𝑨𝒅𝒗𝒆𝒏𝒕𝒔𝒌𝒂𝒍𝒆𝒏𝒅𝒆�...

By Adricchii

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Aᴅᴠᴇɴᴛsᴋᴀʟᴇɴᴅᴇʀ || OɴᴇSʜᴏᴛ ❝ Alle Jahre wieder, beginnen neue Tradition und mit diesem Buch möchte ich event... More

𝑨𝒅𝒗𝒆𝒏𝒕𝒔𝒌𝒂𝒍𝒆𝒏𝒅𝒆𝒓 𝟐𝟎𝟐𝟑
𝟎𝟏.𝟏𝟐.𝟐𝟎𝟐𝟑 ⧽ 𝐄𝐭𝐰𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐡𝐢𝐞𝐫
𝟎𝟐.𝟏𝟐.𝟐𝟎𝟐𝟑 ⧽ 𝐀𝐧𝐨𝐭𝐡𝐞𝐫 𝐛𝐚𝐝 𝐫𝐨𝐦𝐚𝐧𝐜𝐞
𝟎𝟑.𝟏𝟐.𝟐𝟎𝟐𝟑 ⧽ 𝐎𝐧𝐞 𝐖𝐢𝐬𝐡!
𝟎𝟒.𝟏𝟐.𝟐𝟎𝟐𝟑 ⧽ 𝐒𝐨𝐥 & 𝐍𝐨𝐫𝐚
𝟎𝟓.𝟏𝟐.𝟐𝟎𝟐𝟑 ⧽ 𝐭𝐡𝐞 𝐛𝐫𝐨𝐤𝐞𝐧 𝐭𝐫𝐮𝐬𝐭
𝟎𝟔.𝟏𝟐.𝟐𝟎𝟐𝟑 ⧽ 𝐒𝐨𝐮𝐥𝐦𝐚𝐭𝐞
𝟎𝟕.𝟏𝟐.𝟐𝟎𝟐𝟑 ⧽ 𝐀 𝐯𝐢𝐥𝐥𝐚𝐢𝐧𝐨𝐮𝐬 𝐜𝐡𝐫𝐢𝐬𝐭𝐦𝐚𝐬
𝟎𝟖.𝟏𝟐.𝟐𝟎𝟐𝟑 ⧽ 𝐏𝐀𝐈𝐍
𝟎𝟗.𝟏𝟐.𝟐𝟎𝟐𝟑 ⧽ 𝐌𝐲𝐬𝐭𝐞𝐫𝐢𝐨̈𝐬𝐞𝐫 𝐀𝐧𝐫𝐮𝐟
𝟏𝟎.𝟏𝟐.𝟐𝟎𝟐𝟑 ⧽ 𝐖𝐞𝐢𝐡𝐧𝐚𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧 𝐛𝐞𝐢 𝐅𝐚𝐦𝐢𝐥𝐢𝐞 𝐀𝐢𝐳𝐚𝐰𝐚 & 𝐘𝐚𝐦𝐚𝐝𝐚
𝟏𝟏.𝟏𝟐.𝟐𝟎𝟐𝟑 ⧽ 𝐥𝐨𝐯𝐞 𝐬𝐭𝐫𝐮𝐜𝐤
𝟏𝟐.𝟏𝟐.𝟐𝟎𝟐𝟑 ⧽ 𝐲𝐨𝐮'𝐯𝐞 𝐠𝐨𝐭 𝐭𝐡𝐞 𝐥𝐨𝐯𝐞
𝟏𝟑.𝟏𝟐.𝟐𝟎𝟐𝟑 ⧽ 𝐍𝐞𝐮𝐚𝐧𝐟𝐚𝐧𝐠
𝟏𝟒.𝟏𝟐.𝟐𝟎𝟐𝟑 ⧽ 𝐒𝐭𝐢𝐥𝐥𝐞 𝐖𝐨𝐫𝐭𝐞
𝟏𝟔.𝟏𝟐.𝟐𝟎𝟐𝟑 ⧽𝐈𝐭'𝐬 𝐨𝐤𝐚𝐲
𝟏𝟕.𝟏𝟐.𝟐𝟎𝟐𝟑 ⧽ 𝐚 𝐜𝐨𝐥𝐝 𝐧𝐢𝐠𝐡𝐭 𝐰𝐢𝐭𝐡 𝐚 𝐬𝐰𝐞𝐞𝐭 𝐬𝐮𝐩𝐫𝐢𝐬𝐞
𝟏𝟖.𝟏𝟐.𝟐𝟎𝟐𝟑 ⧽ 𝐅𝐮̈𝐧𝐟 𝐠𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐭𝐰𝐚̈𝐜𝐡𝐭𝐞𝐫
𝟏𝟗.𝟏𝟐.𝟐𝟎𝟐𝟑 ⧽ 𝐃𝐚𝐬 𝐀𝐛𝐞𝐧𝐭𝐞𝐮𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐫 𝐆𝐚𝐥𝐚𝐱𝐢𝐞𝐧
𝟐𝟎.𝟏𝟐.𝟐𝟎𝟐𝟑 ⧽ 𝐀 𝐬𝐡𝐚𝐝𝐨𝐰 𝐨𝐟 𝐭𝐡𝐞 𝐩𝐚𝐬𝐭
𝟐𝟏.𝟏𝟐.𝟐𝟎𝟐𝟑 ⧽ 𝐭𝐡𝐞 𝐬𝐦𝐞𝐥𝐥 𝐨𝐟 𝐜𝐢𝐧𝐧𝐚𝐦𝐨𝐧 𝐚𝐧𝐝 𝐥𝐨𝐯𝐞?!
𝟐𝟐.𝟏𝟐.𝟐𝟎𝟐𝟑 ⧽ 𝐅𝐞𝐞𝐭 𝐦𝐞!
𝟐𝟑.𝟏𝟐.𝟐𝟎𝟐𝟑 ⧽ 𝐁𝐞𝐠𝐞𝐠𝐧𝐮𝐧𝐠
𝟐𝟒.𝟏𝟐.𝟐𝟎𝟐𝟑 ⧽ 𝐚𝐥𝐥 𝐢 𝐰𝐚𝐧𝐭 𝐟𝐨𝐫 𝐜𝐡𝐫𝐢𝐬𝐭𝐦𝐚𝐬 𝐢𝐬 𝐜𝐡𝐮𝐮𝐲𝐚
𝟐𝟓.𝟏𝟐.𝟐𝟎𝟐𝟑 ⧽ 𝐒𝐰𝐞𝐞𝐭 𝐂𝐨𝐟𝐟𝐞𝐞
𝟐𝟔.𝟏𝟐.𝟐𝟎𝟐𝟑 ⧽𝐖𝐞 𝐦𝐞𝐞𝐭 𝐚𝐠𝐚𝐢𝐧

𝟏𝟓.𝟏𝟐.𝟐𝟎𝟐𝟑 ⧽ 𝐃𝐚𝐬 𝐖𝐞𝐢𝐡𝐧𝐚𝐜𝐡𝐭𝐬𝐰𝐮𝐧𝐝𝐞𝐫

212 18 0
By Adricchii

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Schwupsie
Fandom: Jujutsu Kaisen

Pairing: Sukuna x Gojo

Enthält: Smut, Lemon, Dirty Talk, Double Penetration

*~*~*~*

Schon seit längerem hatte Sukuna ein Auge auf Satoru Gojo geworfen. Zu gern würde er diesen zu seinem Eigen machen. Bedauerlicherweise war ihm der blauäugige Fluchmagier kräftemäßig überlegen. Eine Tatsache, die den Fluchkönig zutiefst verärgerte. Darüber hinaus stand Weihnachten vor der Tür, weshalb die Menschen um ihn herum besonders fröhlich waren. Mies gelaunt verharrte der Dämon trotz der kalten Temperaturen in einem Park. Der späten Uhrzeit wegen, war außer ihm niemand zu sehen, als plötzlich ein seltsames Licht vor Sukuna erschien.

„Was zum ...?", brummte er, nachdem sich ein engelsgleiches Wesen vor ihm aufgetan hatte.

„Selbst den finstersten Wesen soll hin und wieder etwas Gutes widerfahren", erklang die liebliche Stimme des Engels. „Denn tief in deinem Inneren trägst auch die die Liebe mit dir."

„Das ist der größte Schrott, der mir in meinen tausend Jahren als König je zu Ohren gekommen ist ...", schnauzte Sukuna. „Dafür sollte ich dir deine dämlichen Flügel herausreißen", fügte er drohend hinzu.

„In der heutigen Nacht wird dir ein Weihnachtswunder zuteil", sprach der Engel, ohne auf die Bemerkung des Dämons einzugehen. „Er wird dir unterlegen sein."

„Was?! Wer? Sprich Klartext, du niederes Gewürm."

„Der, für den du insgeheim etwas empfindest. Satoru Gojo."

„Du wagst es, mir solche Unterstellungen zu unterbreiten?!", keifte Sukuna erzürnt, obwohl der Engel den Nagel auf den Kopf getroffen hatte.

„Es zu leugnen wird nichts an der Tatsache ändern", fuhr der Engel liebevoll fort. „Doch nur heute Nacht hast du die Chance, ihn für dich zu gewinnen."

Mit diesen Worten verblasste das Wesen, sodass Sukuna allein im Park zurückblieb. Etwas derart Bescheuertes hatte der Fluchkönig noch nie erlebt und das musste in all den Jahren schließlich etwas heißen ... Demnach müsste er Gojo überlegen sein. Ob wirklich ein Funken Wahrheit dahintersteckte? Um das herauszufinden, blieb Sukuna nur eine Möglichkeit. Sollten sich die Worte des Engels jedoch als Lüge entpuppen ... Selbst im Himmel wäre das Wesen nicht mehr sicher vor ihm.

~~

Mit klopfendem Herzen verweilte Sukuna vor Gojos Tür, um jetzt brachial dagegen zu hämmern.

„Mach auf!", rief der Dämon. „Ich weiß, dass du zu Hause bist. Ich kann dich riechen!"

„Wohl eher die Zimtsternchen, die ich gerade gebacken habe, haha", lachte Gojo, nachdem er die Tür geöffnet hatte. „Ich gebe dir gern etwas ab", fügte er schmunzelnd hinzu.

„Ich verzichte", knurrte Sukuna, wobei er den Weißhaarigen in dessen Wohnung drängte. „Du bist es, von dem ich naschen möchte."

„Naaaw, das ist so lieb von dir", zwitscherte Gojo erfreut. „Ich habe es dir schon mal gesagt, oder nicht? Ich akzeptiere nur Männer, die stärker sind, als ich. Und was dich betrifft ..." Grinsend neigte er den Kopf. „Nichts für Ungut, doch deine Kraft reicht nicht annähernd an meine heran, haha."

Das war der Moment, in dem Sukuna die Aussage des Engels auf die Probe stellen würde. Demnach ergriff er Gojos Kragen, um den Mann scheinbar mühelos gegen die nächste Wand zu pressen.

„Hora ...", keuchte Gojo überrascht. „Hast du in letzter Zeit etwas trainiert?"

„So etwas Ähnliches", gestand Sukuna. „Und jetzt schweig."

Es folgte ein wilder Zungenkuss, dem Gojo hilflos ausgeliefert war. Binnen weniger Augenblicke war der Flur von einem erotischen Schmatzen erfüllt. Mit geneigten Köpfen saugten sie voneinander, als hinge ihr Leben davon ab. Erfreut darüber griff Sukuna während des Kusses zwischen Gojos Beine, wo er bereits eine leichte Wölbung vernehmen konnte.

„Sieh an", raunte der Dämon. „Da freut sich jemand auf seinen König."

„Ich bin wohl ein bisschen außer Form, haha", scherzte Gojo, dessen Wangen einen leichten Rotschimmer offenbarten.

„Also ich persönlich mag diese Form", schnurrte Sukuna hinsichtlich der wachsenden Erregung. „Sie ist dem Partner des Königs durchaus würdig."

„Hora, warst du schon immer so anhänglich?", fragte Gojo beim Versuch den penetranten Fluchgeist von sich zu drücken. „Muss mir irgendwie entfallen sein ..."

Mit Leichtigkeit hielt Sukuna seine Beute im Zaun. Die Worte des Engels waren demnach kein Bluff gewesen. Der heiß begehrte Satoru Gojo war ihm unterlegen und das genoss der Dämon in vollen Zügen. Mit einem Grinsen lehnte er sich nach vorn, um dem hübschen Mann seitlich in den Hals zu beißen.

„Hah ... Oh ... Okay", schnaufte Gojo. „Ich wusste nicht wie hungrig du bist. Wie gesagt ..., meine Zimtsternchen warten schon auf dich."

„Hungrig bin nicht nur ich", hauchte Sukuna, nachdem er Gojos Hand ergriffen hatte. Zielsicher führte er diese an seinen Schritt. „Auch meine Prachtstücke wollen von dir speisen."

„Ich bezweifele, dass ich dir schmecken werde", protestierte Gojo. „Meine Zimtsternchen hingegen ..."

„Genug", brummte Sukuna, nachdem er das Oberteil seines Partners zerrissen hatte. „Hooh? Sieh sich einer diese rosigen Brustwarzen an ..., so hart und geschwollen."

„Hehe, die sind selbst für einen Fluchkönig tabu", scherzte Gojo, wovon sich Sukuna jedoch nicht beirren ließ.

Stattdessen lehnte sich der Dämon etwas nach unten, um genüsslich an der Knospe zu saugen. Er spürte, wie Gojo unter der plötzlichen Intimität erzitterte. Eine Reaktion, die den König regelrecht animierte. Somit ergriff er den Bund von Gojos Hose, um sie abrupt nach unten zu ziehen. Prompt sprang ihm der steife Penis – auf dessen Spitze sich schon einige Lustperlen gebildet hatten – regelrecht entgegen.

„Ich laufe gern aufrecht durchs Leben", kommentierte Gojo, nachdem er den Blick seines Gegenübers bemerkt hatte.

„Mit mir, mein Süßer", raunte Sukuna. „Wirst du nirgendwo mehr hinlaufen."

„Eeehh?"

„Ich werde dich jetzt an die Wand nageln und anschließend so hart ficken, dass du die nächsten Tage ausschließlich im Bett verbringen musst."

„Um den Weihnachtsmarkt zu verpassen?! Kommt gar nicht in die Tüte", meckerte Gojo, der sich rasch gegen Sukuna zur Wehr setzen wollte.

Dieser nützliche Engel, dachte Sukuna, nachdem er seinen Lover ein weiteres Mal in die Schranken gewiesen hatte. Jetzt war ihm Gojo ausgeliefert.

„Ich habe eine effektive Fähigkeit", raunte Sukuna, während er Gojo nach oben gegen die Wand stemmte. „Bei mir bedarf es keiner Dehnung oder sonstigem, überflüssigen Mist." Beiläufig holte er seine pulsierenden Härten unter dem Yukata hervor. „Andernfalls würde keines meiner Opfer dieses Spektakel überleben."

Neugierig starrten die eisblauen Augen nach unten. „Hora", raunte Gojo erstaunt. „Ich glaube ich sehe doppelt, haha ..."

„Das Lachen wird dir gleich noch vergehen, mein Süßer", gurrte Sukuna, bevor er seine beiden Schwänze an die Öffnung dirigierte, um problemlos darin einzutauchen.

Obwohl sich Gojo nichts anmerken lassen wollte, stöhnte der Weißhaarige überwältigt auf. Er zuckte, krallte sich an den Dämon und erlag zugleich einem ersten Orgasmus.

„Zwei sind wohl einer zu viel, was?", grinste Sukuna, dem die heiße Enge nahezu den Verstand raubte.

Die eisblauen Augen, das errötete Gesicht, die schwere Atmung ... nicht umsonst hatte sich Sukuna in diesen wunderschönen Mann verliebt. Er verwickelte Gojo in einen sinnlichen Zungenkuss, den er bewusst lange aufrechterhielt, um jedes Detail auf sich einwirken zu lassen. Einen Moment, den der Fluchkönig nie wieder vergessen würde. Insgeheim hoffte er, dass es Gojo genauso erging.

„War das schon alles?", provozierte Gojo, nachdem er sich halbwegs gesammelt hatte. „Da kann mein Spielzeug ja mehr, haha ..." Spielerisch kniff er dem Dämon in die Wange. „Hora ... und das Lachen ist mir auch nicht vergangen."

„Che ... Jetzt wirst du einstecken", zischte Sukuna, wobei er Gojo hart gegen die Wand vögelte.

Immer wieder klatschte der pralle Po gegen die Wand, sodass dieser schnell errötete. Darüber hinaus stöhnte Gojo bei jedem Stoß auf. Die Stimme des Weißhaarigen klang so sexy, dass sich Sukuna stark beherrschen musste, um nicht augenblicklich zu kommen. Völlig betört rammte er seine zwei Penisse in die heiße Höhle, um sich darin auszutoben. Durch die enorme Größe wölbte sich Gojos Bauch hin und wieder nach außen.

„Haah! S-So wild, ha-haaaaah!"

„Fühl dich geehrt", schnaufte Sukuna, der sich in einen regelrechten Rausch gebumst hatte. „Gleich wird ein König in dich spritzen."

„Aahh! I-Ich bin doch kein ... aaah! Kein Spritzgebäck!", japste Gojo, der vor Lust schlagartig verkrampfte.

Wie bei einer Fontäne spritzte die weiße Sahne zwischen ihren erhitzten Leibern hervor, wobei sie einen Teil von Gojos Gesicht, sowie dessen Brust besudelte. Ein Anblick für die Götter, dachte Sukuna, der den Samen von Gojos salziger Haut leckte. Es folgten noch ein paar harte Stöße, ehe sich der Dämon in üppiger Menge ergoss. In mehreren Intervallen hinterließen beide Lanzen ihren heißen Saft in Gojos Innereien, bis dieser letztlich aus dem klaffenden Loch spritzte.

„Hora ...", säuselte Gojo benommen. „Was war denn das?"

„Das, mein Süßer", hauchte Sukuna. „War erst der Anfang ..."

Eine Anmerkung, die sich bewahrheiten sollte. Die restliche Nacht über trieben es die beiden wie wilde Tiere. Am Ende gab es fast keinen Ort in der Wohnung, an dem Gojo nicht gevögelt worden war. So intensiv hatte sich der Fluchkönig seit Jahrhunderten nicht mehr ausgetobt. Überglücklich empfing Sukuna die Sonnenstrahlen am nächsten Morgen, während Gojo befriedigt im Bett schlief. Spätestens jetzt glaubte Sukuna an das so genannte Weihnachtswunder, von dem er bisweilen schon häufiger gehört hatte. Nach dieser bezaubernden Nacht kam der Dämon endlich mit seiner großen Liebe zusammen. Von da an waren er und Gojo ein unzertrennliches Paar.

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