat, aber ich konnte mich fangen.

Fast hätte ich vor Erleichterung geweint, aber ich drängte Tränen zurück und wartete unfassbar erschöpft - physisch und psychisch- was Allstair jetzt von mir wollen würde.

„Komm raus", forderte der König knapp, also schleppte ich meine müden Glieder zum Beckenrand und kletterte aus dem Wasser.
Am Rand des Beckens musste ich kurz innehalten, weil bereits schwarze Punkte vor meinen Augen tanzten.

Aber diese Verschnaufpause gönnte er mir natürlich nicht, sondern befahl forsch:
„Aufstehen!"

Also bis ich die Zähne zusammen und kämpfte mich auf die Beine. Einen Moment lang drohte ich umzukippen, aber schwankend fand ich das Gleichgewicht und straffte hastig die Schultern, streckte den Rücken durch und verschränkte die Arme hinterm Rücken. 
Mir war speiübel, aber meine Angst war größer.

Ich wollte einfach nur hier raus, weg von dem König und zusammenbrechen.

Das Tropfen meiner Kleider kam mir unnatürlich laut vor in der Stille des Raumes, denn sowohl der Assassine als auch Allstair schwiegen. Ersterer war ebenfalls aus dem Becken gekommen und wartete schweigend bei der Tür in meinem Rücken.

Mit der Haltung eines Mannes, der sich seiner Machtposition bewusst war, stand Allstair da. Den Unterarm lässig auf sein Schwert gestützt und in warme Mäntel gehüllte, wo ich am ganzen Körper fror durch das Wasser und die kalte Luft.

Langsam kam er näher, bis er nur Zentimeter von mir entfernt stehen blieb. Am liebsten wäre ich weggerannt.
Als er die Hand hob, zuckte ich reflexartig zusammen, was er mit einem tadelnden Zungenschnalzen kommentierte.

Allstair legte seine kühle Hand an meine Wange, strich mit dem Daumen meine Lippen nach, dass mir noch übler wurde als sonst. Gemächlich glitten seine Finger meinen Hals herab und folgten der Linie meines Schlüsselbeines.

„Die Lektionen?", wollte er wissen.
Ich brauchte mehrere Anläufe, um meine Mundwinkeln dazu zu bringen, die Wörter zu formen. Meine Stimme war rau von dem vielen Husten und Wasser schlucken.
„Ich bin nichts. Liebe macht schwach."

Seine Hand wanderte weiter meinen Arm entlang. Plötzlich packte er zu. Genau dort, wo frische Schnitte verheilten.
Ich presste die Lippen aufeinander. Eher wegen der Berührung, als wegen dem Schmerz.

Genüsslich beugte der König sich vor und flüsterte in mein Ohr:
„Und das wichtigste?"
Ich unterdrückte ein Zittern, als sein Atem über meine Haut strich, sah aber zu Boden.
„Ich gehöre Euch."

Fürs erste zufrieden nickte er, ließ mich los und ging ein paar Schritte zurück.
„Gut. Du bist entlassen. Morgen früh findet ein Duell mit Beccah statt und danach kümmerst du dich um einen Auftrag."
„Ja, Eure Majestät", schaffte ich es dünn zu sagen und verbeugte mich. Beinahe wäre ich vornüber gekippt, aber ich hielt mich und richtete mich wieder auf. Auch wenn meine Welt sich ein wenig drehte.

Sein hämisches Lächeln verriet mir, dass es ihm nicht entgangen war, aber er nickte ein letztes Mal, also drehte ich mich um und ging aus dem Raum. Das gelang mir einigermaßen würdevoll, doch sobald ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, musste ich mich für eine Sekunde an der Wand abstützen.

Kurz sackte ich an der Wand zusamen, aber ich richtete mich praktisch sofort wieder auf und schritt durch die Gänge der Burg. Jeder Schritt war ein Kraftakt, aber ich musste es bis in mein Zimmer schaffen.

Die anderen Assassinen, Soldaten oder Bedienstete, die an mir vorbei kamen, sahen nur mein ausdrucksloses Gesicht und meine klatschnasse Kleidung. Dass ich eine Wasserspur hinterließ war mir egal.
Auch wenn mir scheiße kalt war.

Die Kälte sickerte mir unter die Haut bis zu meinen donnernden Herzen, das noch nicht verstanden hatte, dass der Überlebenskampf vorbei war.
Obwohl, hier in der Burg war er für mich nie wirklich vorbei.

Den Weg zu meinem kleinen Zimmer mit einem klapprigen Bett und noch klapprigeren Schrank, nahm ich nicht mal wahr.
Kaum hatte ich die Holztür hinter mir geschlossen, sank ich auf die Knie, schlang meine Arme um mich und beugte mich mit zusammengekniffenen Augen vor, um den Schwindel zu vertreiben.

Jetzt erlaubte ich meinem Körper auch wie Espenlaub zu zittern, denn hier war niemand, der mich beobachten könnte.

Eine Weile kniete ich so da, mich selbst haltend, weil es sonst keiner tun würde. Die Bibliothekarin war tot und alle Anderen waren nur Inszenierungen von Allstair gewesen.
Ich war allein. Also musste ich mich selbst zusammenraffen.

Irgendwann, als meine Zehen begannen vom Steinboden taub zu werden, stand ich immer noch wackelig auf und zog die nassen Sachen aus. Dabei waren meine Bewegungen wie ferngesteuert, mein Geist noch immer bei Allstair und dem Wasser.

Manchmal brauchte es eine Weile, bis ich zu mir fand, wenn er mit seinen Lektionen fertig war. Manchmal verlor ich mich selbst.

Die nassen Sachen klatschten zu Boden und ich stand in Unterhose, Handschuhen und Binde um die Brust in der Mitte des kleinen Raumes. Die Schultern und Kopf gesenkt.

Zwar gab es keinen Spiegel, aber wenn ich meine Arme musterte, konnte ich das Geflecht aus Narben sehen, dass sich an ihnen hochwand. Von letzter Woche zeichneten sich gerade verheilende Schnitte ab. Blauen Flecken von Kämpfen und Lektionen hatte ich sowieso überall.

Schließlich zog ich auch die durchnässten Handschuhe aus und starte auf meine Handflächen. Mir war immer noch eisig kalt, aber ich machte keine Anstalten, nach einem Teil der wenigen Kleidung zu greifen, die ich hier im Zimmer hatte.

In schwachen Moment wie diesen, wo selbst der eiserste Wille bröckelte, fragte ich mich, wofür ich überhaupt weiter machte.

Ich fragte mich wie lange es dauern würde, bis ich zersplitterte.

Meine Glieder fühlten sich taub an und ich sah verschwommen die schillernde Wasseroberfläche über mir. Salz brannte in meinen Augen, das Wasser tränkte meinen Anzug voll und zog mich hinunter.

Ich könnte mit den Armen rudern und mich nach oben kämpfen, aber die Bilder und die verschlingende Leere der Erinnerung hallten nach.

Mein Körper war ausgelaugt. Ich hatte alles gegeben, um alle Infizierte zu vernichten. Die gesamte Armee, die er hierhin geschickt hatte.
Ich wusste, er tobte vor Wut.
Und auch wenn ein Teil von mir Angst vor seinem Zorn hatte, so lächelte ein anderer Teil in mich hinein.

Ich war eine Waffe.
Aber er führte mich nicht mehr.

Trotz meines kleinen Triumphs, war ich zu schwach, um nach oben zu schwimmen. Mein ganzer Körper schmerzte nachdem ich auf dem Weg bis hierhin von Monstern verfolgt, vom Dach geflogen, von Skorpione attackiert, von Naevan besiegt worden war und jetzt stundenlang gekämpft hatte.

Das schwarze Blut löste sich teilweise von meinem Körper und stieg in Schwaden nach oben auf. Schwerelos sank ich langsam in die Tiefe.

In der Stille des Wassers schloss ich die Augen.

Ein dumpfer Knall drang an mein Ohr und wenig später schoben sich starke Hände hinter meinen Rücken und Kniekehlen. Man hob mich aus dem Wasser und ich riss keuchend die Augen wieder auf, als wir durch die Oberfläche brachen.

Sofort katapultierte es mich zurück in die Burg und ich rang hastig nach Luft. Teils, um möglichst viel Sauerstoff in meine Lungen zu bekommen, bevor er mir unter Wasser wieder verweigert wurde. Teils, weil die Panik mich überrannte.

Wind pfiff mir um die Ohren und jetzt erst realisierte ich, dass mich jemand trug.
Ein Mann.

Fast augenblicklich schlug ich um mich. Ich traf mit der Faust einen Kiefer und der Mann fluchte leise.
„Nemesis, ich tue dir nichts. Ich lass dich sofort los, aber erst muss ich dich vom Wasser weg bringen!"

Ich hörte ihn nicht und machte weiter. Dafür war ich zu tief in den Erinnerungen gefangen, besonders, da Wasser an meinem Körper herablief und mein schwarzer Kampfanzug völlig durchtränkt war.

Irgendwann wurde ich auf den Rücken abgelegt und ich spürte am Rande das Holz des stehen unter meinen Handflächen.

Die Hände, die mich vorher getragen hatten, verschwanden und der Mann rückte von mir ab. Das gab mit etwas mehr Luft zum Atmen und zumindest hörte ich auf um mich zu schlagen.

Würgend rollte ich mich herum und erbrach einen Schwall Wasser. Hustend und spuckend presste ich Luft in meine Lungen, ehe ich mich wieder zurück auf den Rücken fallen ließ.

Zitternd lag ich also auf dem Steg und starrte auf die Wolken über mir ohne sie wirklich zu sehen.

„Du musst der Sturm loslassen, Nemesis", sagte jemand sanft. Stetig. Wie ein Fels in der Brandung.

Erst da fiel mir auf, dass ich mich noch im Kampfzustand befand und der Sturm dicht unter der Oberfläche war, jederzeit bereit mich zu vereidigen. Was jedoch Kraft kostete, die ich nicht mehr hatte.

Mit einigen Zögern, löste ich den Griff um den Sturm und er sank zurück in die Tiefen, wo ich ihn verbarg. Zwar lockerten sich meine Muskeln, aber ich bebte noch immer.

„Sehr gut", die ruhige Stimme war zurück, „Dir wird nichts passieren. Ich bin hier."
Die Pause wurde ausgefüllt durch das Rauschen der Wellen.
„Nimm dir alle Zeit, die du brauchst. Ich bin hier."

Ich war gefangen in dem Nachhall der blanken Angst, als man mich wiederholt unter Wasser gedrückt hatte, aber die Worte erreichten mich trotzdem und beruhigten mich ein klitzekleines bisschen.

Vor meinem inneren Auge zuckte Allstairs Gesicht vorbei. Wütend verzerrten, gefährlich ruhig, gierig und lustvoll. Hände strichen über meine Haut, glitten tiefer, Flammen versengten meinen Rücken, Messer ritzten meine Arme, Schläge trafen meine Rippen.
Du bist nichts.
Du gehörst mir.

Sich schnell nähernde Schritte auf dem Steg, ließen mich mit gezückten Messer aufspringen. Naevan neben mir tat es ebenfalls, eher besorgt wegen mir, als wegen den Personen, die auf uns zueilten.

Als ich den Steg herab sah, entdeckte ich Drystan, der auf mich zu lief, dicht gefolgt von Chara. Martell, der Aramis stützen musste, bewegte sich langsamer hinterher.

Auf wackeligen Beinen trat ich einen Schritt zurück. Sie sollten mich so nicht sehen. Ich hatte nicht die Kraft, meine ausdruckslos Miene aufrechtzuerhalten oder wegen meiner Gewaltbereitschaft zu Rechenschaft gezogen zu werden.
Ich wollte so viele Menschen nicht um mich rum haben.
Das konnte ich nicht. Nicht jetzt.

Naevan entging mein kleiner Schritt nach hinten nicht. Düster fixierte er die anderen, die vielleicht zwanzig Fuß von uns entfernt waren.

Gerade nahm Drystan erleichtert Blickkontakt mit mir auf:
„Nemesis ist alles-"
Eine milchige Wand zog sich vor meinem Auge hoch und bildete eine Kuppel um mich und Naevan. Damit konnte ich die anderen nicht mehr sehen. Zeitgleich verstummten jegliche Geräusche von draußen.

Ich blinzelte, da sah ich nicht mehr das milchige weiß, sondern die unendliche Weite der Spiegelebene. Unter mir war noch das Holz des Steges, aber ab einer klaren Linie, ging es in das Wasser über, das die fluffigen Wolken reflektierte.

Mit flachen Atemzügen sah ich zu Naevan. Erst jetzt nahm ich ihn wirklich wahr.

Sein dunkles, nasses Haar klebte ihm an der Stirn und Wassertropfen liefen ihm zwischen den Augen die Wangen herab. Er war genauso klatschnasse wie ich und sein schwarzes Hemd klebte ihm hauteng am Körper, wodurch man seine definierten Muskeln deutlich erkennen konnte.
Einen Moment lang verfolgte ich das Heben und Senken seiner Brust, dann sah ich langsam wieder hoch zu seinen Augen.

Silberne Adern durchzogen den warmen Bernstein. Unverwandt sah er mich an, als gäbe es nur mich. Als wäre nichts anderes in diesem Moment wichtig.

„Sie können uns weder sehen noch hören", erklärte er leise, „Du hast alle Zeit der Welt."

Noch immer ließ ich seinen Blick nicht los, denn der Anblick seiner Augen und das Kribbeln, das sie auf meiner Haut hinterließen, brachte mich Stück für Stück zurück. Die Erinnerungen verblassten, aber mein Herz raste noch immer. Leise hörte ich Allstairs Lachen in meinen Ohren.

„Dein Herzschlag", brachte ich hervor. Meine Stimme versagte mir am Ende, aber ich hob willkürlich meine Hand.

Ohne zu zögern, trat Naevan einen Schritt vor, nahm meine Hand in seine und führte meine Handfläche an die Stelle seiner Brust, wo ich donnernd sein Herz spüren konnte.

Die kräftige Vibration unter meiner Handfläche, ließ mich erschauern, brachte mich nach ein paar Sekunden aber endgültig zurück. Sein Herzschlag war mein Anker, der auch die letzen Bilder vertrieb.

Seufzend stieß ich die Luft aus und sank ein Stück in mich zusammen. Bei den Göttern, war ich müde.

Meine Hand ruhte noch immer auf Naevans Brust und er hatte seine eigene darüber gelegt. Mit dem Daumen kreiste er beruhigend über meinen Handrücken, wobei er mich nicht aus den Augen ließ.

„Danke", sage ich und erschrak selber, wie hohl es klang. Ohne jegliche Energie.
Auch dem Hüter entging es nicht, aber er fragte nicht, was meine Panik hervorgerufen hatte. Wenn er es sich nicht schon längst denken konnte. Stattdessen schwieg er, drängte mich nicht und gab mir den Raum, den ich brauchte, um die Scherben meiner selbst wieder zusammen zu suchen und meine Mauern zu bauen.

„Du musste mit niemals danken", meinte er schließlich, „Nicht dafür."
Er hatte nicht aufgehört meinen Handrücken zu streicheln und es sandte warme Schauer meinen Rücken runter.

Die Kraft, die mich zu ihm hinzog war wieder da und traf mich mit voller Wucht, dass ich nach Luft schnappen wollte. Ich bemerkte auch die Veränderung in seiner Haltung, als seine Augen zu meinen Lippen fielen.
Ich konnte nicht atmen. Nicht denken.

„Hör auf", flüsterte er und schloss die Augen.
„Womit?", fragte ich genauso atemlos.
Mit den Augen folgte ich den sanften Linien seines Mundes, als er kaum merklich den Kopf schüttelte.
„Mich so anzusehen. Ich tue sonst Dinge, die ich nicht tun sollte."
Ich traute mich kaum zu fragen.
„Und was wäre das?"
Die Magie, die er für die Kuppel aufwandte, knisterte um uns herum. Es waren nur wir zwei und die Spiegelebene um uns herum. Alle Erinnerungen vergessen.

Seine Augen waren um mehrere Nuancen dunkler, als er sie wieder öffnete und mich direkt ansah.
„Dich küssen."

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