Trustfall

By Kaihavertzsister

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Trustfall-Max Verstappen x Oscar Piastri 🦁x🐨 Oscar's erste Saison in der Formel 1 stand bevor. Er musste si... More

Vorwort🧡
Saisonbeginn🏎️
Zuhause🐨
Geburtstagsfeier🎊
Lebensmittelvergiftung🤒
Unerwarteter Besuch🤭
Anfang🥰
Errungenschaften🏆
Sommerpause🫶🏻
Familie🤍
Vertrauensbruch?😥
Verräter😡
Versöhnung🫂
Podium🩷
Siege🎂
Gespräche🥹
Selbstzweifel🚨
Zahnarzt😬
Nachwort🧡

Australien❤️

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By Kaihavertzsister

Australien 🇦🇺

Oscar

Etwas hibbelig machte er sich zusammen mit Max auf den Weg aus dem Flughafen heraus zu seinem Auto, welches sein Vater gestern Abend in der Nähe abgestellt hatte.

Er war aufgeregt.

Max würde jetzt offiziell seine Familie persönlich als seinen Freund kennenlernen.

Und auch wenn er selbst schon die Familie des Niederländers kannte und sich total wohl fühlt, hatte er ein wenig Sorge, dass seine Schwestern Max verstören würden.

Er hatte sie zwar alle lieb, aber manchmal konnten die drei echt...einschüchtern sein.

Vor allem, wenn alle drei auf einem losgingen.

Das hatte er zu oft in seiner Kindheit erlebt.

„Alles gut?", fragte Max und öffnete den Kofferraum.

Er hatte gar nicht bemerkt, dass sie schon am Auto waren und Max ihm sogar den Schlüssel abgenommen hatte.

„Hey, ich wollte fahren.", maulte er direkt, was seinen Freund bloß lachen ließ.

„Dann darfst du nicht so viel träumen.", kicherte dieser bloß und öffnete die Beifahrertür und zeigte ihm dort einzusteigen.

Kopfschüttelnd stieg er ein, da er Max noch nie wirklich etwas abschlagen konnte und wenn dieser fahren wollte, dann Bitteschön.

„Also, alles gut?", wiederholte Max seine Frage, woraufhin er nickte.

Klar, er war aufgeregt, aber es war alles gut.

„Gut. Ich freue mich schon deine Familie endlich richtig kennenzulernen.", sprach Max und legte seine Hand auf seinen Oberschenkel.

„Solange meine Schwestern sich benehmen ist alles gut.", lachte er leise und begann mit den Fingern seines Freundes zu spielen.

„Es werden immer Schwestern bleiben. Ich hab selbst genug davon."

„Punkt für dich.", gab er nur zurück und schaute dann auf die Straße.

Er war wirklich froh wieder zuhause zu sein und er freute sich trotzdem ein wenig Max seiner Familie offiziell vorzustellen.

🧡

Max manövrierte den Wagen sicher in die Einfahrt vor seinem Elternhaus.

Er schaute zum Küchenfenster und musste schmunzeln, als er Maeve, die jüngste von ihnen allen, am Fenster stehen sah.

Lächelnd stieg er aus und rollte liebevoll die Augen, als sich schon die Haustür öffnete und seine Mutter heraus trat.

Anscheinend hatte nicht nur Maeve am Fenster gewartet.

„Hey, mein Großer.", empfing ihn seine Mutter und zog ihn liebevoll in seine Arme.

„Hey, Mum.", gab er zurück und erwiderte die Umarmung nur all zu gern.

„Und hallo Max. Willkommen in der Familie!", zog seine Mutter anschließend auch seinen Freund in eine Umarmung, die sein Freund etwas überraschend erwiderte.

„Oscar!", hörte er einen schrillen Schrei und hatte kurz darauf Maeve auch in seinen Armen hängen.

„Hey, Maeve. Ich hab dich übrigens schon am Fenster gesehen, wie du uns beobachtet hast.", grinste er.

Gespielt beleidigt schlug seine kleine Schwester ihn auf den Unterarm: „Das war nötige Recherche."

„Natürlich.", lachte er bloß.

Doch seine Schwester antwortete da gar nicht mehr drauf, sondern drehte sich direkt zu Max und starrte dieses durch dringlich an.

„Ja, kann ich mit leben. Willkommen bei den Piastris.", hielt sie Max eine Hand, die er perplex entgegen nahm.

Innerlich schlug er sich gegen die Stirn.

Maeve war zwar die jüngste von ihnen allen, aber war trotzdem die extrovertierteste und selbstbewussteste.

Hing wahrscheinlich damit zusammen, dass sie sich bei drei älteren Geschwistern immer alleine durchsetzen musste.

„Hattie und Edie warten drinnen. Oh und Oma hat Lamingtons gemacht, wir haben euch extra auf euch gewartet.", plapperte Maeve weiter und machte sich schon auf den Rückweg ins Haus.

„Sie erinnert mich ein bisschen an Victoria. Sie weiß auch, was sie will.", hörte er Max hinter sich.

„Mhm.", brummte er zustimmend und drehte sich dann komplett zu seinem Freund um.

„Lass uns die Koffer eben rausholen und dann reingehen. Die Lamingtons will ich nämlich noch essen."

Max kicherte daraufhin nur leise und öffnete den Kofferraum, um ihr Gepäck herauszuholen.

Danach machten sie sich zusammen auf den Weg zum Haus und anschließend ins Wohnzimmer, wo seine anderen Schwestern und sein Vater noch warteten.

„Hallo, Familie.", gab er fröhlich von sich und zog Max hinter sich her.

Das ihre Rollen einmal so verteilt sein würden, hätte er auch nicht gedacht, da normalerweise Max derjenige war, der ihn hinter sich her zog.

„Du strahlst ja richtig.", lächelte sein Vater und zog ihn prompt zu sich heran, um ihn fest in seine Arme zu schließen.

„Woran das wohl liegt.", hörte er Edie kichern, weswegen er ihr, über der Schulter von ihrem Vater, den Mittelfinger zeigte.

Natürlich musste seine Mutter genau in diesem Moment zu ihnen schauen und ließ ein warnendes: „Oscar!", von sich hören.

„Sie hat angefangen.", rechtfertigte er sich, als sein Vater ihn wieder losgelassen hatte und sah wie seine Mutter den Kopf schüttelte.

„Nichts hat sich verändert.", murmelte sie mehr zu sich selbst, als zu allen anderen, was die Piastri Geschwister leise auflachen ließ.

„Aber ich muss Edie da schon recht geben, Bruderherz. Du siehst viel glücklicher aus, als du es vor Max getan hast.", kommentierte Hattie das ganze natürlich auch noch.

„Danke.", gab er trocken von sich und prompt lachte Max hinter ihm leise auf.

„Das erinnert mich an das, was meine Schwester und meine Mutter mir gesagt haben, als ich ihnen Oscar vorgestellt habe.", lächelte Max an die Erinnerung zurück.

„Oh ja, Victoria meinte ihr zwei seid auf Wolke sieben und man könne machen was man wolle, aber man kriege euch da nicht herunter.", zuckte Hattie mit den Schultern, was ihn etwas sprachlos machte.

Max ging es wohl nicht besser, denn für gute zehn Sekunden sagte keiner ein Wort und würden seine Schwestern nicht gerade einen erneuten Kicheranfall bekommen, dann hätte man bestimmt eine Nadel fallen lassen können und man hätte es trotzdem gehört.

„Du hast Kontakt mit meiner Schwester?", fragte Max ungläubig.

„Klar. Seitdem ihr uns gesagt habt, dass ihr ein Paar seid. Wir müssen uns doch irgendwie alles zuschicken, was für eine Hochzeit interessant werden würde.", haute Maeve raus und zauberte ihn damit einen nicht sehr unauffälligen roten Schimmer auf die Wangen.

Sein Vater, der zum Glück wusste, wie es war drei Töchter zu haben, wechselte schnell das Thema: „Wer will Lamingtons? Wir haben extra gewartet."

Sofort ließ sich ein ‚Ich' Chorus von ihm und seinen Schwestern vernehmen, der Max erneut zum Lachen brachte.

Kurz darauf stiegen auch Hattie, Edie, Maeve und er ein und ließen damit ihre Mutter fragend die Augenbrauen in die Höhe ziehen.

Er war unfassbar froh, dass sich alles so leicht anfühlte.

Seine Familie hatte Max mehr als nur willkommen geheißen und er hoffte, dass Max sich hier wohl fühlte.

Er ließ seinen Blick zur Seite streifen und sah, wie Max sich sogar ein wenig den Bauch vor Lachen hielt.

In den Augen des Niederländers funkelte es und Oscar wusste, ohne Max überhaupt zu fragen, dass dieser sich hier angenommen und angekommen fühlte.

In diesem Moment wurde ihm etwas klar.

Max war nicht mehr einfach nur sein Freund.

Max war Teil seiner Familie und er wusste, dass das für immer so bleiben würde.


Max

Sie hatten eine Woche in Melbourne verbracht, bevor sie sich auf den Weg nach Brisbane machten, um dort zur Lone Pine Koala Sanctuary zu gehen.

Dort würden sie für fünf Tage bleiben, um dann pünktlich für das Weihnachtsfest wieder bei Oscars Familie zu sein.

Auch Neujahr würden Sie in Australien verbringen, genauso wie die ersten zwei Wochen im Januar, bevor sie noch einmal einen kleinen Abstecher zu seiner Familie in der Niederlande machten.

Und dann würden schon die Saison Vorbereitungen anfangen.

Die Winterpause war jetzt schon unfassbar schnell umgegangen, obwohl er erst eine Woche in Australien war. Aber diese eine Woche fühlte sich gerade mal wie ein Tag an. Obwohl sie total viel unternommen hatten und Oscar ihm seine Heimatstadt gezeigt hatte.

Die ersten zwei Tage lagen sie in der Sonne am Strand und genossen die Ruhe, spielten mit Oscars Schwestern Strand-Volleyball und er half Oscars Mutter ein typisch australisches Essen vorzubereiten, damit es in Zukunft irgendwann mal für Oscar kochen konnte.

Am dritten Tag hatten sie dann eine Sightseeing Tour gemacht, und er hatte sich wirklich wie ein absoluter Touri gefühlt. Er hoffte, dass er in sich Zukunft wie ein Einheimischer fühlen würde.

Am vierten Tag hatten sie dann Oscars Großeltern besucht, die die liebevollsten, fürsorglichsten und tollsten Menschen waren, die er jemals getroffen hatte. Abgesehen von Oscar natürlich.

Er wusste nun auf jeden Fall, wo Oscar seine Art her hatte.

Am fünften Tag hatten sie dann einen Abstecher zur Karting Strecke gemacht, wo Oscar in seiner Kindheit auf nationaler Ebene gefahren war.

Zusätzlich hatte Oscar ihm Albert Park gezeigt, wie er aussah, wenn dort kein Rennen war.

Er musste zugeben wahrscheinlich war Albert Park mit Oscar sein neuer Lieblingsplatz auf dieser Welt.

Am sechsten Tag hatte es leider geregnet, weswegen sie sich einen entspannten Tag im Bett gemacht hatten und Serien Filme zusammen geschaut hatten.

Am am siebten Tag, beziehungsweise gestern, hatten sie dann ihre Zeit damit verbracht, ihre Sachen zusammen zu packen und das Auto schon mal zu beladen.

Oscars Vater würde sie am Flughafen auswerfen und dann in fünf Tagen auch wieder abholen.

„Hast du alles?", fragte Oscar schon zum Gefühl tausendsten Mal.

„Ja, habe ich. Und jetzt komm wir wollen deinen Vater nicht warten lassen.", rollte er amüsiert die Augen.

„Viel Spaß euch und macht ganz viele Fotos.", rief Oscars Mutter ihn noch zu.

Oscars Schwestern, die er wirklich zu mögen begonnen hatte, winkten ihnen zum Abschied, bevor sie die Haustür hinter sich ins Schloss zogen.

„Auf nach Brisbane!", griff er nach der Hand des jungen Australiers und zog ihn zum Auto.

Dort wartete, wie schon erwartet Oscars Vater auf sie und fuhr sie zum Flughafen.

„Viel Spaß euch!", verabschiedete Chris sich von Ihnen, als er sie am Flughafen rausschmiss.

„Danke!", sagen die beiden gleichzeitig und fingen an leise zu lachen.

Auch Chris konnte sein Schmunzeln nicht verstecken und winkte ihnen noch einmal zum Abschluss, bevor er wieder zurück nach Hause fuhr.

Gemeinsam betrachten Sie das Flughafengebäude und machten sich auf den Weg zu ihrem Flug.

🧡

Der Flug, die Fahrt vom Flughafen zum Hotel, sowie das einchecken waren mehr als nur unspektakulär.

Es war sehr wolkig gewesen, weswegen er nicht wirklich die Landschaft von Australien hätte bewundern können.

Aber dafür konnte er seinen ganz persönlichen Australien mehr als nur gut bewundern, der nach 10 Minuten Flugzeit mit dem Kopf auf seiner Schulter eingeschlafen war.

Heute würden Sie noch nicht zur Lone Pine Koala Sanctuary fahren. Das war erst ihr Plan für morgen.

Heute wollte Oscar Ihnen ein bisschen in Brisbane herum führen und dann am Abend noch lecker, in einem Restaurant essen zu gehen.

Früher hatten die Piastris ein paar mal Familienausflüge nach Brisbane gemacht, weswegen Oscar sich ein wenig auskannte.

Nach der Stadtführung beschlossen sie dann erst mal noch ein Eis zu essen, bevor sie sich wieder auf den Weg ins Hotel machten.

Zu ihrer Reservierung im Restaurant kamen sie dann ganz möglicherweise aus unerklärlichen Gründen ein paar Minuten zu spät, aber zum Glück hatte alles noch funktioniert.

Der Tag war wirklich toll gewesen und er freute sich jetzt schon auf den morgigen.

🧡

Sie hatten sich ein Auto gemietet und fuhren deswegen auch mit diesem zur Sanctuary.

Angekommen, zeigten sie ihre Tickets vor und bekamen dann Känguru Futter in die Hand gedrückt.

Fragend sah er zu seinem Freund.

„Hier gibt es ein Känguru Streichelzoo, wo man die Kängurus auch füttern kann kann. Deswegen das Futter.", erklärte der Aussie.

„Sind die Dinger nicht gefährlich?", fragte er verwirrt und entlockte Oscar damit ein leises Lachen.

„Ja schon, aber die hier sind daran gewöhnt und wenn die keinen Bock mehr haben, dann haben die einen Rückzugsort, wo keine Menschen hindürfen.", erzählte er weiter.

Verstehend nickte er und folgte seinem Freund dann, der sich schon auf den Weg zu dem sogenannten Streichelzoo gemacht hatte.

Am Anfang war er etwas skeptisch gewesen. Er wusste nicht so wirklich, was er von den Kängurus halten sollte.

Doch nach nur wenigen Minuten hatte er sich in die braunen Tiere verliebt. Vor allem in die Babys. Es war so süß, wie sie das Futter aus seiner Hand schleckten.

Natürlich machten sie, Anweisungen von Oscars Mutter zufolge, ganz viele Fotos und schickten ein paar schon rüber zu Oscars und seiner Familie.

Seine Familie würde die Nachrichten zwar erst in ein paar Stunden lesen, da sie jetzt noch schliefen aber sonst würde er es wahrscheinlich vergessen.

Sie hatten sich bestimmt eine gute Stunde bei den Kängurus aufgehalten, bevor sie sich auf den Weg zu den Koalas machten.

Er musste zugeben, die Koalas waren schon die Tiere, die er am meisten sehen wollte.

Zum einen, weil sie wirklich süße Tiere waren und zum anderen, weil sein Freund ihn an einen Koala erinnerte.

Nicht nur wegen seinen Augen, sondern auch wegen seiner Art.

Und wenn er Twitter, Instagram und TikTok Glauben schenken konnte, dann taten das die Fans auch.

„Der sieht aus wie du.", zeigte er auf einen schlafenden Koala und spürte dafür prompt einen Schlag auf seinem Oberarm.

„Nicht nett.", maulte der Aussie etwas beleidigt.

„Also ich find den süß.", zuckte er bloß mit den Schultern.

„Dann find ich's doch gut.", gab Oscar zu und brachte ihn damit zum Lachen.

„Wusstest du, dass du dich auch wie ein Koala immer an mich kuschelst?", konnte er es nicht lassen und neckte seinen Freund ein bisschen weiter.

„Weil du dich auch immer beschwerst.", zeigte der Aussie mit dem Finger auf ihn.

Punkt für Oscar an der Stelle.

Schnell schaute er sich einmal um und stellte erleichtert fest, dass keiner in ihrer Nähe war.

Ohne weiter drüber nachzudenken zog er Oscar zu sich heran und verband ihre Lippen zu einem sanften Kuss.

Ein überraschter Laut verließ daraufhin Oscars Mund, bevor auch er sich auch dem Kuss hingab.

„Ich bin so dankbar mit dir hier sein zu dürfen.", hauchte er gegen die Lippen seines Freundes, nachdem sie sich gelöst hatten.

„Ich liebe dich, Max!", war dessen Antwort, was Max Herz höher schlagen ließ.

„Ich liebe dich auch, Oscar!", wisperte er.

Und wie er das tat.

Er liebte Oscar.

Er liebte Oscar mit all seinen Ecken und Kanten.

Genau so wie Oscar ihn mit all seinen eigenen Ecken und Kanten liebte.

Sie liebten sich und er war sich in genau diesem Moment eines ganz sicher.

Das, was sie hier teilten, würde für immer bleiben.

Denn sie hatten sich gefunden.

Und niemand würde sie jemals von einander trennen können.

Denn sie waren Seelenverwandte.

🐨🦁🐨🦁🐨🦁🐨🦁🐨🦁🐨🦁🐨🦁🐨

Und damit ist „Trustfall" beendet...wow-Ich kann es tatsächlich gar nicht glauben, aber es ist wirklich vorbei.

Ich hoffe es hat euch gefallen?:)

Die Danksagung kommt schon ganz bald online🤍

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