Purrfection. - SasuNaru

By Luna_Lemon_Love

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Sasuke liebt Katzen. Und Naruto. Beides zusammen? - reine Purrfection ♥️ !!!Autorenanmerkung: alle Personen... More

Purrfection.

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By Luna_Lemon_Love


!!!Autorenanmerkung: alle Personen, die in sexuelle Handlungen involviert sind, sind über achtzehn (18) Jahre alt!!!

🐱
Sasuke liebt Katzen. Und Naruto.
———

Leise machte Sasuke die Tür hinter sich zu. Ein paar Sekunden stand er im Flur seiner Penthouse-Wohnung, schloss die Augen und genoss die Stille um sich herum.
Es war Freitag, die Arbeitswoche war offiziell beendet und sein wohlverdienter Urlaub hatte begonnen.

Er stellte seine Aktentasche auf die kleine Kommode neben ihm ab und zog sein Jackett aus, während er sich auf den Weg in die Küche machte. Achtlos warf er es auf die Küchenzeile. Nahezu erschöpft lehnte er sich gegen die Theke und fing an seine Krawatte zu lockern, bevor er die oberen Knöpfe seines Hemds löste und die Ärmel hochkrempelte. Danach drehte er sich um, um ein Glas auf dem Schrank zu holen.

Seine Füße trugen ihn in Richtung der Minibar im Wohnzimmer, wo er sich eine großzügige Menge Whisky ins Glas kippte. Schließlich sank er mit einem langen Seufzer auf seine Couch.
Scheiße—er brauchte wirklich diesen Urlaub.

Urlaub—Etwas, dass er nicht oft hatte. Eigentlich so gut wie nie. Sasuke war es gewohnt hart zu arbeiten und viel. So viel, dass er einige Male den Gedanken bekam, ihm würde etwas fehlen, wenn er sich eine Pause gönnt. Seine bestehende Karriere war schon so lange an seinen Wert als Person gebunden, dass er sich in seinem Job verlor. Seine Kollegen nannten ihn einen Workaholic. Und zugegeben, da hatten sie nicht unrecht. Wenn man es genau nahm, dann hatte Sasuke eigentlich auch nur seine Arbeit im Leben. Er hatte genug Geld, doch nichts wofür er es ausgeben könnte.

Nun, zumindest war es früher so, dachte er mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.
Morgen wird sein eigentlicher Urlaub beginnen.
Er wird seinen Freund von dessen Elternhaus abholen und dann wird er mit ihm in einen Flieger nach Europa steigen. Spanien um genau zu sein. Er konnte es kaum erwarten.

Sein Partner hatte die letzten Tage bei seiner Familie verbracht. Er sah sie nicht oft, weil sie ein paar hundert Kilometer weg wohnten, weshalb er gleich etwas mehr als eine Woche dort blieb. Sasuke vermisste ihn so sehr.

Naruto Uzumaki. — Der blonde Engel, der eines Abends buchstäblich in Sasukes Schoß fiel und sein Leben für immer veränderte.

Sie lernten sich in einer Bar kennen, in der sich ein unhöflicher Gast durch die Menschenmenge drängte, um vor allen anderen an Getränke zu kommen. Es führte dazu, dass Naruto aus dem Gleichgewicht geriet und auf einen sitzenden Sasuke stürzte.
Und jetzt, zwei Jahre später, war der schwarzhaarige davon überzeugt, dass Naruto die Liebe seines Lebens war.

Vom ersten Moment an, als er in Narutos tiefblaue Augen blickte, wusste er, dass er etwas besonderes war, doch es dauerte eine Weile, bis der Uchiha sich mit all den neuen Gefühlen wohl fühlte.
Obendrein war Naruto ganz anders als er. Unbeschwert, witzig, wild, aber auch leichtsinnig, ein klein wenig kindisch und naiv. Sein feuriges Temperament und Sasukes Sturheit sorgten häufig für Streit, aber all das konnte das Paar nicht davon abhalten sich zu lieben.

Mit der Zeit hatten sie herausgefunden, dass sie den jeweils anderen perfekt ergänzten. Sasuke war derjenige, der auf Naruto aufpasste und sich um ihn kümmerte, weil er das Gefühl hatte, ohne ihn würde der Blonde sämtliche Rechnungen verpassen und sich nur von Fertigsuppen ernähren. Und Naruto? Naruto brachte Sasuke bei, was es wirklich bedeutete, zu leben.
Seine Pflichten für einen Moment zu vergessen.
Er brachte ihn dazu, die harte Schale, die sein Herz umhüllte, als wäre sie ein Außenskelett eines Käfers, fallen zu lassen.

Tausend Schmetterlinge tanzten in Sasukes Bauch umher, als er an seinen Freund dachte und er fühlte, wie sich eine angenehme Wärme in ihm ausbreitete. Er konnte nicht aufhören, an Narutos hübsches Gesicht zu denken. An die weiche Haut, die süße Nase und runden Wangen, auf denen niedliche Male gezeichnet waren, die an die Schnurrhaare eines verspielten Kätzchens erinnerten.

Und Sasuke liebte Katzen.

Außerdem hatte Naruto die schönsten Lippen, welche sich so wunderbar küssen und beißen ließen. So weich und warm wie der Rest seines Körpers.

Verflucht. Vor zehn Tagen war das Paar das letzte mal physisch zusammen gewesen. Zwar war es kein Vergleich dazu, wie lange Sasuke vor Naruto ohne Sex ausgekommen war, aber es war auch nicht so, als hätte er sonderliches Interesse daran gehab. Seine Arbeit war das einzige, was ihn begleitete.
Doch jetzt, da er Naruto bei sich hatte, konnte er gar nicht genug davon bekommen.

Sasuke war sechsundzwanzig Jahre alt. Also in seiner sexuellen Blütezeit und die einzige Ausrede, die er hatte, dass er an nichts anderes mehr denken zu konnte, als seinen Liebsten über die Matratze zu schieben, war, dass Naruto den perfektesten Hintern darbot, den er je bekommen hatte. Klein, rund und prall, wie ein reifer Pfirsich, der Sommer wie Winter eine zarte Bräune trug. Scheiße—Sasuke wünschte, er hätte ihn jetzt bei sich, um ihn zu küssen, ihn zu streicheln und um ihn festzunageln.

Gott sei dank würden sich die beiden morgen wieder sehen.

So langsam wurde Sasuke ungeduldig.

Glücklicherweise klingelte sein Telefon und riss ihn aus den ungezogenen Fantasien heraus,bevor er weiter abschweifen konnte. Allein mit einem Ständer hier sitzen, wollte Sasuke keinesfalls. Seine Hand sank ab. Das Glas stellte er auf den Tisch vor sich, um nachzusehen, wer es war und er lächelte wie ein verrückter, nachdem Narutos Foto auf dem Bildschirm aufblinkte.

„Hey, Baby", nahm er das Gespräch entgegen.

„Hey, Sas" , kicherte Naruto am anderen Ende der Leitung.

Sasuke summte in Wertschätzung. „Wie gehts dir?"

„Mir geht's gut...wie war dein letzter Tag?"

„Schrecklich", beschwerte sich Sasuke. „Ich bin froh, erstmal nicht dort aufkreuzen zu müssen."

„Siehst du? Du brauchst auch mal Urlaub, Schatz, das sage ich dir schon, seit wir zusammen sind."

Es war die Wahrheit. Selbst wenn Sasuke derjenige war, der die Reise bezahlte, war es Naruto, der alles in die Wege leitete, der die Flüge buchte, die Unterkunft aussuchte und eine Reiseroute für die ganze Sache zusammenstellte. Streng genommen hatte der Blonde ihn zu diesem Urlaub gezwungen, wofür Sasuke aber wirklich außerordentlich dankbar war.

„Ich weiß, ich kann's kaum erwarten...ich vermisse dich so sehr..."

Naruto seufzte lieblich über Sasukes Jammern. „Ich vermisse dich auch", allein anhand der Stimme konnte der schwarzhaarige deuten, dass sein Freund lächelte. Wie gern würde er dieses Lächeln jetzt küssen. Ja, Sasuke war ein verliebtes Schaf.

„Und was sind deine Pläne für den Rest des Abends?"

„Trinken."

„Sasuke!"

„Nur so viel, bis ich vor dem Fernseher ohnmächtig werde."

„Ich möchte nicht, dass du morgen mit einem Kater in den Flieger steigst und ich mich während des ganzen Fluges zu Tode langweile, weil du am schlafen bist und halbtot im Sitz rumhängst..." , schmollte Naruto. Sasuke konnte es sogar hören.

Er lachte leise.
„Mach dir da mal keine Sorgen. Ich werde es schon nicht übertreiben."

„Ja, ja...wie du meinst. Aber...wie wäre es, wenn du jetzt erstmal etwas anderes tust?"
Es gab einen verspielten Unterton in Narutos Stimme, aber Sasuke konnte es durch seine Müdigkeit nicht wirklich deuten. Sein leerer Blick flog zum Fenster. „Was schlägst du vor?" , brummte er gelangweilt. Er hatte keine Lust und Energie für irgendwas anderes als sitzen.

„Steh von der Couch auf und geh ins Schlafzimmer."

Sasuke hob die Brauen. „Woher weißt du, dass ich auf dem Sofa sitze?"

„Du, ähm, trinkst immer auf dem Sofa...? Und jetzt mach schon, ich habe eine Überraschung für dich."

Eine Überraschung also. Das brachte Dynamik in Sasukes müde Glieder.

„Gutes Argument...", murmelte er, während er sich mit dem Handy am Ohr auf den Weg ins Schlafzimmer machte. „Gibst du mir einen Hinweis darauf, was es ist, Schatz?"

„Sei nicht so ungeduldig, Sas", kicherte Naruto.

Als Sasuke sich dem Schlafzimmer näherte, erkannte er, dass die Tür geschlossen war, was seltsam war, weil er sich nicht daran erinnern konnte, sie zugemacht zu haben. Er dachte allerdings nicht viel darüber nach, in letzter Zeit hatte er so viel Arbeit und Stress gehabt, dass es gut sein könnte, dass er es einfach vergessen hat.

„Ich bin schon weit über Ungeduld hinaus, Naruto", sagte er und öffnete die Tür. Er trat in den Raum und ließ auf der Stelle das Telefon fallen. Das Geräusch des Aufpralls wurde durch den Teppich auf dem Boden gedämpft.

„Überraschung", schnurrte Naruto, nun nicht über Handy, sondern direkt vor Sasuke. 

Er lag auf dem Bett. Halbnackt. Eigentlich nichts weiter besonderes, aber da waren zwei Dinge, die sofort Sasukes volle Aufmerksamkeit hatten.
„Fuck, Naruto...", und er konnte nicht anders als zu fluchen.

Schwarze Augen starrten den hübschen Jungen auf dem Bett an, analysierten ihn sorgfältig.
Naruto trug weiße Katzenohren auf seinem blonden Schopf, auf seiner Nase war ein kleiner schwarzer Punkt gemalt, von dem Sasuke annahm, dass es Eyeliner war. An seinem Hals war ein hübsches, hellblaues Halsband befestigt. Es brachte Narutos Augen besonders gut zur Geltung. Ein kleiner goldener Ring war dort befestigt. Sasuke wollte ihn auf der Stelle damit zu sich ziehen. 

Narutos Oberkörper war nackt, die hübschen Brustwarzen ein wenig rot und sein Schwanz mit einem passend, ebenfalls hellblauen Jockstrap bedeckt. Sasukes Kiefer zuckte und als er einen Blick auf die weißen Strümpfe machte, die Narutos Schenkel erreichten, kamen seine Hände wie von selbst nach oben, mit dem Bedürfnis, sie zu berühren. Er ging ein paar Schritte näher ans Bett, was Naruto dazu veranlasste, zu sprechen.

„Gefällt es dir, Schatz?", fragte er süß und sah Sasuke von seiner knienden Position aus an.

Der Uchiha antwortete nicht, hob nur die rechte Hand und forderte Naruto damit nonverbal auf, sich dem Rand des Bettes zu nähern.
Und als der sich auf den Weg machte, konnte Sasuke sehen, warum Narutos Augen heute noch verlockender aussahen als sonst. Er hatte dort auch ein wenig Eyeliner herumgezogen.
Der Blonde kroch auf allen Vieren auf Sasuke zu, sein Hintern schwankte in der Luft und der Uchiha warf einen Blick auf die festen, runden Arschbacken.

Nachdem Naruto nah genug war, lehnte er sich wieder zurück und kam erneut auf seinen Knien zum sitzen. Sasuke streichelte über die Schnurrhaar-Wangen, ließ seinen Daumen über die zarte Haut laufen, brach dabei aber nicht den Blickkontakt.
Etwas in seiner Hose zuckte vor Vorfreude.

„Was für eine schöne Überraschung...woher wusstest du das?"

„Was wusste ich woher?", neckte Naruto mit gespielter Unwissenheit.

„Dass ich schon immer ein eigenes Kätzchen haben wollte", grinste Sasuke und führte seine Finger an die plüschigen Ohren, um sie zu berühren. Naruto summte, so als ob er es wahrhaftig fühlen könnte.
Nicht zum ersten Mal konnte Sasuke sein Glück mit dem Blonden kaum fassen. „Und dann noch so ein hübsches Kätzchen,...ich werde viel Spaß mit dir haben, Neko."

Er fuhr mit dem Daumen über Narutos weiche Lippen, bevor er ihn in seinen Mund steckte. Naruto saugte sofort daran und Sasuke strahlte nahezu auf die schöne Kreatur herab, die auf seinem Bett saß.
Seine andere Hand lief durch blondes, weiches Haar, bevor er es etwas fester packte und Narutos Kopf nach hinten neigte.
Seine Bewegungen waren fest, dominant, aber kontrolliert und sorgsam. Naruto liebte es mit jeder Faser seines Seins.
Er schauderte über den süßen Schmerz, bevor Sasukes nasser Finger an seiner Unterlippe rieb.

„Ich bitte dich, Schatz, jeder weiß, dass du Katzen liebst und...ich dachte vielleicht würdest du mich als Kätzchen auch toll finden."

„So ist das", Sasuke grinste nur. „Steh auf, Neko, lass mich dich ansehen."

Er machte einen Schritt zurück, um Naruto Platz zu machen. Dieser stand nicht ganz so anmutig auf, wie er es eigentlich geplant hatte, Eleganz war aber auch nicht unbedingt seine Stärke. Sasuke jedoch, kommentierte es nicht. Er ließ seine Augen frei über den hinreißenden, schlanken Körper seines Liebsten laufen und genoss die Art und Weise, wie Naruto immer roter im Gesicht wurde, je mehr er schwieg.

„Bekomme ich einen Kuss?" , fragte er anschließend süß, beinahe unschuldig. Naruto atmete sichtlich tief ein, er nickte und hob sein Kinn, um ihre Münder zusammenzubringen. Es war der erste Kuss seit Tagen, weshalb er nur genau zwei Sekunden lang
verweilte und keusch blieb.

Sasukes Hände ruhten zwanglos auf Narutos Taille und verweilten dort, selbst als sich ihre Lippen trennten. Es vergingen gerade mal ein paar Sekunden, bis Sasuke seine Finger in die weiche Haut drückte und Naruto erneut küsste. Diesmal mit mehr Druck. Seine Zunge schlüpfte schnell in den Mund des anderen, was den Blonden ein atemloses Geräusch ausstießen ließ. Umgehend flogen seine Hände auf Sasukes Schultern.

„Sasuke", keuchte er, als der schwarzhaarige ihren Kuss brach und sich mit dem Mund in seine Halsbeuge drängte. Naruto roch so wunderbar. Eine Mischung aus Orangenblüten und Vanille. Sasuke summte freudig und dunkel, während seine Hände hinunter wanderten, um in Narutos Pobacken zu kneifen und benutzte den Griff, damit er ihn näher an sich bringen konnte.

„Sasuke", wiederholte Naruto, diesmal begleitet von einem leisen Kichern.

„Was", brummte Sasuke, ein wenig abgelenkt von dem Knutschfleck, den er im gleichen Moment an Narutos zarten Hals saugte.

Der Blonde sagte nichts. Stattdessen schnappte er sich eine von Sasukes Händen, um sie zwischen seine Pobacken zu führen, bis der Uchiha etwas berührte. Sofort sprang dessen Gesicht aus dem Versteck an Narutos Hals und er suchte nach den verspielten, blauen Augen.

„Ist das—"

Naruto grinste selbstgefällig, denn er wusste, dass er die Macht besaß, Sasuke nach seiner Pfeife tanzen zu lassen. Und der schwarzhaarige konnte ihn einfach nicht dafür züchtigen, nicht wenn seine Finger einen Plug berührten, an dem etwas flauschiges hing.
Er schluckte.

„Katzen haben hübsche, plüschige Schwänzchen, nicht wahr?"

„Sofort umdrehen", befahl Sasuke, etwas verzweifelt.

Und Naruto, frech wie er war, drehte sich nicht nur um, sondern warf seinem Freund ein unverschämtes Grinsen zu und ging auf allen Vieren auf die Matratze. Den Hintern streckte er in die Höhe, zusammen mit dem weißen, pelzigen Schwanz, der aus ihm herausragte.

„Scheiße, Baby, das ist alles für mich?"

„Nein, für den rothaarigen Postboten", scherzte der Blonde, verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf, „Natürlich für dich, Schatz, nur für dich,...", er bewegte seine Hüften hin und her, was das flauschige Extra schwingen ließ.

„Ich bin froh, dass es dir gefällt, Sasuke. Ich war mir nicht sicher, ob du es mögen würdest", lächelte Naruto unschuldig. Das war eine Lüge, natürlich wusste er, dass er es mögen würde.

Sasuke gab Naruto als Vergeltung einen Klaps auf die rechte Pobacke, der selbst auf der gebräunten Haut hell rosa schimmerte. Naruto quiekte auf, aber  danach summte er zufrieden und drückte seinen Hintern in Sasukes Richtung, der das Becken des jüngeren umklammerte, um mit der Ausbuchtung in seiner Hose dagegen zu reiben.

„Du bist der Wahnsinn, Schatz..."

„Und du bist pervers", neckte Naruto.

„Vielleicht...dennoch bist du derjenige mit Pelz-Plug im Arsch, vergiss das nicht", brummte Sasuke zurück, „Wirst du für mich miauen, Kätzchen?" Und nein, das war jetzt nicht pervers. Er wollte nur ein kleines Miau aus Narutos Mund hören.

Naruto wurde rot, rot wie eine Tomate, nur mochte Sasuke Tomaten auch recht gern. Der Blonde fiel auf seine Ellenbogen, um sein Gesicht zu verstecken.
Mit gedämpfter Stimme brachte er ein leises, „Miau", hervor.

„Was war das, Schatz?", lachte Sasuke.
Naruto wandte sich beschämend und drückte seinen Po in Sasukes Schritt. Er hob den Kopf, gerade genug, um gehört zu werden.

„Komm schon, Sas", jammerte er, „Das ist mir jetzt wirklich peinlich."

„Oh bitte, Kätzchen, tu's für mich", bat Sasuke mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

Naruto seufzte, wimmerte fast, aber tat seinem Liebsten dann den Gefallen und schenkte ihm ein süßes , „Miau~."

Umgehend packte Sasuke Naruto an den Hüften, drehte ihn um und schmiss ihn mit dem Rücken voran auf die Matratze. Die langen Beine gespreizt und in der Luft, damit er sich dazwischen quetschen konnte und den Blonden mit Küssen überschütten konnte.

Seine Finger fanden Narutos Brustwarzen und er bekam ein kleines Wimmern, als er beide gleichzeitig kniff. „Sie sind roter als sonst", flüsterte er an Narutos Wange. „Hast du dich selbst berührt, Neko?"

Der jüngere summte und zog an Sasukes schwarzem Haar. „Ein bisschen", gab er zu.

Er ließ seine Hände weiter über Narutos Körper laufen, berührte die Seiten seines Höschens und massierte die Haut seiner Oberschenkel, die nicht mit den Strümpfen bedeckt war, während er darüber nachdachte, wie die Nacht verlaufen soll.

„Hast du? Du warst hier, im Bett, hast auf mich gewartet und hast dich selbst angefasst?—was hast du getan? Sag's mir, Schatz."

„Ich—" , begann Naruto, was von einem überraschtem Stöhnen unterbrochen wurde, als Sasuke sich nach unten beugte und in sein Schlüsselbein biss. „Nur die Nippel, und...vielleicht hab ich mich ein bisschen über der Hose gestreichelt."

Sasuke brummte zufrieden und wünschte, er hätte dafür hier sein können. Naruto dabei zuzusehen, wie er sich selbst befriedigt und sich in seinem Vergnügen verliert. Das wäre so...Es gab kein Adjektiv, um es zu beschreiben.

Er küsste Naruto wieder, tief, nass und schlampig.
Als er sich wieder zurückzog, schlugen blaue Augen langsam auf und enthüllten zwei große Pupillen. Der Blick glasig, nur vom Küssen und Streicheln.

„Hast du mich deshalb angerufen? Weil ich dich noch nicht entdeckt habe? Warst du ungeduldig und hast sehnsüchtig auf mich gewartet?"

Naruto nickte, seine Oberschenkel drückten links und rechts gegen Sasukes Taille. Seine Arme schlug er um den Hals des älteren. „Ich habe dich so sehr vermisst, Sas", sagte er.

Sasukes Herz machte einen Sprung. Er wusste nicht, was er im Leben getan hatte, damit er jemanden wie Naruto verdient hat.
„Mein Baby, ich habe dich auch so sehr vermisst."

Er hob Naruto hoch, der sich wie ein Koala an seinen Oberkörper klammerte. Sasuke zog seine Schuhe aus und bewegte sie dann beide, um näher ans Kopfteil des Bettes zu kommen.
Mit Naruto auf sich, setzte er sich auf die Matratze und lehnte sich gegen die Kissen am oberen Ende.
Sie küssten sich eine Weile, erkundeten den Mund des jeweils anderen und schon bald begann Naruto damit sein Becken zu bewegen und sich gegen Sasukes Mitte zu reiben.

„Sasuke", hauchte er. Ungeschickt fingen seine Finger an, das störendere Hemd des schwarzhaarigen aufzuknöpfen. „Willst du dich gut fühlen, Schatz?", fragte er zwischen vielen kleinen Küssen, die er auf Sasukes Kiefer setzte. „Ich will, dass du deinen Stress vergisst."

Narutos Hände gaben auf, als er merkte, dass er Sasukes Hemd aus dessen Hose ziehen musste, also übernahm sein Freund das für ihn.
Innerhalb von drei Sekunden war es Geschichte. Das teuere Stück Stoff landete auf dem Boden und Narutos Mund war sofort auf Sasukes nackter Brust.

Er küsste und leckte über die blasse Haut, saugte an den Brustmuskeln und grub seine Nägel hinein, so wie Sasuke es gern hatte. Naruto wackelte mit dem Po, schlängelte sich von dem warmen Schoß und der Uchiha nahm es als sein Zeichen, die Beine zu spreizen, damit sein Liebster sich dazwischen unterbringen konnte.
Dort drückte der Blonde sein Gesicht auf die unübersehbare Beule im Sasukes Hose und knurrte tief in seiner Kehle.

„Fuck, ja, genau das brauche ich jetzt", stöhnte Sasuke leise und ließ die Hand durch Narutos weiches Haar gleiten, der mit den Zähnen an der bekleideten Erektion knabberte. „Komm schon, hol ihn raus, Baby, ich will das du mir den Schwanz lutschst."

Naruto machte einen zufriedenen, fröhlichen Klang und fing an mit Sasukes Gürtel zu arbeiten. Dabei versuchte er aber nicht, ihm die Hose auszuziehen, er öffnete einfach nur den Reißverschluss und griff in seine Boxer, um seinen Schwanz herauszunehmen.
Sobald er ihn in der Hand hatte, ließ er keine Zeit verstreichen, um die Spitze mit seinem Mund einzufangen. Er schloss die Augen, leckte über die empfindliche Eichel und ließ auf die Länge seinen Speichel tropfen, den er danach großzügig mit den Fingern verteilte. Er bewegte seine Lippen und seine Hände so lange auf und ab, bis Sasuke so hart war, wie er nur sein konnte.

Diese Art von Aufmerksamkeit hatte er von Naruto schon lange nicht mehr bekommen. Sasuke genoss jede Sekunde davon. Er schmolz in die Kissen zurück, spreizte die Beine ein wenig mehr und richtete den Blick auf den Blonden Schopf, um nichts von der Show zu verpassen.

Naruto summte mit Stolz und lief mit seiner schwarzen Nasenspitze über Sasukes Schwanz.
„So süß", dachte der Uchiha laut und der jüngere errötete, selbst wenn er gerade einen perfekt sinnlichen Blowjob gab.

„Ich habe deinen Schwanz so vermisst", seufzte er , bevor er wieder die Hälfte davon verschlang.
Naruto wusste genau, wie Sasuke es mochte, und er gab alles, um ihm ein hitziges Keuchen zu entlocken.

Sasuke schloss die Augen, sein Kopf fiel zurück und er fingerte blind zu Narutos Kopf, wo er die pelzigen Ohren erwischte. Es brachte ihn dazu, den Blonden wieder anzusehen. „Amüsierst du dich, Neko?" , rumpelte es tief aus seiner Brust.

„Mhmmm", summte Naruto und zog sich ab. Sasukes Finger kamen an die roten, missbrauchten Lippen und wischten den Speichel aus den Mundwinkeln.
„Du bist so gut zu mir, Neko...so ein liebes Kätzchen."

Naruto nahm Sasukes Schwanz wieder in den Mund, seine Hand streichelte das, was er nicht erreichen konnte. Der schwarzhaarige fühlte die Hitze, die ihm durch die Adern floss und er spürte das vertraute Kribbeln seines bevorstehenden Höhepunkts. Er wollte noch nicht kommen, aber er wollte den Blonden bei seinem Vorhaben auch nicht unterbrechen, denn dieser sah so aus, als hätte er gerade die Zeit seines Lebens.

Schlussendlich zog Naruto sich von selbst ab. Himmel sei dank.

Er richtete sich auf. Der harte Schwanz klatschte dabei gegen Narutos Kinn, der erneut darauf herabschaute, bevor er einen weiteren nassen Kuss auf die undichte, tropfende Spitze setzte.
Danach lehnte er sich zurück, kniete sich zwischen Sasukes Beine und griff nach dessen Hose, um sie von seinen Hüften zu ziehen.

Sasuke unterstützte ihn, in dem er sein Becken hob. Somit rutschte sie leicht ab. Die Socken folgten unmittelbar danach.
Naruto neigte den Oberkörper nach unten, er streckte den Hintern in die Höhe und kreiste wieder verspielt mit den Hüften, während er von den Knien des anderen an, bis nach oben zu dessen Leiste eine Linie mit Speichel zog.

Er drehte den Kopf, um Sasukes Hoden zu erwischen. Dort leckte er ihn so weich und zart, dass es schon fast kitzelte und als die außer acht gelassene Erektion zuckte, kicherte der Blonde. Mit der Zunge lief er ein letztes Mal von der Basis über die Spitze, bevor er sich auf Sasukes Schenkel setzte und die Arme um dessen Hals warf.

Hilflos benutzte Sasuke beide Hände, um Narutos süßen Arsch zu kneten. Der jüngere lächelte, führte die Hand nach unten, griff nach Sasukes Schwanz und klemmte ihn zwischen seine Pobacken. Fast schon geistesabwesend begann der Uchiha damit zwischen den Raum der weichen Haut zu rutschen, dort berührte er auch das plüschige Anhängsel des Plugs.

Dieses Wiedersehen mit Naruto war das einzige, was Sasuke durch seine letzte Arbeitswoche gebracht hatte. Immer wieder dachte er an seinen schönen, süßen Freund. Und jetzt, als Naruto hier war, direkt vor ihm, sich so wunderbar anbot, fing Sasuke an, sich ein wenig zu verlieren.

Der Blonde keuchte, fing an sein Becken zusammen mit dem von Sasuke zu bewegen. Der Uchiha führte seine Hände in Richtung des Plugs, um an dem plüschigen Schwänzchen zu ziehen, nicht zu fest, nur ein kleines bisschen, so viel, dass Naruto zusammenzuckte.

„Tut mir leid, ich weiß, Katzen mögen es nicht, wenn ihnen am Schwanz gezerrt wird...aber du bist einfach so hübsch, Neko, ich kann nicht anders."

„Ist in Ordnung, Sas, du kannst tun, was auch immer du willst", schnurrte Naruto, was dem schwarzhaarigen ein leises Lachen entlockte. Seine andere Hand kam nach oben, fuhr durch blondes Haar und zupfte an den süßen Öhrchen, bevor er den jüngeren in einen sinnlichen Kuss verwickelte.

Narutos Lippen waren rot und nass, als sie sich trennten. Einfach hinreißend, dachte Sasuke und zog erneut an dem Plüsch-Plug. Blaue Augen schlugen auf, ungeduldige Finger zogen an den blassen Schultern. Ihre Dynamik war einfach perfekt, ihre Bedürfnisse kompatibel. Der Blonde brauchte genau das, wonach Sasuke sich sehnte.

„Wie sieht's aus, Neko, wirst du dich jetzt zurücklegen und mich machen lassen? Lass mich ein bisschen Spaß haben, ja?"

Naruto hüpfte von seinem Schoß, zog erneut an den Schultern des anderen und bewegte Sasuke im Handumdrehen auf sich. Sie küssten sich wieder. Währenddessen schlüpfte der schwarzhaarige zwischen seine Beine und brachte sich in Position. Von dort aus blickte er nun auf Naruto herab. Schweigend und abgedriftet musterte er sein hübsches Gesicht, während er mit den Fingern zart über die Schnurrhaar-Male fuhr.

Naruto räusperte sich, brach die Stille um sie herum und zuckte mit dem Becken nach oben. „Sasuke?"

Dunkle Augen schnappten zu Narutos, der unter den schamlosen Blicken ganz rot geworden war.
„Tut mir leid", entschuldige sich Sasuke, lehnte sich nach unten und küsste die schwarze Nasenspitze. „Du bist so schön, Neko, ich könnte dich die ganze Nacht einfach nur ansehen."

Naruto lächelte. Sasukes Schwanz drückte zwischen seine Beine, was den jüngeren dazu veranlasste sich dagegen zu schieben.

„Noch nicht, Baby, alles zu seiner Zeit."

„Ach komm schon, Sasuke!" , jammerte Naruto, seine Lippen zogen sich in einen Schmollmund. „Wir haben es ewig nicht mehr getan...ich will deinen Schwanz...jetzt!"

Sasuke hob den Kopf, damit er ihn besser ansehen konnte. Sein Ausdruck vergnügt, verspielt und ein klein wenig streng. „Na na...sei nicht so frech, Neko, sonst bekommst du gar nichts."

Narutos Gesicht verwandelte sich in Schmerz und Bedauern. „Sorry", flüsterte er, verteilte kleine, entschuldigende Küsse auf Sasukes Wange.
Dieser lächelte und stupste mit der Nasenspitze gegen die von Naruto.

„Schon ok...und jetzt sei still und lass mich machen."

Damit machte Sasuke sich einen Weg über Narutos Körper, küsste jede Stelle, die er erreichen konnte und als er an der Erektion des jüngeren halt machte, entdeckte er eine feuchte Stelle im hellblauen Stoff.
Er schnippte mit der Zunge darüber, und Naruto zuckte zusammen. Sasuke küsste seinen Bauch, seine Oberschenkel, seine Leisten, bis der Blonde sich erwartungsvoll auf dem Laken räkelte.

„Zeig mir dein hübsches Schwänzchen, Kätzchen", neckte Sasuke ihn und küsste Narutos Bauchnabel.

Gehorsam hob Naruto die Beine in die Luft und spreizte sie so weit wie möglich. Sasuke lehnte sich zurück, um besser sehen zu können und als er feststellte wie weich die Haut dort war, hätte er auf der Stelle auf die Knie fallen können, wenn er es nicht schon wahrhaftig tun würde. Naruto war beim Waxing gewesen, bevor er nach Hause fuhr, und obwohl er es hasste, war es das jedesmal wert, weil er wusste, dass er eine Belohnung dafür bekommen würde.

Sasuke hielt Naruto fest und leckte zwischen seinen Schenkeln herum, als gäbe es keinen Morgen mehr.
Rimming war die erste gemeinsame sexuelle Handlung, die sie neben Handjobs und trocken-rubbeln teilten. Schnell wurde es zu Sasukes Lieblingsmethode, seinem Partner ein gutes Gefühl zu geben und bei den Geräuschen, die er dafür bekam, wenn er es tat, schien es auch Narutos Favorit zu sein. Gerade leckte er zwar nur um den Plug herum, aber selbst das machte den Blonden wahnsinnig.

Seit Tagen hatte der Uchiha Narutos hübsches Loch nicht gesehen und er konnte es kaum abwarten, wieder mit ihm verbunden zu sein. Seine Finger hingen nun an den Seiten von dem hellblauen Jockstrap. Langsam zog er das Höschen hinunter und warf es anschließend vom Bett.
Narutos Schwanz war hart, nass und seine Hoden weich, doch Sasukes Blick glitt sofort wieder nach unten, dort hin, wo der Plüschige Plug eingebettet war. Zusammen mit ordentlich Gleitgel, weil beide es etwas feuchter bevorzugten. 
Kirsche, wie Sasuke herausschmecken konnte und er hatte keine andere Wahl, als Naruto wieder dort zu lecken.

Der Blonde stöhnte, führte die Hand in Sasukes weiches Haar, aber packte nicht zu.
„Mmm", summte der Uchiha und rieb mit den Lippen über die empfindliche Haut. 

„Sasuke!", rief Naruto aus, sein Becken zuckte nach oben.

„Ruhe Neko, ich sagte doch, du sollst still sein. Böses Kätzchen."

„Aber Sasuke, ich—ah!", Narutos Protest wurde auf der Stelle mit einem Biss in den Oberschenkel unterbunden.

„Wirst du wohl....", knurrte Sasuke und Naruto jammerte, doch nickte er anschließend, wenn auch ein bisschen enttäuscht.

Sasuke machte sich weiter an seine Aufgabe, leckte großzügig um das flauschige Schwänzchen herum und zog sich alle paar Sekunden zurück, um seinen Daumen um den zuckenden Muskelring laufen zu lassen, angespornt und ermutigt von Narutos unanständigen Geräuschen.
Er bewegte seine Lippen zu Narutos Hoden, ließ aber den Penis in Ruhe. Sasuke wollte, dass sein Liebster erst beim Sex kommt. Er wollte, dass der Blonde verzweifelt und bedürftig darum bettelte gefickt zu werden.

Sasuke fand, dass es nun an der Zeit war, den Plug heraus zu ziehen. Er sammelte das plüschige Anhängsel in seiner Faust und fing an daran zu zerren. Augenblicklich beschleunigte sich Narutos Atmung und er jammerte leise, als das glänzende Stück langsam herauskam.

Der Uchiha wusste nicht wo er hinschauen sollte. In Narutos hübsches, vor Lust verzerrtes Gesicht oder auf sein feuchtes, rosiges Loch. Schließlich rutschte der Plug nach draußen und ein fast schon verärgertes Wimmern hallte im Raum wieder, als Naruto sich um nichts ballte. Sasuke legte den Daumen darüber, nur um das Zittern spüren zu können. Angetan atmete er aus.
„So ein bedürftiges Kätzchen, so hübsch...und nur für mich...", brummte er dunkel. Naruto wandte sich, seine Zehen wackelten in der Luft.

„Alles deins", antwortete er mit den Augen auf Sasukes Lippen, von denen er wusste, dass sie ihn gleich wieder erreichen werden. Und schon beugte der schwarzhaarige sich nach vorn, um ihn weiter zu liebkosen.
„Verdammt richtig, das ist alles meins", antwortete Sasuke beiläufig. „Nur meins".

Naruto stöhnte laut, wölbte sich vom Bett. Und selbst wenn das Spiel der Besessenheit nur eine Show war, spürte Sasuke seine Eifersucht, wie sie wie glühend-heiße, geschmolzene Lava durch seinen Körper floss und ihren Anspruch auf den faszinierend, schönen Jungen auf dem Bett deutlich machte. Er war so darin versunken Naruto ein gutes Gefühl zu geben, dass er nur am Rande mitbekam, wie dieser leise plapperte.

„Das fühlt sich so gut an, Sasuke, soo gut", sagte er und hielt zwischen seinen Worten an, um Luft zu holen. Er wiederholte sich noch ein paar mal und jammerte hilflos, als er merkte, wie sich zwei von Sasukes Fingern in sein gestreckten Loch drückten.

Und verdammt, Sasukes eigener Schwanz war so hart, dass er es kaum noch ertragen konnte, aber er wollte Naruto zappeln lassen, denn verflucht, er liebte es so sehr, wenn er verzweifelt nach ihm bettelte. Er leckte und knabberte weiter um den gekräuselten Ring und es brauchte eine beträchtliche Anstrengung, um seinen Mund von diesem himmlischen Ort wegzureißen, aber der Schmerz in seiner glühenden Mitte war inzwischen Grenzwertig.

Naruto wackelte mit den Hüften, in dem Moment, als Sasuke seine Lippen von ihm wegnahm. Mit verschwommenen, glasigen Augen sah er den schwarzhaarigen an, dessen Mund feucht und rot vom unaufhörlichen lecken war. Sein Gesicht mit sanftem Rouge bedeckt, besonders seine Wangen, an denen einzelne nasse, schwarze Haare klebten. Sasuke sah aus, als wäre er gerade eine seiner morgendlichen Runden gelaufen. Er lehnte sich nach unten, bedeckte Narutos Körper mit seinem und stützte sich mit den Unterarmen neben dem blonden Schopf ab.

Der Ausdruck, den Naruto im Gesicht trug , stahl ihm den Atem. Reine, unverfälschte Lust und pures Vertrauen. Die Art und Weise, wie der Blonde sich ihm so bereitwillig hingab, seine Bedürfnisse und Wünsche in Sasukes Hände legte, mit dem Wissen, dass sie erfüllt werden, konnte man es kaum glauben, dass es möglich war, solch eine Art der Bindung und Liebe erleben zu dürfen.

Sasuke küsste Naruto, der ihm schwach in den Mund stöhnte, während sich schmale, gebräunte Finger an die Schultern des anderen klammerten.
Es war ein langsamer Kuss, sanft, aber deshalb nicht weniger intensiv. Schließlich zog der Uchiha sich zurück, um Naruto eine Möglichkeit zu geben, seine Atmung zu regulieren. Sasuke vergrub sein Gesicht in Narutos Halsbeuge, wo er einzelne kleine Bisse hinterließ, die eine Gänsehaut über den Körper des jüngeren jagte.

Letztendlich schlich Sasuke mit einer Hand nach unten, um nach seiner eigenen schmerzenden Erektion zu greifen. Er ließ einen fast schon erleichterten Seufzer aus, als er sich ein, zweimal streichelte und sein Handgelenk an der Spitze drehte, wie er es gern hatte.
Naruto bemerkte die ganze Prozedur nicht einmal, zu sehr war er damit beschäftigt seine Atemzüge zu beruhigen.

Seine andere Hand kam näher an Narutos Kopf, wo er die verdammt niedlichen Plüschohren zwischen seinen Fingern rollte. Der Blonde öffnete die Augen, lehnte sich in die Berührung und tat so, als würde er es wahrhaftig fühlen.

Sasukes Schwanz pochte in seiner Hand. Nun konnte er es wirklich nicht mehr ertragen. Das Maß war voll. Sein Limit überschritten.
Er tauchte noch einmal mit zwei Fingern in Naruto hinein, um die Dehnung zu überprüfen. Der jüngere stieß ein überraschendes Geräusch aus und Sasuke spürte, wie sich die Muskeln um ihn zusammendrückten.

Der Plug und seine Liebkosungen haben ihren Zweck erfüllt. Naruto war offen und entspannt. Sasuke war zuversichtlich, dass er ihm nicht wehtun wird, also schlüpfte er mit der Hand unter das Kissen und fummelte ein wenig blind herum, bis er bekam, was er wollte. Er brauchte nur etwa fünf Sekunden, um das Gleitgel aufzumachen und eine großzügige Menge auf sich selbst zu schmieren.

Danach bewegte er seine Hüften nach vorn und stieß mit der Spitze gegen Narutos Loch. Blaue Augen weiteten sich und er spreizte seine Beine, während er ein verzweifeltes, ungeduldiges Nicken als Antwort darbot.

Sasuke grinste. „Oh, ich weiß, du willst meinen Schwanz, richtig?", fragte er hochmütig, amüsiert und neckend.

„Uh-huh...", jammerte Naruto nur, jegliche Wortbildung unmöglich.

„Und du denkst, dass du das verdient hast?"

„Uh-huh!", nickte der Blonde stürmisch, das Gesicht verzweifelt verzerrt. Kleine Tränen bildeten sich in seinen Augenwinkeln.

Sasuke wollte sie fallen sehen.

„Warst du ein liebes Kätzchen?"

„Ja! Sasuke! Bitte!" , rief Naruto aus und versuchte ihn mit den Füßen näher an sich zu drücken.

Der Uchiha schob zwar sein Becken immer wieder nach vorn, doch viel zu leicht, sein Schwanz klopfte gewissermaßen nur an. Es war dreist, einfach nur frech, aber Sasuke konnte nicht anders, als Naruto zu ärgern. Und als er sich dann gegen die weiche Haut direkt unter den Hoden rieb, kullerten endlich Tränen aus den großen, blauen Augen.

Sasuke brachte sich in Position, doch schob er sich kaum mit der Spitze in Naruto hinein, bevor er sich wieder zurückzog. Der Blonde jammerte erneut, wandte sich unter ihm, sodass sich Sasuke mit jeder Sekunde heißer fühlte.

„Was willst du, Neko", flüsterte Sasuke, „Los, sag es, ich will es hören."

Narutos Finger zitterten. Wahllos streichelten sie durch schwarzes Haar, zupften an den weichen Strähnen. „Ich will es tun, Sasuke, bitte, gib mir endlich deinen Schwanz!"

„Oh Baby, Willst du es so sehr?"

„Ich brauche dich! Sasuke bitte! Jetzt mach schon endlich!"

Sasuke erwischte Narutos Lippen, fing sie für einen tiefen Kuss ein, heiß und innig, als er anfing, sich in ihn zu schieben. Dabei war der Uchiha selbst so überwältigt von dem wunderbaren Gefühl, dass seine Beine zu zittern begannen. Er ließ sich Zeit, brauchte ein paar Sekunden, um vollständig in Naruto zu versinken. Während dieser Zeit schwiegen sie, nichts war zu hören, mit der Ausnahme von Sasukes schwerem Atem.

Und nachdem sie endlich vereint waren grinste Sasuke. „Bist du jetzt glücklich, Neko? Jetzt, wo du meinen Schwanz hast?"

Narutos Augen waren geschlossen, der Hals schlaff und die Lippen geteilt. Alles, was er tun konnte, um zu antworten, war zu nicken. Allerdings fing er kurz darauf an, sich ungeduldig zu bewegen, seine Muskeln strafften sich um Sasukes Männlichkeit.

„Was ist?", fragte der schwarzhaarige, immer noch unbeweglich.

„Sasuke", weinte Naruto schon fast, seine Finger zogen an den Schultern des anderen. Nägel spickten kleine Halbmonde in die blasse Haut.
Er versuchte sich zu bewegen, aber Sasukes Gewicht  hatte ihn nun in die Matratze genagelt. So gemein.

„Was ist, Kätzchen? Du hast doch schon meinen Schwanz", Sasuke musste sich an Narutos Hals verstecken, um sein selbstgefälliges Grinsen vor dem Blonden zu verbergen. Entschuldigend setzte er mehrere schwache Küsse auf Halsbeuge und Schlüsselbein. „Das ist es doch, was du wolltest, oder nicht?"

Naruto wimmerte, Sasuke kam wieder nach oben, sah, dass die blauen Augen geschlossen waren, aus denen diese hinreißenden Tränen traten und über seine Schläfen tanzten. Der Eyeliner war längst Geschichte. Sasukes Schwanz pochte im warmen Inneren, was dem jüngeren ein Keuchen entlockte, als er es spürte.

„Ich will...", Naruto schluckte die überflüssige Spucke in seinem Mund, „ich will..."

„Ja?"

„Mmh! Sasuke!...fick mich, bitte fick mich!" , schaffte er es schließlich zu sagen.

„Ich verstehe", lächelte der Uchiha süß und fing an seine Hüften zu bewegen. Dabei war es nicht wirklich ein Stoß, er rutschte nur faul und kaum aus Naruto heraus. „Mein süßes Kätzchen will gefickt werden?" 

„Ja, ja, ja, ja", plapperte Naruto leise und hob den Kopf, um Sasukes Lippen zu erwischen, aber er schaffte es nicht, weil der schwarzhaarige dem nicht nachkam, was dazu führte, dass er nur dessen Kinn küsste. „Bitte, Bitte, bitte."

„Und wie willst du es, mein Schatz?", langsam beschleunigte Sasuke seine Bewegungen, immer noch viel zu schwach. Narutos Unterlippe zitterte. Seine schwarz bemalte Nase verschmiert und die Wangen rot.
„Willst du es langsam? Sinnlich, liebevoll und intensiv?", fragte Sasuke dunkel, und tat genau das. Er zog sich zurück, Zentimeter für Zentimeter rutschte sein Schwanz aus Naruto heraus, und glitt dann wieder in hinein.
Sasuke verlor sich ein paar Sekunden in der himmlischen Reibung, ließ den Kopf hängen und schloss die Augen, damit er es richtig fühlen konnte. Naruto stöhnte, hinreißend und ruiniert, die plötzliche Stimulation ließ seine Schenkel zittern, die sich fest an Sasukes Becken drückten.

„Oder willst du es hart?", fragte der schwarzhaarige und stieß, zwei-dreimal genauso zu. Naruto jammerte, seine Nägel zogen sich über Sasukes Haut, der es kaum erwarten konnte, dass es Spuren hinterlassen wird. Er lachte leise in Narutos Hals und ihm wurde so unfassbar heiß, dass er sich selbst kaum davon abhalten konnte, den Blonde in die Matratze zu schlagen.

Jedoch hielt er die Notwendigkeit zurück, damit Naruto noch verzweifelter nach ihm werden würde. „Nun sag's mir schon, Baby, wie willst du es?" , fragte er, nachdem er sich selbst zusammengenommen hatte.

Naruto öffnete die Augen. Er blinzelte seine Tränen weg und es dauerte einen Moment, bis er sich richtig auf Sasuke konzentrieren konnte. Er sah so verdammt hübsch aus. So kaputt, und dabei wurde er noch nicht einmal wirklich gefickt.
Er starrte den älteren an, nur einen Augenblick, bevor seine Lider zu flattern begannen. Es schien nicht so, als würde er etwas sagen wollen, also nickte Sasuke eindringlich, um ihm mitzuteilen, dass er eine Antwort wollte.

Naruto bewegte die Hände in Sasukes Gesicht, er hob den Kopf und brachte die Lippen direkt an das Ohr des anderen. Seine Stimme kam zitternd und leise hervor.

„Fick mich, Sas, fick mich hart."

Sasuke brummte zufrieden und wartete nicht darauf, sich zu bewegen. Er stützte sich mit den Unterarmen neben dem blonden Schopf ab und tat schnell, wonach er gebeten wurde.
Unerbittliche Stöße folgten, die mit jedem Mal an Kraft gewannen, doch es war nicht genug.
Naruto stöhnte, jammerte und zerrte an Sasukes Haar und alles, was der Uchiha tat, war es zu genießen.

„Oh fuck, ja, Sas-Sasuke, so gut, soo gut!", stöhnte der Blonde.

„Genauso, Kätzchen, schnurr für mich", knurrte Sasuke und Naruto tat es, gab ihm die schönsten Geräusche, die er je gehört hat, während der Schwarzhaarige sich immer wieder in ihn hineindrückte, so tief und so fest, wie er konnte.

Naruto schlug den Kopf hin und her, als ob er nicht wüsste, wie er mit all den wundervollen Empfindungen umgehen sollte, die durch seinen Körper strömten.

„Neko", atmete Sasuke aus, „Du fühlst dich so gut an, so perfekt."

„Ich bin ein gutes Kätzchen", keuchte Naruto. 

„Scheiße, ja, das bist du, Baby."

Naruto war weg. Die Augen ungesehen, schwebten irgendwo in seinem Haupt herum. In solchen Momenten kam Sasuke manchmal der Gedanke, nicht genug sein zu können, aber als die blauen Augen aufblinzelten, sich umsahen und ihn mit einem Blick voller Anbetung anstarrten, verschwand jeder Zweifel aus Sasukes Kopf. Naruto war genau das, was er brauchte und er war der einzig richtige für Naruto.

Nachdem Naruto seine Augen wieder schloss, vergrub Sasuke seine Nase tief in den Hals des anderen. Das einzige, was er hören konnte, war das hinreißende Stöhnen und Jammern.
Er konnte spüren, wie seine Hoden mit jedem Stoß gegen den süßen Arsch klatschten und er versuchte es so lange wie möglich aufrecht zu halten.
Aber es war das erste Mal, seit einer gefühlten Ewigkeit, dass sie Sex hatten. Sasuke konnte sich nicht einmal mehr erinnern, wann das war, also sah es nicht sehr vielversprechend aus.

Er hob den Kopf, nahm seinen Mund von Naruto Hals, wobei er sich ziemlich sicher war, dass er sabberte und zu seinem Glück sah er einen seiner Lieblingsausdrücke in dem hübschen Gesicht. Naruto war kurz davor zu kommen.

„Du fühlst dich gut, Neko?", keuchte Sasuke, „Perfekt, das ist alles, was ich will."

„Sasuke, ich...", jammerte Naruto und umarmte ihn so fest, dass es keinen Zentimeter Abstand mehr zwischen ihren Körpern gab. „Fuck, ich werde—."

„Ich weiß, Baby. Wirst du kommen, Kätzchen?"

„Uh-huh! Gott, ja! Nicht aufhören!"

Sasuke knurrte, fickte Naruto härter, wenn das überhaupt möglich war. Sein eigener Höhepunkt stand unmittelbar bevor, den er hoffentlich noch so lange zurückhalten kann, bis Naruto gekommen war.

„Sasuke!", schrie Naruto und ballte sich unglaublich hart um Sasukes Schwanz. Er besaß eine solche Schönheit, wenn er so ein Durcheinander war, wenn er losließ und sich seinem Vergnügen hingab, dass der schwarzhaarige es kaum glauben konnte. Es brachte ihm jedesmal einen erregten Schwindel ein.

Und dann passierte es. Naruto wölbte den Rücken und stöhnte, nur für Sasuke. Er schlug den Kopf zur Seite, seine Nägel zogen sich schmerzhaft über den Rücken des anderen und der Uchiha brachte die Hand an Narutos Schwanz, um ihn durch seinen Orgasmus zu streicheln. Narutos Augen rollten in seinen Kopf zurück und den Schrei, den er ausließ verstummte, während sein Gesicht in einem wunderbar verzerrten Ausdruck hängen blieb. 
Seine Muskeln zuckten um Sasukes Schwanz, der ihn immer noch fickte, wenn auch langsamer, während Narutos Beine zitterten und gegen die Rippen des schwarzhaarigen drückten.

„Sasuke", jammerte er wieder, diesmal schwach und völlig erschöpft. Der Uchiha nahm sich zusammen, ignorierte das Brennen in seinen Oberschenkeln und nahm wieder an Tempo auf, weil er wusste, dass sein Liebster es ertragen konnte. Er ließ Narutos Schwanz los, brachte beide Hände nach oben, um nach den süßen, flauschigen Ohren zu greifen, die immer noch überraschend fest auf dem Blonden Schopf saßen.

Er packte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, während er über Naruto schwebte. Er schaute auf ihn herab, als er immer schneller wurde.
Im Moment benutzte Sasuke den Jungen unter sich nur, um seinem eigenen Vergnügen nachzujagen, aber er wusste, dass es genau das war, wonach sich Naruto selbst auch sehnte.

„Komm für mich, Sas, bitte, komm in mir, füll mich mit deinem Sperma!"

„Fuck, Naruto", knurrte Sasuke über die Unverblümtheit und spürte wieder die stumpfen Nägel in seinem Rücken.
Die Überstimulation brachte den Blonden zum Zittern, aber auch für Sasuke war alles zu viel. Naruto war zu hübsch und er fühlte sich so gut an. Bei Gott, er liebte diesen Jungen so sehr.
„Fuck", wiederholte er und erstickte ein Stöhnen, als er schließlich anfing zu kommen.

Er drückte die Nase wieder in Narutos Hals, schloss die Augen und genoss jede liebliche Woge, die ihm gegeben würde. Und Naruto ließ ihn, flüsterte ein süßes: „Ja, Baby, genauso", zu und verteilte einzelne Küsse im schwarzen Haar.
Sasuke bewegte sich im Nachbeben seines Höhepunktes und Naruto stöhnte mit jedem sanften Schlag.

Schlussendlich brach der schwarzhaarige auf der Brust des Jüngeren zusammen, der Kopf tief in seinem Hals vergraben. Für eine Weile lagen sie schweigend da und versuchten zu Atem zu kommen. Sie waren immer noch miteinander verbunden und als Sasuke sich erneut ein wenig bewegte, konnte er das Chaos spüren, das er in Naruto hinterlassen hatte und erkannte dabei, dass er noch halbhart war.
Der Blonde machte ein summendes Geräusch, wobei sich Sasuke gerne vorstellte, dass er schnurrte.

„Mein Baby", sagte er und küsste Narutos Hals. Dieser kicherte und lief mit den Händen die roten Spuren nach, die seine Nägel über die blasse Haut gerissen haben.

Nachdem Sasuke zuversichtlich war, dass er sich aufrichten konnte, ohne umzufallen, zog er sich zurück und erntete ein leises, protestierendes Geräusch von Naruto. Doch der Uchiha schwieg und drehte ihn auf den Bauch.
„Sasuke...", murmelte der Blonde, peinlich berührt, wie jedesmal, wenn das passierte.

Das tiefe rot in Narutos Gesicht könnte der Grund sein, wieso er es tat, aber womöglich machte er es nur so gern, weil er verrückt danach war, seine hinterlassenen Spuren zu betrachten. Narutos Loch, so schön ruiniert. —Sasuke war zufrieden.

Er legte sich neben Naruto auf die Matratze, was den Blonden dazu brachte, sich zu ihm zu drehen. Der Uchiha hinterließ einen Kuss im Winkel der Lippen des anderen. Er legte den Arm um seinen Freund und genoss das Nachglühen in seinem Körper.

„Alles ok, mein Schatz?" , fragte er schließlich, nachdem Narutos Augen erschöpft zuflatterten.

„Ja.", seufzte er nur und Sasuke kicherte.

„So müde?"

Der Blonde nickte.

„Schläfriges Kätzchen." , murmelte Sasuke, streichelte durch das Blonde Haar und über die flauschigen Ohren. „Ich werde jetzt ins Badezimmer gehen, dort lasse ich uns ein warmes Bad ein und dann hole ich dich ab und trage dich in die Wanne.
Und danach gebe ich dir etwas bequemes zum anziehen und wir kuscheln die ganze Nacht. Wie klingt das für dich?"

„Etwa ein T-Shirt von dir?", fragte Naruto süß, seine Brauen kamen ein wenig hoch. Sasuke lachte leise, sein Herz mit so viel Freude gefüllt, dass er befürchtete, es könnte eines Tages vor Liebe explodieren.

„Was auch immer du willst", versprach er. „Aber unter einer Bedingung."

Naruto blinzelte.

„Kannst du die Öhrchen später nochmal aufsetzen", Sasuke grinste und biss sich auf die Lippen. Es brachte Naruto zum lachen.
Dann kam Sasuke zu einem Entschluss.

Noch bevor sie in die Urlaub fliegen werden, wird er einen Ring kaufen und er wird auf ihrer Rückreise einen Umweg nach Paris buchen.

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7632 Worte
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Danke fürs lesen ihr Schätze😘
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