Inhumanity

By memory4u

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"Ich sollte sie in das Verderben führen. Nun werde ich jeden dafür zahlen lassen, der auch nur daran denkt, d... More

Menschlichkeit
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By memory4u

"Ashton Monroe!" Runa stampft aufgebracht hinter mir her. Ihre Stimme sprüht voller Entrüstung darüber, dass ich nicht eine Sekunde zögere, um ihr den Rücken zuzuwenden. Talia ist weg, Will und Luan ebenso. "Bleib stehen. Es gibt da etwas, was du wissen solltest."

"Netter Versuch."
Warum sollte ich überhaupt den leeren Worten Glauben schenken, die mir eine Verräterin und Lügnerin versucht wie Gift einzuflößen?
"Ash, jetzt hör mir zu! Es ist wichtig!"

Um ihr zu entkommen, will ich gerade meine Magie einsetzen, da sauge ich Wills weniger frischen Geruch ein. Ich neige den Kopf nach links, um Runas aufdringlichen Vanilleduft zu entkommen und meine Nase für weitere Reize zu öffnen. Er muss vor wenigen Augenblicken an der Treppe gewesen sein. Ich folge seinem Geruch hinab in das Erdgeschoss, bis in einen abgelegenen Gang, der ins Freie führt. Erst hier, wo der metallische Gestank nach Blut verblasst, nehme ich eine zarte Note Rosenduft wahr.

Will lehnt an der Ecke, hält sich im Schatten des Mondes und blickt in den gepflegten Garten, der sich rund um den Palast erstreckt. Nachdem Paylas Armee jedoch genauso hektisch ging, wie sie kam, sind die Beete zertrampelt. Selbst die Statue des Löwen ist zerbrochen, muss mit der Kraft mehrerer Männer auf den Boden geworfen sein. Trotz Wills Regungsloskeit pirsche ich mich an ihn heran. Sein rasendes Herz verrät, dass er die Luft aus Angst, weniger aus Verwunderung anhält.

Als ich seinem Blick folge, stockt mir der Atem.
"Was hast du getan?"
Mein bester Freund traut mir nicht, in die Augen zu schauen. "Es war ihre Idee, ich schwöre."

Anderes habe ich auch nicht behauptet. Zumal er niemals Talia vorausgeschickt hätte, wenn sie nur irgendwie verletzt werden könnte. Deswegen hatte ich ihm auch signalisiert, sie aus dem Palast zu schaffen, nachdem sie unter Schock stand. Denn auch wenn sich Will lieber in Sicherheit wiegt, so ist er nicht das, was Simon verkörpert: Selbstsucht. Erst recht nicht auf Kosten anderer.

"Simon."

Hätte ich Kaya nicht selbst das Schwert mitten durch ihr zwiegespaltenes Herz gebohrt, hätte mich Wills perfekte Illusion vollkommen getäuscht. Zweifelsohne hat er in den letzten Jahren die Fähigkeiten seiner Magie verfeinert. Nicht nur die optische Erscheinung meiner Schwester ist bis hin zu den nach unten heller werdenden Spitzen getroffen, sondern auch ihre Stimme perfekt eingefangen - eine Illusion, die Simon nicht durchschaut. Weil er nicht weiß, dass Kaya nicht mehr unter uns ist. Weil Will kein Detail verschwimmen lässt, um Talia zu decken.

Ich presse die Lippen aufeinander, als sie direkt vor ihn tritt. Normalerweise hätte sie den Kopf in den Nacken legen müssen, um seinen Blick erwidern zu können, doch Kaya ist größer und so sind sie beinahe auf Augenhöhe. Ich schlucke schwer. Was hast du vor, Talia?

"So sehen wir uns also wieder."
Simon klingt überrascht. Nicht ansatzweise so erfreut, wie ich erwartete. Zwar hatte er mir gesagt, dass er Kaya nicht hinterher rennen würde, doch hautnah zu erleben, wie er sie behandelt hätte, ist Beweis genug, dass er sie nie aufrichtig liebte. Dass meine Warnungen nicht unbegründet waren.

"Ich war nie neidisch auf deine Sinne, Ash, aber jetzt wäre ein guter Moment zum Tauschen", raunt Will und gibt mir zu verstehen, dass er nur sehen, aber nicht hören kann.

Ich schmunzele. "Glaub mir, deinen eigenen Geruch so intensiv wahrzunehmen, willst du dir lieber ersparen." Dann mache ich eine Kopfbewegung zu Simon und Talia. "Konzentriere dich. Bitte."
Ihr Leben hängt davon ab. Zumal sich unter ihrem linken Ärmel ein Schatten abzeichnet, der bedrohlich nach einem Messer oder Dolch aussieht. "Sie ist bewaffnet."

"Was?" Will schnellt zu mir herum und ich verfluche mich im selben Moment dafür, ihr ein Risiko zu sein, weil ich ihn ablenke. Doch er ist zu gut, hält seine Illusion problemlos aufrecht. "Aber...oh Mist. Sie will ihn umbringen."

Ich verenge die Augen. Gut möglich, aber warum hat sie ihn dann vor wenigen Minuten noch geküsst, als hinge ihr Leben daran?

Das Bild frisst sich in meinen Kopf und wird nur noch mehr davon befeuert, dass sie ihm soeben eine Hand auf den Oberarm legt. Es mag zwar Kayas Illusion sein, dennoch ändert es nichts daran, dass Talia ihn berührt. Dass sie seine Haut spürt. Auch wenn ich schon so viel mehr beobachten musste, so reicht dieser Anblick aus, um Emotionen in mir aufkochen zu lassen, die bei einer simplen Berührung verboten sein sollten. Doch gemischt mit der Angst um ihr Leben ist die Kombination in mir ein ungestümes Monster.

"Ich bin verwundert, dich hier anzutreffen." Sie deutet auf das Schwert in seiner linken Hand. Eine Provokation, die genauso aus Kayas Mund hätte stammen können. "Immerhin hast du zwei Jahre keinen Fuß in dieses Gebäude gesetzt. Was hat deine Meinung geändert?"

Er zuckt mit den Schultern, doch wir kennen die Antwort. Du selbst bist der Grund, Talia. "Schön, dass es dir gut geht, Kaya."

"Das hat dich zwei Jahre einen Dreck geschert!" Sie löst die Hand von ihm. Endlich. "Bist du hier, um dich auf die Seite zu stellen, die gewinnt? Selbst wenn es Payla gewesen wäre?"

"Was soll das heißen?", faucht er.
"Du weißt genau, was das heißt! Du bist zu feige, um für Andere einzustehen!"

"Weil ich leer ausgehe, egal, was ich mache! Du hast nun Will, habe ich gehört. Dabei habe ich dir zugehört, wenn Ash mal wieder überreizt war, nicht Will!"

Ich schlucke schwer. In der Tat habe ich es Kaya nicht immer leicht gemacht. Sie war die erste, die meine ungebremste Magie abfangen musste, wenn ich die Kontrolle verlor, aber glücklicherweise war auch sie diejenige, die dem meist gewappnet war, weil sie wusste, wann meine Emotionen ausuferten.

"Will war nur ein Mittel zum Zweck." Besser so, dass er kein Wort hört. Dieser Satz, auch wenn es nicht wirklich Kayas Meinung gewesen sein mag, hätte ihm das Herz gebrochen. "Er war nie, was du für mich warst."

"Ich bin keine zweite Wahl, Kaya."
"Du warst immer meine erste Wahl", widerspricht sie. Ganz ruhig, rede ich mir ein. Das ist nicht wirklich, was Talia denkt und doch genau das, was sich zwischen uns gedrängt hat. Er und Runa. "Es gibt nur ein Problem: ich glaube nicht an zweite Chancen."

Sie verkörpert Kaya so gut, dass sie ihre eigene Meinungen getrost hinten anstellen kann. Talia glaubt an zweite Chancen. Sie hat Simon eine gegeben und auch mir, trotz der Erinnerungen. Doch die Kaya, die von Lucius manipuliert war, hatte mir nicht einmal Raum für Erklärungen gegeben. Und das ist genau die Illusion, die Talia zum Leben erweckt.

"Also ist es doch Will?"
"Will ist mir egal. Was ich meine, ist, dass wir beide in Schwierigkeiten stecken." Sie nickt zum Palast. "Mein Bruder. Ich stehe noch immer ganz oben auf seiner Abschussliste und du kommst direkt auf Platz zwei."
"Ich glaube, die Plätze sind getauscht."
Und wie. Nachdem er Talias Leben riskierte, kann das niemand mehr übertrumpfen.

"Wollen wir jetzt die Reihenfolge ausdiskutieren oder uns auf Wichtigeres beschränken? Alleine ist es zu gefährlich für uns."
Simon fährt sich durch die hellbraunen Haare und seufzt, als er ihre Gedanken vervollständigt. "Wir müssen zusammen arbeiten."

Was bezweckt Talia damit? Was soll ihr eine zweckmäßige Versöhnung mit Simon bringen, die nicht einmal sie selbst betrifft?
"Ich erwarte nachher eine wortgetreue Wiedergabe diese Gespräches", wirft Will mir von der Seite zu. Ich nicke nur knapp. Über einen Teil werde ich dabei getrost hinwegsehen.

"Unter der Bedingung, dass es professionell bleibt", fährt Talia bereits fort.
"So professionell wie mit Will?" Simons Mundwinkel zuckt amüsiert. Ich verdrehe die Augen. Dieser Widerling.

"Es geht um unser Leben, Simon", zischt sie und schüttelt fassungslos den Kopf. "Keiner von uns sollte jetzt über mehr als das reine Überleben nachdenken."

Zügige Schritte nähern sich uns. Ich verlagere meine Aufmerksamkeit und stelle zu meiner Überraschung fest, dass es nicht Runa, sondern Luan ist. Das schleppende Geräusch, als er seine Wade entlastet, ist unverwechselbar.

"Haben wir einen Deal?"
Talia streckt Simon den unbewaffneten Arm entgegen. Ich halte den Atem an, als Luan neben Will und mich tritt und ebenfalls in den Garten späht.

Sie lässt den Dolch bis in die freie Hand rutschen, meine Muskeln sind bis zum Zerreißen gespannt.
Sie macht das auch ohne Magie.
Sie kann das.

"Wie...ist das...?", stottert Luan, völlig verwirrt über Kayas Duplikat. Um ihm anzuzeigen, leise zu sein, lege ich meinen Zeigefinger auf meine Lippen, doch er beachtet mich gar nicht erst. Nur die Angst um das Leben seiner Schwester ergreift ihn und ruiniert alles, worauf Talia hinarbeitet. Er prescht vor, ich packe ihn an der Schulter, doch seinen Ruf kann ich nicht aufhalten.

Ihr Name durchbricht die Stille, Will entgleitet vor Schreck die Illusion. Dann geht es viel zu schnell und doch wie in Zeitlupe. Sie umgreift den Dolch, da hat Simon bereits das Schwert erhoben.
Nein!

Ich kann nicht blinzeln, nicht atmen, handele aus reinem Instinkt. Das nächste, was ich spüre, ist ein tiefer Stich knapp unterhalb meiner Brust.

Voller Schock sacke ich vor ihm auf die Knie, starre auf die Klinge in meinem Körper. Ruckartig wird sie wieder herausgezogen und es fühlt sich an, als würde er mir meine Seele ausreißen. Noch ehe ich realisiere, das dieser blendende Schmerz mir den Atem raubt, ist Simon abgehauen. Nur Leere direkt vor mir.

"Ash!" Pure Verzweiflung liegt in Talias Stimme, der Dolch prallt achtlos auf den Boden neben uns. Tränen fluten ihre Augen. Ihr Leiden bricht mir das Herz. "Bist du wahnsinnig?"

"Das fragst du?" Ich zwinge mich zu einem Lächeln, weil ich nicht weiß, was ich sonst tun soll. Weil alles andere nur noch mehr Schmerz bedeuten würde. Weil sie mich nicht traurig in Erinnerung behalten soll.

"Ich kann dich nicht heilen!"
"Ich weiß, Talia, ich weiß." Tröstend winden sich meine Finger zwischen ihre. Es interessiert mich nicht, dass sie mich hasst. Dass sie glaubt, ich hätte sie betrogen und ausgenutzt. Was habe ich noch zu verlieren? "Ich habe gesagt, dass ich meinen letzten Atemzug in Kauf nehme, damit du mir glaubst, dass mein Herz dir gehört. Hier ist er wohl."

Ihre Hände umklammern mein Gesicht, ihre Daumen streichen mir unter den Augen entlang.
"Lass es nicht nach einem Abschied klingen", fleht sie, kann ein Schluchzen nicht unterdrücken.
"Wir beide wissen, dass es einer ist."

Will kniet sich neben uns, Luan ist direkt hinter ihm, doch ich sehe nur sie und frage mich, wie man so verdammt atemberaubend aussehen kann, wenn man bittere Tränen weint.
"Hör mir zu...", quetsche ich mit meiner letzten Kraft hervor. Panisch versuche ich sie nicht aus den Augen zu verlieren, als alles droht in Finsternis zu versinken.

"Nein, hör du mir zu. Lass es mich erklären." Ihre Lippen zittern, suchen die passenden Worte. "Ich habe ihn nicht geküsst, weil ich sauer war. Ja, ich habe für einen Moment tatsächlich gezweifelt." Beschämt wendet sie den Kopf zur Seite, doch ich lege ihr einen Finger unter das Kinn und führe ihren Blick wieder auf mich. Sag es mir, Talia, egal wie schmerzvoll die Wahrheit ist. "An dir. Es tut mir leid, dass ich dich nie so lieben konnte wie du mich, aber-"
"Sag das noch einmal."

Ich entlocke ihr ein Lachen, das von solch einer Traurigkeit belegt ist, dass es mich nicht so gut fühlen lässt, wie ich mir erhofft hatte.

"Ich liebe dich, Ash." Das Herz in meiner Brust setzt einen Schlag lang aus, stolpert aus dem Takt, doch noch bevor ich etwas sagen kann, fährt sie bereits fort. "Simon ist sich selbst der Nächste. Er kam nicht, um Will oder mich zu befreien. Er kam, um zu ruinieren, was wir beide haben, falls uns eine Flucht glücken sollte. Ich musste...ich wusste nicht, wie ich uns sonst hätte retten sollen. Du musstest es glauben, damit auch er es glaubt." Ihre Worte füllen die Wunde mit Wärme, das Loch in meiner Brust mit Wahrheit. "Ich habe einfach keinen anderen Ausweg gesehen und es tut mir leid, welchen Schmerz ich dir damit zugefügt habe und dass mein Plan trotzdem gescheitert ist, aber..."

Ihre Worte gehen in einem Schluchzen unter. Ich vergrabe meine Finger zwischen ihren, suche ihre Ruhe.
"Aber du hast nicht gelogen", versuche ich zu verstehen. Während dem Streit hat ihr Lid nicht gezuckt. Sie hat jedes Wort so gemeint.

"Weil ich ihr geglaubt hatte. Bis ich diese Halluzination, vielmehr einen Traum hatte und merkte, dass es niemals einen Grund gab, an dir zu zweifeln. Nicht ein einziges Mal. Aber ich habe diese Zweifel genutzt, um es dich glauben zu lassen. Und bin letztendlich trotzdem gescheitert. Es tut mir so leid. Das ist alles mein Fehler."

Ich drücke ihre Hand. "Du hast..." Weiter komme ich nicht. Der Schmerz verbietet mir jedes weitere Wort, jeden noch so kleinen Laut. Du hast nichts falsch gemacht, will ich ihr sagen, weil ich genau weiß, welche Schuld sie sich zuschreibt. Sie hat die ganze Zeit für uns gekämpft und ich hatte keine Ahnung.

"Verzeih mir, Ash." Eine Träne tropft von ihrem Kinn, schmeckt salzig auf meinen Lippen. "Ich wollte genau das hier vermeiden. Ich wollte...Ich will dich, alles von dir."

Du hattest von Anfang an alles von mir. Jeden Herzschlag, jeden Atemzug, du hast jeden Gedanken belagert - und ich habe alles geliebt, was du mir von dir gegeben hast.
Doch ich bekomme nichts mehr hervor, röchele um Luft. Sie zerquetscht meine Hand, als wollte sie das Leben in mir festkrallen, doch sie kann nicht. Und ich werde zerfressen von dem Gedanken, dass ich ihr nicht sagen kann, wie sehr ich sie liebe. Luan tritt hinter sie, Will rückt näher an sie heran und ich weiß, ich übergebe sie in die besten Hände, die ich mir hätte vorstellen können.

Runas Geruch dringt in meine Nase, ein hilfloser, geradezu todesfürchtiger Schrei fährt mir durch den Kopf, doch nichts kann meine Ruhe verdrängen, als die Welt vor mir verblasst und mit meinem letzten Atemzug verweht.

Doch ehe mein Herzschlag verklingt und ich mich aus Talias Händen verabschiede, findet er seinen Takt wieder und katapultiert mich schlagartig raus aus der Finsternis. Runa schreit, kippt zu Boden und als ich den Kopf wende, um sicherzugehen, dass dies keine Halluzination ist, liegt sie nur wenige Schritte von mir entfernt. Röchelnd, keuchend. Mit genau der Wunde, die mich mein Leben hätte kosten sollen.

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