Inhumanity

By memory4u

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"Ich sollte sie in das Verderben führen. Nun werde ich jeden dafür zahlen lassen, der auch nur daran denkt, d... More

Menschlichkeit
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By memory4u

Meine Finger legen sich auf seinen Oberarm, spüren die Spannung seiner Muskeln und das Beben seines Körpers. Wie in Trance wendet Ash den Kopf, schenkt mir das Lächeln, in das ich mich so hemmungslos verliebt habe, dabei ist ihm ganz und gar nicht danach zumute. Aber er braucht Halt, Beistand, und wenn es nur eine zaghafte Berührung ist.

Ich würde gerne behaupten, dass er die richtige Entscheidung getroffen hat, doch ich kann nicht. Denn egal ob Will oder Kaya, ein richtig kann es hier nicht geben. Ein Freund, der ihm zur Seite steht wie ein Bruder, oder eine Schwester, die ihm die letzten Jahre so viel Leid brachte und dennoch nichts davon ihretwillen verursachte.

"Was...aber..."
Wills offener Mund ist Ausdruck der Empörung, Zeichen der Erkenntnis. Mit dem Handrücken wischt sich Ash eine Träne weg, die sich aus seinem Augenwinkel stiehlt, und zieht das Schwert aus der Leiche zwischen unseren Füßen. Dann fixiert er Lucius. Keiner muss Emotionen spüren oder Gedanken lesen können, um die herausstechenden Adern an seinem Unterarm deuten zu können.

"Noch immer in der Position zu verhandeln?" Spott belegt seine Stimme, doch ich weiß, dass er damit den Schmerz in sich vertuscht. Beiläufig richtet er die mit Blut überzogene Klinge des Schwertes in die letzte Flamme, bewegt sie kein Stück und zeigt mir, dass es weniger beiläufig, sondern vielmehr geplant ist.

"Wenn du mich tötest, wirst du dein Leben lang dafür zahlen müssen. Ihr alle drei." Lucius lässt seinen Zeigefinger hinweisend von Ash über Will bis zu mir kreisen. "Die anderen Berater werden sich dafür rächen."
"Die anderen Berater werden deinen Tod zelebrieren", enttarne ich seine Lüge, erinnere mich an das belauschte Gespräch zwischen zwei seiner Kollegen, die ihm nicht wohlgesinnt waren. "Du wirst von jedem gehasst: Magier, genauso wie Mensch."

"Zumal die Zeiten des Dienstes vorbei sind", ergänzt Ash, dreht die Klinge in aller Ruhe um die eigene Achse. Er genießt, dass er am Zug ist. Dass sich Lucius bewusst wird, wo der Tod lauert. 

"Ich warne dich, Ashton Monroe." Lucius rückt einen Schritt vor ihm zurück und näher an den Todeskreis. Ich öffne den Mund, um Ash vor der Fluchtmöglichkeit zu warnen, doch dieser ist sich dessen bewusst.
"Der Kreis ist keine Rettung, Lucius." Er schüttelt amüsiert den Kopf. "Du weißt nur zu gut, dass ich einen langen Atem habe, wenn es um meine Rache geht."

Lucius verzieht das Gesicht. "Lass uns darüber reden, Ash. Ich werde für euch ein gutes Wort einlegen. Ich kann euch-"
"Du kannst jetzt erst einmal auf deine Knie gehen", unterbricht Ash ihn, taxiert ihn mit seinem Blick zu Boden. "Zwing mich besser nicht dazu, dir helfen zu müssen."

Für einen Bruchteil eines Moments schnellen Lucius' Augen hilfesuchend zu mir, als erhoffe er sich, dass ich Ash aufhalte. Eisern verziehe ich keine Miene.
"Wag es nicht, sie anzuschauen. Keiner zeigt Gnade mit dir", presst Ash wutentbrannt hervor.

Widerwillig knallen Lucius' Kniescheiben auf den Stein, seine polierten Schuhe kratzen über den Boden. Trotzig erwidert er Ashs Blick, will sich seiner Würde nicht berauben lassen. "Soll ich noch deine Schuhe küssen?"

"Damit sie voller Schmutz sind?" Ash tritt so nah, dass er ihn mit der freien Hand an der Kehle packen kann. Ehe ich blinzeln kann, überstreckt er seinen Hals und presst ihm die schmale Seite der glühenden Klinge darauf. Ich kenne die Schmerzensschreie, die Lucius' Mund entrinnen und von den Wänden widerhallen. Genauso wie ich das Zischen der Haut kenne, als Ash seine Rache hineingraviert. "Das hier wollte ich schon viel zu lange tun."

Will stößt mir den Ellenbogen in die Seite, doch mir ist bereits bewusst, dass das für mich ist. Dass Ash gerade sein Initial in der Haut des Beraters verankert, weil er weiß, wie sehr ich mit dem Löwen auf mir hadere. "Ich würde gerne sagen, dass du dich nun jeden Tag daran erinnern wirst, mit wem du dich angelegt hast, aber für dich wird es kein morgen geben."

Lucius presst die Lippen aufeinander, verbietet sich jeden weiteren Schrei, als Ash sein Kunstwerk vollendet hat.
"Ash..." Er spielt mit ihm wie eine Katze mit ihrer Beute. Doch ich kann nicht länger zuschauen wie der Mann, der mich mitten in der Nacht in den Schlaf gelesen hat, der mir aus diesem Trauma geholfen hat, das sich mir gerade bietet, ein Spiegelbild des Beraters wird. Er ist besser als das.

Ash umrundet Lucius, nickt kaum merklich. "Du hättest es verdient, dass man dir ein Schwert zwischen die Schulterblätter rammt und dich qualvoll verbluten lässt, ohne jede Chance dich selbst von den Schmerzen zu erlösen. Das wäre deine Taktik." Lucius' Unterlippe zittert, als er etwas erwidern möchte, so sehr fürchtet er den nahen Tod. "Doch ich bin nicht du. Auf ein Wiedersehen in der Hölle."

Luan verbirgt mein Gesicht an seiner Brust und verwehrt mir den Blick auf Lucius' Ende. Ein kurzes Gluckern, ein unverständlich gestammeltes Wort, dann ist es still. Ich nehme einen tiefen Atemzug, verstehe noch gar nicht, was sich hier gerade zugetragen hat. Es scheint, als habe das Leiden ein Ende gefunden, aber auch gerade erst begonnen.

Mit weichen Knien löse ich mich von meinem Bruder, um nach Ash zu schauen, nun, da seine verklungene Rache Platz für andere Emotionen macht. Verlust, Wut, Trauer - es scheint, als würde eine Flut auf ihn eindrücken, die er nicht zeigen möchte. Beschämt wendet er den Kopf zur Seite. Doch es gibt keinerlei Grund dafür, vor allem, da seine Magie eine zusätzliche Last darstellt.

Bevor mir bewusst wird, was ich da eigentlich mache, habe ich meine Arme um seinen bedrohlich ruhigen Oberkörper geschlungen und ich fürchte, dass er kurz vor der Explosion steht. Weil er versucht, die Emotionen zurückzudrängen. Dabei hat er seine eigene Schwester umgebracht - er muss nicht stark sein. Nicht für Will, nicht für sich selbst, für niemanden.

Er vergräbt seinen Kopf an meinem Hals und atmet tief ein. Als wäre ich seine Luft zum Atmen. Als wäre diese Umarmung sein Lebenselixier. Ich will etwas sagen, aber ich finde keine passenden Worte.

Es tut mir so leid.
Ich bin da für dich.
Lass es raus.
Leere Floskeln, die nicht dem gerecht werden, was sich gerade in ihm abspielt. Also schweige ich.

"Ich höre mich an wie der größte Egoist, wenn ich das sage, aber du weißt nicht, wie sehr ich dich brauche." Sein Atem kitzelt mich im Nacken, beschert mir eine Gänsehaut. "Du bist meine Ruhe."

Er hat Recht - ich weiß es nicht. Es genügt mir bereits von meinen Emotionen überrollt zu werden, aber mehr zu empfinden? Grausam. Den Tod seiner eigenen Schwester verursacht zu haben? Abseits jeglicher Vorstellungskraft.

"Du bist kein Egoist. Warst du noch nie und wirst du nie sein." Simon übernimmt diesen Part. Anstatt unser beider Haut zu retten, hat er mich wissentlich in den Tod geschickt, damit ich das Kraut vernichte. Mach es richtig. Das ist Egoismus. "Du hast Wills Leben gerettet. Luans. Und soll ich die unzähligen Male aufzählen, die du meines gerettet hast?"

Seine Finger klammern sich in meinem Kleid fest, als kralle er sich an die Erinnerungen, die wir teilen. "Weil ich dich nicht verlieren kann. Keinen von euch. Ich kann nicht ertragen, dass du da drin beinahe...die Tatsache, dass ich dir nicht helfen konnte..."

Seine Stimme bricht, der Schmerz in seinen Worten treibt mir Tränen in die Augen.
"Aber ich lebe, okay? Kein Grund zur Sorge."

"Kein Grund zur Sorge? Verdammt, Talia." Er umrahmt mein Gesicht mit seinen Händen, zwingt unsere Blicke ineinander und sieht unweigerlich, wie tief mich sein Leiden trifft. "Du hast überlebt, weil die Magie nicht angeboren war. Das konnte aber keiner wissen. Weder Simon, noch ich."

Habe ich wirklich überlebt, weil mir die Magie übertragen wurde? Habe ich sie einfach wieder abgegeben und damit das Leben zurück, nach dem ich mich die letzten Wochen gesehnt habe?
"Meinst du?"
"Ich kann es mir nicht anders erklären", murmelt er, verfängt seinen Daumen in meinen Haaren.

"Es macht aber auch Sinn", nuschelt Will an der Seite und verfrachtet mich schlagartig aus meiner Welt, die Ash komplett für sich eingenommen hat.

"Komm her." Ich strecke eine Hand nach ihm aus, kann mir nicht vorstellen, wie er sich gerade fühlen muss. Mit Kayas Tod hat er nicht nur die Möglichkeit verloren, seine wahren Erinnerungen wiederzubekommen, die weitaus länger in die Vergangenheit reichen als die meine, sondern schwebt für immer in der Ungewissheit, ob nicht doch ein Teil der Gefühle für ihn, die sie ihm eingepflanzt hat, echt waren.

Seine Finger schlingen sich zwischen meine, drücken einmal zu und zeigen mir, dass auch er kämpft. Nur Luan hat die Stärke, mit welcher er mir schon früher durch schlaflose Nächte und tränenbenetzte Buchseiten geholfen hat.

"Das sollten wir auf später verschieben", mischt er sich ein, lugt aus dem Saal hinaus und schnellt zurück. "Payla."
"Natürlich." Ash tritt zurück, schnappt das brennende Gehilz eines Schwertes und nutzt es als Fackel, bevor er den vermutlich noch immer warmen Körper seiner Schwester verbrennt.

Ich bewundere ihn dafür. An seiner Stelle hätte ich die Leiche geschultert, aus dem Palast geschleppt und in Ruhe Abschied genommen. Vermutlich ist das jedoch einfacher für ihn, weil er diesen Teil seines Leben hier zurücklassen will. Er hat seine Schwester an den Dienst verloren, ihr wahres Wesen ist daran zugrunde gegangen und wird nie wieder herauskommen. Hier war der Anfang vom Leid, hier wird es zurückgelassen - ein Kreis, der sich auf die wohl denkbar schlimmste Art schließt.

Für einen kurzen Moment starrt Ash in die Flammen, die Schultern abgesackt, Trauer lastet schwer auf ihnen. Aber er hat seine Magie im Griff. Weil er meine Hand zerquetscht, mir das Blut abschneidet, doch ich lasse ihn nicht los.

Es ist etwas Anderes, ob man eine Person aus seinem Leben abschreibt, jedoch die Hoffnung auf ein Wiedersehen besteht, oder ob der Abschied für immer ist. Auch wenn sie ihn in den Ruin treiben wollte und er sie dafür hasste, so waren sie noch immer Zwillinge. Zwei Magier, die ihr Leben von klein auf miteinander geteilt haben, zusammen jede Hürde gemeistert haben und an den Grausamkeiten dieser Welt zerbrochen sind.

"Weißt du, was das Wertvolle an einem Verlust ist?" Ashs plötzlicher Gedankensprung macht mir zu schaffen. Ich versuche etwas am Verlust meines Vaters als wertvoll zu empfinden, doch schaffe es nicht. Als ich nicht antworte, streift mich Ashs Blick von der Seite. "Man lernt zu schätzen, was man hat. Manche Menschen verlieren alles, haben nichts mehr. Niemanden. Nur Leere. Keinen Anreiz mehr zum Leben. Ich habe Freunde. Will. Luan. Und ich habe dich. Ich gebe uns nicht auf, Talia. Und wenn es mich meinen letzten Atemzug kostet, um dir zu beweisen, dass mein Herz dir gehört, nur dir, dann nehme ich das in Kauf."

Die Stille zwischen uns ist so laut wie noch nie zuvor. Er muss das Pochen meines Herzes hören, das verräterische Zeichen meines Körpers auf seine Worte wahrnehmen und doch schlucke ich die Worte hinunter, die ich sagen sollte. Sagen will. Weil ich nicht kann. Also weiche ich aus. "Sag nicht, was du nicht meinst."

Noch ehe er etwas erwidern kann, ertönt ein lautes Horn, das unweigerlich unsere Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Will fährt sich durch die strähnigen Haare. "Ist das...?"
"Ein Zeichen zum Rückzug", vermute ich, löse meine Hand aus Ashs und stürme Will hinterher, obwohl jede Belastung meines Fußes einer Detonation gleichkommt.

Paylas Armee, wohl eher, was noch davon übrig ist, strömt über die Leichen hinweg, humpelt auf die rettenden Tore zu. Auch wenn es nur ein kleiner Erfolg ist, so ist es ein Sieg. Und damit die Hoffnung auf Freiheit. Es mag noch viel Arbeit vor uns liegen, doch der Palast ist für heute gesichert.

Erschöpfte Magier und Soldaten Sonelems tummeln sich auf der Treppe. Keiner möchte glauben, dass das Gemetzel hier ein Ende genommen hat. 
"Ash!"

Runas euphorischer Schrei zerquetscht das Herz in meiner Brust zu einem mickrigen, blutenden Klumpen. Der Gedanke, dass sie ihn genauso sieht wie ich, bringt meinen Puls zum Rasen, meinen Zorn zum Brodeln. Ich beiße mir auf die Unterlippe - Eifersucht ist ein widerliches Gefühl, dabei habe ich kein Recht dazu.

Dennoch kann ich nicht verhindern, dass mein Blick zu den Beiden schnellt. Er schiebt sie von sich, blockt jeden Versuch einer Umarmung ab und schüttelt den Kopf. Die Worte, die er ihr sagt, dringen nicht bis zu mir, doch das Zittern ihrer Lippen verstecken nicht, wie sprachlos er sie zurücklässt. Suchend streifen ihre Augen durch die Menge, bleiben an mir kleben und verengen sich zu erbosten Schlitzen. Wenn Blicke töten könnten, wäre ich heute wohl ein zweites Mal gestorben.

Ich wirbele zu Luan herum, versuche ihn in der Menge der Erleichterung und Ungläubigkeit aufzufinden, doch sein blonder Schopf ist untergetaucht.
Eilig greife ich nach Wills Arm. "Wo ist Luan?"

Will deutet nach links und erstarrt. "Ich schwöre, er war gerade noch hier."
Panisch schnellt mein Blick hin und her. Er kann mit seiner Verletzung nicht weit gekommen sein. Ich drücke mich am Rand hindurch, die Treppe hinab, höre meinen Puls im Ohr rauschen. Was, wenn er von Paylas Armee mitgerissen wurde? Warum habe ich nicht besser auf ihn aufgepasst?

"Warte doch!" Will gibt sich alle Mühe, mir in dem Tumult zu folgen, doch ich bin trotz meiner Verletzung schneller. Bücke mich unter Armen hindurch, weiche Körpern aus und bremse erst ab, als ich perfekten Blick auf den Eingang habe. Leichen am Boden, Blut auf den Wänden, kein Luan. Ohnmächtig drehe ich mich zu Will um, kann meine Verzweiflung nicht länger verstecken.

"Immer mit der Ruhe", redet er auf mich ein. "Mit Ashs Geruchssinn finden wir ihn bestimmt gleich."

Derweil er zur Treppe lugt, auf Ash wartet, schnellt mein Blick wild umher. Mein Bruder bleibt verschwunden. Fahles Mondlicht verdrängt die Finsternis der Nacht, offenbart jede Person, die weinend neben einer Leiche kauert, sich schwer atmend am Fensterbogen abstützt oder ziellos hin und her irrt. Nur eine Gestalt im Gang zu meiner Rechten sticht heraus. Er steht im Schatten, lässt nur seine Silhouette erahnen und doch sind seine vollkommene Ruhe und Gelassenheit im Moment des Sieges außergewöhnlich.

Obwohl sein Gesicht verborgen ist, weiß ich, wer er ist. Noch ehe Will ihn jedoch entdeckt, ist er um die nächste Ecke verschwunden. Ich bücke mich, hebe einen tiefrot glänzenden Dolch auf und weiß, was zu tun ist.

"Will?" Das Flehen in meiner Stimme stößt auf ein Kopfschütteln, noch ehe ich ausgesprochen habe, was ich von ihm möchte. "Tu mir einen Gefallen."
"Ash und du, ihr habt die blöde Angewohnheit, euch in selbstmörderischen Ideen zu verstricken."
"Und wir haben im Gegensatz zu dir noch alle Finger. Scheint so, als wären das manchmal die besten Ideen."

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