Drarry OS

By KMCAOH1047

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Sind halt Drarry OS mit random Updates. Draco ist mal top, mal bottom. Harry ist mal bottom, mal top ⚠️Warni... More

Leerer Gang
Was wenn nicht?
Outing
Nachhilfe
Mistelzweig
Eifersüchtig
Der Sprung in die Freiheit (⚠️)
Kleine Wette
Kastriert (⚠️)
"Professor"
Der glücklichste Tag im Leben
Unbrechbarer Schwur
"Avis"
Snake, Snake, Jily Snake
Bubble Tea
So glücklich wie noch nie?
Nachsitzten (⚠️)
Only a nightmare
Ins Verderben
Schleim (⚠️)
Verrat
Haargel und Rasierer
The letter
Mord
Silvester
Verwandschaft
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Abgehauen
Abenteuerpark
Halloween (⚠️)
Flaschendrehen
Umbitch
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Irrwicht
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Little
Valentinstag
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Veela
Dunkle Mal
Family over everything
Sherwood Forest (⚠️)
Vielsaft-Trank
Der Tod der Queen
Death Eater (⚠️)
Tränkestunde (⚠️)
Tagebucheintrag
Überdosis (⚠️)
Vorname
Pillow thoughts (⚠️)
Krank
Ausbruch der Gefühle (⚠️)
Familienessen
Blind Date
Hochzeit (⚠️)
Verschleppt
'Tis pity, he was a whore (⚠️)
Harry Hood und Prinz Draco? (⚠️)
Harry Hood und Prinz Draco? (⚠️)

Mafia (⚠️)

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By KMCAOH1047

⚠️Smut and a bit kinky⚠️

Draco pov:

,,Stehen bleiben!" schreit Potter hinter mir. Die Flüche die er mir versucht in den Rücken zu schleudern, kann ich abwehren. Ich biege ab, bleibe knapp an der Kante stehen. Lange kann ich nicht das Licht der Straßenlaternen betrachten, die sich in den dunklen Pfützen spiegeln, da Potter um die Ecke gebogen kommt. Er kann nicht mehr reagieren, ehe ich ihn mit einem Fluch gegen die gegenüberliegende Wand pinne.

,,Ach Potter." hauche ich, während ich über seine Wange streiche, den Zauberstab entwendend. ,,Vielleicht solltest du anfangen, mehr zu trainieren." Meine Hände streichen den gewohnten Weg über seine Innenschenkel. Die Zauberstäbe sind in meiner Manteltasche. Ich drücke zu, was Harry aufkeuchen lässt.

,,Du scheiß Wichser, fast hätte ich dich gehabt." Lachend richte ich mich wieder auf, um ihm in den Hals zu beißen. Nicht stark, ich will ihm nicht auf eine schlechte Weise wehtun. ,,Allerdings nur fast." murmel ich. Ich ziehe seinen Kopf in den Nacken, seine dunklen Haare helfen mir dabei perfekt.
Er würde schreien, würde er wirklich wegwollen.

,,Mach mich endlich los!" ,,Dass du mich einsperrst? Wohl kaum." grinse ich. ,,Aber ich will Mal nicht so sein. Wir sehen uns. Ach übrigens, ich werde am achtzehnten November um acht Uhr abends das Museum am Park überfallen. Wäre schön, wenn du auch kommst. Dann lohnt es sich auch für dich. Nicht beruflich." Gegen Ende hin tätschel ich erneut seine Wange.

,,Was ist mit mir?" fragt Harry, als ich seinen Zauberstab auf den Boden vor ihn lege und gehe. ,,In fünf Minuten löst sich der Zauber von alleine. Bis dann, Süßer." Ist das letzte was ich sage, dann verschwinde ich.

<==>

Harry pov:

Deswegen möchte Malfoy also das Museum ausrauben. Der Tarnumhang ist dort ausgestellt, natürlich! Wie konnte ich das vergessen. Verdammt, hätte ich ihn damals nicht zur Ausstellung abgegeben.

Wenn Malfoy wirklich ins Museum einbrechen sollte und den Tarnumhang in die Finger kriegt, werden die künftigen Einsätze noch erfolgloser als die bisherigen, weswegen ich Ernst nehmen muss, was er sagt.

Hoffentlich werden die fünfzehn Auroren ausreichen, die anderen sind alle im Einsatz. Wegen Malfoy's Anhängern. Bestimmt extra so einkalkuliert, sodass wir so wenig Auroren wie möglich haben. Ich stehe an einem der Ausgänge, mein Zauberstab in der Hand. Meine Sinne sind geschärft. In einer halben Minute ist es soweit.

08:03. Noch nichts passiert. Ich zucke heftig zusammen, als der Alarm losgeht. Der penetrante Alarm übertönt alles und tut schon bald in den Ohren weh. Mein Zauberstab rutscht mir bald aus der Hand, da ich so aufgeregt bin.

Ich werde umgedreht und mit dem Brustkorb gegen die Wand gedrückt. Mein Mund wird von einer kühlen Hand zugehalten. Vergeblich möchte ich mich wehren, der Wichser benutzt den schmerzlichen Aurorengriff.

,,Psst, Potter, sonst muss ich dich mit einem Spruch zum Schweigen bringen." Die Stimme kenne ich nur allzu gut. Nun sagt sie mir, ich soll leise sein. So sehr ich den Sex mit ihm genieße, genieße ich den Gedanken, ihn hinter Gitter zu bringen, mehr.

,,Wo ist Malfoy?" brüllt einer der Auroren, der gerade die Treppe runterstürmt. Ein paar folgen ihm raus aus dem Gebäude, Malfoy und ich sind jetzt alleine. 'Hier ist er, direkt hier!' will ich rufen, aber Malfoy hindert mich ja dran. Der Alarm geht glücklicherweise aus.

Endlich lässt er mich los. Ich nutze meine Chance, drehe mich um und boxe Malfoy in die Seite. Statt eine Reaktion zu zeigen, boxt er sofort zurück. Wir verwickeln uns in eine Prügelei, die ich schließlich gewinne. Malfoy wird nun meinerseits gegen die Wand gedrückt. Ein Zauber fixiert ihn, der Zauberstab von Malfoy wandert in der Innenseite meiner Jacke.

,,Weißt du, du bist ziemlich viel wert." Grinsend über den plötzlichen Erfolg muster ich sein Gesicht. Wutverzerrt. Das sieht mehr als heiß aus.
,,Du bist der weitgesuchteste Verbrecher Englands." erwähne ich unnötigerweise. Sein hübsches Gesicht ist auf allen Titelseiten von Zeitungen. Nicht nur von den magischen.
,,Wenn ich dich ausliefere, würde ich nicht nur eine Gehaltserhöhung bekommen." ,,Geschmacklos." zischt Malfoy. ,,Du kannst nur nicht verlieren." lache ich.

,,Wo habe ich verloren? Meine überaus heiße Affäre ist kurz davor, sich von mir ficken zu lassen." schmunzelt der Blonde. Meine Hand schließt sich von hinten um seinen Hals. Ich drücke ihn an meinen Oberkörper. ,,Wer hat gesagt, dass ich mich ficken lasse?" Leicht würge ich ihn, lasse ihn aber auch seine Atempause. ,,Ich lasse mich garantiert nicht ficken. Ich bin der top." Gespielt seufze ich auf. ,,Dann wohl direkt zum Verhörraum." Genervt stöhnt Malfoy auf. ,,Ich habe nichtmal angefangen." Böse blicken mich die grauen Augen an.

,,Du kleiner Hur-" Laut stöhnt Malfoy auf, als ich ihm auf den Arsch schlage. ,,Das lassen wir lieber, oder?" flüster ich. Frustriert kämpft er gegen die nun magischen Fesseln an.

Ich drehe ihn zu mir herum. Langsam gleitet mein Blick über seinen schwarzen Anzug. ,,Du siehst gut aus. Gut gekleidet für einen Museumsbesuch." Ganz besonders gefällt mir die Wölbung in seiner Hose. Es erscheint mir noch nicht angemessen, was dagegen zu tun. ,,Kann ich dir die Fesseln ablegen?" ,,Mach!" keift der Blonde. Nickend komme ich dem nach.

Ich lande auf den Knien, als mir mein Gegenüber die Beine wegzieht. Meine Hände drückt er auf meinen unteren Rücken.

,,Hm, scheint so, als hättet ihr nicht daran gedacht, eine Zaubersperre zu sprechen." Verdammte scheiße nochmal! Das haben wir! Gerade möchte ich es machen, da werde ich geknebelt. Aggressiv winde ich mich. Meine Hose wird mir weggezaubert. Von hinten greift Malfoy um mein bereits steifes Glied. Ich stöhne gegen den Knebel.

,,Ich und bottom, also echt." Spöttisch spricht er die Wörter in mein Ohr. Seine Zähne beißen sich in dss Fleisch zwischen Hals und Schulter, meine Kleidung schützt die Haut. ,,Aber nett von dir, dass du hergekommen bist. Wie ich gesehen habe, stand von außen auch noch ein Auror vor der Tür. Dass du herkommst, war also nicht nötig." Ich versteife mich etwas. War ja klar, dass er das weiß.

Ich versuche, den Knebel aus meinen Mund zu bekommen, scheitere jedoch. Unerwarteter Weise erledigt das Malfoy für mich. Ich drehe meinen Kopf zu ihm. ,,Halt deine dumme Fresse und nimm mich, oder bist du derjenige, der eingerostet ist, kannst dein Becken gar nicht mehr bewegen." scherze ich, um ihn endlich dazu zu bringen, mich durchzuficken.

,,Hm, du magst es also auf die harte Tour? Sollst du bekommen, so brav wie du als einziger meine Rätsel löst." ,,Und trotzdem verliere ich." Erregt atme ich aus. Seine Hand ist immernoch um meinen Penis geschlungen, bewegt sich aber nicht.

Kurz höre ich das Öffnen eines Gürtels, dann spüre ich nur noch, wie mein Arsch heiß wird. Um den Schrei, vermischt mit Stöhnern zu dämpfen, habe ich erneut den Knebel im Mund, der aus seiner schwarzen Krawatte besteht.
Mein Oberkörper wird vor mir auf den Boden gedrückt, die Hand verschwindet von meiner Erregung. ,,Vierzig Schläge." Ich nicke artig, damit Malfoy weiß, dass es mir gut geht und ich nichts dagegen habe.

Immer wieder trifft der Gürtel meinen -bestimmt- roten Hintern. Es tut sehr weh, es ist aber zu schön, als dass ich den Kopf schütteln müsste, sodass er weiß, dass er aufhören soll.
Ziemlich in der Mitte des Spankings, schreie ich fast gegen den Stoff. Reflexartige Tränen bilden sich, die der Grauäugige fehlinterpretiert, als er meinen Kopf zu sich dreht, um zu schauen, ob mit mir alles gut ist.

,,Genug." Fassungslos schaue ich ihn über meine Schulter hinweg an. Er kann doch jetzt nicht einfach aufhören! Wir waren erst bei fünfundzwanzig. Sonst halte ich doch auch mehr aus.

Mir wird der Knebel entnommen. ,,Ich habe das Gefühl, dass dir das Spanking gerade zu viel ist. Wir können das gerne nachholen, aber nicht heute." Die Stimme des Größeren ist sanft, auch der Blick ist weich. Ich nicke. Von mir aus. ,,Ich habe keine kühlende Salbe, aber das bevorzugen wir beide sowieso mehr." Malfoy leckt über die heißen Stellen, die der Gürtel hinterlassen hat. Ich dränge mich immer weiter entgegen. Wie recht er hat.

Nachdem er die Krawatte um meine Handgelenke geschnürt hat, wird sein Blick wieder kühler. Ich liebe diesen Gesichtsausdruck. Das weiß er, jedoch dreht er meinen Kopf wieder so, dass ich ihn nicht sehen kann.

Einige Sekunden passiert gar nichts. Nur den Gerruch von sprudelnder Magie kann ich riechen. Ich erfahre auch, wofür diese genutzt wird: Malfoy hat seine Hose entfernt und ein Kondom herbeigezaubert, welches mit Gleitgel ausgestattet ist. Nun dringt er damit in seiner vollen Größe in mich ein.

Laut möchte ich aufschreien. Durch die Schläge tut es etwas weniger weh.  Trotzdem ist Malfoy's Hand wieder bereit, mein Geschrei nicht ganz London zu teilen.

,,Mach einen Laut und ich werde dich für den ganzen Monat nicht mehr ficken. Egal, ob wir uns zwanzig Mal am Tag durch einen Einsatz sehen." Grummelnd stöhne ich: ,,Gut, dann kann ich dich ja wegsperren." Seine Fingernägel kratzen über meinen Rücken, seine kalte Hand ist unter meinem Pullover. ,,Das war der Laut." grinst Malfoy.

,,Du verdreckter Mistke-" Ich stöhne laut auf. Malfoy beginnt sich zu bewegen. Nicht langsam, eher schnell. ,,Du kannst mich auch Draco nennen." Leicht lehnt sich Malfoy über meinen Rücken, sodass ich sein Gewicht spüre. ,,D-Dein Name ist Draco?-" Ungewollt stöhne ich seinen Namen. ,,Leg dafür nicht deinen Besen ins Feuer. Vielleicht, vielleicht aber auch nicht." erwidert Malfoy. Draco.

Hart und tief werde ich gefickt. Kraftlos liegt mein Kopf auf dem Boden und wird im Takt mitbewegt. Lediglich mein Stöhnen und sein Keuchen füllt den Raum. Etwas Speichel fließt aus meinem Mund, wodurch er trocken wird.

Schon längst stößt er gegen meine Prostata, aber immer wenn ich kommen will, macht er wie zufällig kurz eine Pause. Ich bin dadurch überstimmuliert, was es aber noch erregender macht.

,,Süßer, komm mit meinem Namen auf den Lippen." befiehlt er. Ich komme dem nach. Alleine seine tiefe Stimme hätte mich dazu bekommen.
Ich spüre nur zusätzliche Wärme in mir und die Reaktionen Draco's, die mir seinen Orgasmus symbolisieren.

,,D-Das hast du e-extra gemacht." murmel ich, noch nicht ganz runter von meinem high-kick. ,,D-Damit ich zu schwach bin und dich nicht einsperre." Draco macht nebenbei die Krawatte los, als er mir antwortet: ,,Eigentlich nicht, nein, dennoch muss ich sagen, dass du mir ein wenig Zweifel gegeben hast." Stolz schaue ich in das gerötete Gesicht. ,,Ich habe den berühmten Malfoy in Zweifel versetzt. Faszinierend." feixe ich.

,,Soll ich deinen nackten, durchgefickten Arsch den Überwachungskameras pränsentieren und jedem offenbaren, was wir miteinander haben?" Ich drehe mich auf den Rücken, sodass er auf meiner Mitte landet. Kurz stöhne ich auf. Sofort erhebt Malfoy sich, bleibt aber über mich gebeugt.

,,Du weißt, dass ich jetzt deinen Namen kenne." Grinsend nickt er. ,,Ja, aber wer wird dir dann noch glauben?" Seufzend meide ich seinen Blick. Ich spüre, wie er uns wieder anzieht und die Sauerei wegmacht.

,,Ich bringe dich nach Hause. Laufen wirst du kaum können." Mein Kopf reißt zu ihm. ,,Woher weißt du, wo ich wo-" ,,Ach bitte, das ist Grundwissen. Vor allem, wenn ich mit der Person mehr als ein paar Mal rummache." In Gedanken stimme ich dem zu. Ich bin sein Feind.

Er trägt mich im Brautstyle aus der Tür, dann durch London. ,,Bin ich nicht zu schwer?" Ein Kopfschütteln. Ich lehne mich gegen seine Brust. In Gedanken.

,,Wirst du jemals aufhören?" Überrascht bleibt er stehen. Ich blicke ihn an. ,,Vielleicht, vielleicht aber auch nicht."

Maybe one of you will find out what inspired me to write this OS. :)

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