„Stört es dich, wenn ich es mit dir zusammen Mache?" Die Mutter antwortete. "Nein überhaupt nicht."
Also nahm ich ihre und meine Hände, streckten sie so hoch wie möglich und sagten im gleich-klang: „Das ist dein Zuhause. Darin bist du und jeder, der dir am Herzen liegt. Okay?"
Tränen liefen ihr die Wangen hinunter. "Okay." Sie schniefte. Dann nahm ich eine Hand, legte sie nieder und sagte ihr, wenn jemand in den Himmel kommt, muss man die Tür zum Haus öffnen, damit er frei gehen kann, wann immer er gehen möchte.
Mama sagte, dass ihr Herz mit deinem zusammenkommt, um dich stärker zu machen, und dass ihre Seele in den Himmel und dann zu den Sternen geht, wo sie über dich wachen und dich beschützen.
An diesem Punkt brach die Mutter in Tränen aus.
Ich weiß wirklich nicht, was mich dazu ermutigt hat, das alles zu erzählen. Meine Mutter hatte es zu mir gesagt, aber es hatte auf jeden Fall eine Wirkung auf sie. ich nahm ihre Hände und Bewegte sie zurück nach oben, ließ sie los und sagte: „Wenn du den Frieden in dir spürst, bringe deine Arme von alleine nach unten. Das bedeutet, wenn du bereit bist, musst du sie hinter dir loslassen. Also warum versuchst du es nicht?" Sie lächelte und weinte sogar noch mehr, Bevor sie mich umarmte und sagte, dass sie dankbar sei. Ich habe ihr nur gezeigt was sie wissen muss. Ich möchte nur den netten Menschen helfen, wann immer ich kann.
Diese Momente und Erinnerungen, die ich mit Ella und ihrer Mutter hatte, hat, um es einfach auszudrücken, mein Leben völlig verändert.
Dadurch konnte ich verstehen, wie deine Leute reagieren, wenn ein geliebter Mensch stirbt.