Geschichte Auf Crack

emilyclearwood

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In diesem Buch werden wir uns zusammen meine alten Geschichten ansehen, die ich in meiner Grundschulzeit gesc... Еще

Dramatische 1D Schreib-Übung
Prolog: Ich glaube es wird Zeit für eine Geschichte!
1. Kapitel: Sie haben Besuch, Majestät!
2. Kapitel: Ich hab dir ja gesagt wer ich bin...
4. Kapitel: Verdammt, wieso ist Feuer heiß!?
Mir war langweilig...
Parker-Glück Part I
Parker-Glück Part II

3. Kapitel: Holt dem Jungen mal ein Sandwich!

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emilyclearwood

"Mit der Zeit hatte ich mich mit Levär und Peggy angefreundet. Mit Peggy vielleicht ein bisschen mehr", gab Steve zu, „An dem nächsten Tag, von dem ich euch erzähle, wurde mir das Supersoldatenserum verabreicht"

"Bist du bereit für deinen großen Tag, Steve?" Levär hielt ihn die Tür zu einem Auto auf. "Geht so, ich bin ein bisschen aufgeregt.", gab Steve zu, nachdem auch Levär eingestiegen war. "Das wird schon!", ermutigte ihn Peggy, die zu seiner Linken saß. Steve nickte zögerlich. Nach ein paar Minuten kamen sie an. "Was machen wir denn hier?", fragte der junge Mann und sah sich in dem kleinen Laden um, den sie betreten hatten. "Pass auf", flüsterte Peggy und zog Steve in eine Ecke des Ladens. "Schön Sie wiederzusehen, Lieutnant Davis!", rief die Ladenbesitzerin. "Es ist mir auch eine Freude, Miss Jones. Ich wünschte ich könnte noch mit Ihnen plaudern, aber leider haben wir es eilig." Levär setzte einen bedauern Gesichtsausdruck auf. "Ach, das macht doch nichts, Lieutnant! Sie können mich jederzeit besuchen kommen!" "Ich werde mich daran erinnern, aber ich befürchte, dass ich nicht viel Zeit habe." "Wir reden schon wieder viel zu lange! Sie müssen doch los!" Die Dame hinter der Theke betätigte einen versteckten Schalter. Vor Steve und Peggy öffnete sich die Wand zu einem Durchgang und Peggy ging, Steve im Schlepptau, los. "Auf Wiedersehen!", rief die Dame fröhlich. "Bis bald", Levär winkte und folgte Steve und Peggy in den Gang. "Bäh, immer dieser Smalltalk!" Levär schüttelte sich, als sie zu den anderen beiden aufgeholt hatte. "Du wirst sie nicht besuchen, oder? Ich meine selbst wenn du Zeit hast?", fragte Peggy belustigt. "Natürlich nicht!", rief Levär und bog in einen breiteren Gang ab. In diesem liefen viele Wissenschaftler umher und hantieren an den verschiedensten Geräten. "Hey, ihr beiden!", rief einer der Wissenschaftler und kam auf Peggy und Levär zu. "Howard!", rief Levär erfreut und umarmte den braunhaarigen Mann. "Lev, wie geht es dir?" "Sehr gut, danke" "Howard", begrüßte auch Peggy den Mann. "Wir haben uns lange nicht mehr gesehen!" "Das stimmt wohl, Peggy" Die beiden gaben sich die Hand. "Und wen habt ihr da mitgemacht?", fragte Howard interessiert. "Oh, Entschuldigung! Howard, das ist Steve Rogers, er ist hier für das Serum. Steve, das ist-" "Howard Stark", unterbrach Steve Levär, "Es ist mir eine Ehre Sie kennenzulernen, Mister Stark." "Oh, bitte, nennen Sie mich doch, Howard. Ich bin schließlich mit dafür zuständig Sie zu einem Supersoldaten zu machen." Howard grinste und führte die drei in einem großen, runden Ram.

In der Mitte des Raumes stand eine metallene Liege und um sie herum waren verschiedene Schaltpulte angebracht. "Kommen Sie, Steve. Legen Sie sich bitte auf die Liege." Howard war schon fast an der Liege angekommen, als er sich nach Steve umdrehte, der noch am Eingang der Halle stand. "Na komm schon, Steve! Du schaffst das!" Levär umarmte den Blonden Soldaten. Dieser erwiderte die Umarmung, löste sich aber schnell als er den eifersüchtigen Blick von Howard sah. "Ich glaub auch an dich, Steve. Du schaffst das!" Peggy wollte ihm auf die Schulter klopfen, wurde aber auch in eine Umarmung gezogen. Die beiden verteilten eine Weile so, bis Levär sich räusperte: "Ähm, Leute? Könntet ihr eure Umarmung auf nachher verschieben?" "Genau, wir haben ein Serum zu verabreichen!", stimmte Howard ihr zu, der sich neben sie gestellt hatte, und schob Steve in die Mitte des Raumes.

"Jetzt mal unter uns, Sie mögen Levär, oder?" Steve lag auf der Liege und sah Howard an, der gerade die Ampullen mit dem Serum einsetzte. Howard zuckte kurz zusammen: "Wie kommen Sie denn darauf?", nervös drehte er die letzte Flasche auf die Halterung. Steve lehnte sich zurück und lachte leise: "Es stimmt also" "Nein!", rief Howard, was einige Wissenschaftler dazu veranlasste sich fragend umzudrehen. "Alles gut, äh... privates Gespräch." Die Professoren wendeten sich wieder ihren Arbeiten zu. "Nein, es stimmt nicht.", Howard prüfte alles noch einmal. "So wie Sie reagieren schon..." Steve sah zu dem Zuschauerraum hoch, indem sich Levär und Peggy befanden. "Naja, vielleicht ein bisschen... aber Sie haben auch ein Auge auf Agent Cater geworfen, oder?" Steves Wangen nahmen einen leichten Rotton an, was Howard zum grinsen brachte. "Dann bin ich ja nicht der einzige..." Steve schüttelte den Kopf. "Anscheinend nicht... Was passiert jetzt?" "Also das Serum und Sie sind auf Position. Jetzt heißt es nur noch warten bis sich die Herren da oben eingefunden haben, um-" Howard wurde von einer Stimme unterbrochen, die aus dem Zuschauerraum kam: "Holt dem Jungen mal ein Sandwich!" "Ich bitte Sie leise zu sein, Sir. Nun da jetzt anscheinend alle anwesend sind, können wir ja starten", meinte Levär und nickte den Wissenschaftlern zu. Howard setzte sich seine Schutzbrille auf und ging zu einem der Schaltpulte. "Bevor ich anfange, Steve, würde ich Ihnen gerne das Du anbieten", meinte er noch als er einen Schalter entsicherte. "Wieso das denn so plötzlich?", fragte Steve, der langsam ein bisschen Angst bekam. "Naja, wenn was schief geht kann ich sagen, dass ich Sie gekannt hatte." Howard zuckte mit den Schultern. "Äh... okay, dann Danke?" Steve wirkte verunsichert. "Wir beginnen in drei, zwei, eins, jetzt", rief einer der Wissenschaftler und Howard legte die verschiedenen Schalter um.

"Was ich mich schon immer gefragt habe, ist ob das weh tat." "Ach, kommen Sie, Mr.Stark! Mr.Rogers war gerade so schön am erzählen!", Peter machte einen Schmollmund und verschränkte die Arme vor der Brust. "Pete, wehe, mach ja nicht diesen Blick!", rief nun Clint. "Welchen Blick?", fragte Peter unschuldig und sah den Bogenschützen mit seinem besten Hundeblick an. "Jetzt kommt schon, alle drei! Hört auf mit diesem kindischen Verhalten", mischte sich Natascha ein und brachte die drei Männer zum Schweigen. "Danke", meinte Steve zu der Rothaarigen. "Um deine Frage zu beantworten, Tony, ja es tat weh und zwar sehr!", meinte Bucky zu Tony. "Kannst du jetzt weiter erzählen, Cap?", nörgelte Scott. "Was machst du eigentlich hier?!", rief Wanda erstaunt. "Maggie hat mich wieder rausgeschmissen und Stark hat gesagt, er würde mich dann aufnehmen." Scott zuckte mit den Schultern und packte sich ein Schokobon aus. "Wer ist denn jetzt schon wieder Maggie?", Sam wirkte verwirrt. "Seine Ex, sie ist eigentlich ganz nett", antwortete Pepper für Scott. "Kann ich jetzt weiter machen?", fragte Steve in die Runde. "Nee, Stevie, jetzt bin ich wieder dran", Bucky klopfte dem Captain auf die Schulter und begann weiter zu erzählen.

"Also, ich war an der Stelle, an der Loki mir gesagt wer er ist. Ich hab das damals eigentlich ganz gut aufgenommen, glaub ich. Ich mein, dafür dass er mir gesagt hat, dass er ein Gott ist, war ich sogar ziemlich gefasst."

"Was zur Hölle! Loki! Wieso hast du mir das nicht gesagt?!", schrie Bucky den Schwarzhaarigen an. Loki saß auf seiner Pritsche und ließ den Kopf hängen. "Loki? Verdammt, ich rede mit dir!" Bucky ging auf den Segnant zu und atmete einmal tief durch. "Was ist los?", fragte er jetzt vorsichtig, da er den anderen nicht verletzen wollte. Bucky kniete sich vor den größeren. "Hey, Loki? Komm schon, bitte. Ich hab es nicht so gemeint. Stell dir doch mal vor dir sagt jemand, dass er ein nordischer Gott ist. Da würdest du auch erst mal ein bisschen austicken..." Loki schmunzelte: "Ja, weil du ja auch nur "ein bisschen" ausgetickt bist..." Der Schwarzhaarige sah sich in dem Raum um. Überall lagen Scherben von den zwei Vasen, die auf dem - nun zerbrochen - Tisch standen. Loki wollte von seinem Schlafplatz aufstehen, stieß aber gegen Bucky, der sich auch aufgerichtet hatte. Die beiden standen nun dicht gegeneinander gepresst da und sahen sich in die Augen. Grün traf auf Blau. Blau traf auf Grün. Einige Sekunden standen die beiden einfach nur da, dann senkte Loki den Blick. "Ich...ähm... könntest du... äh... vielleicht ein bisschen?" Loki war die Situation sichtlich unangenehm. "Oh... ähm... ja, natürlich... Ich... äh, tut mir Leid... ähm, entschuldige" Bucky trat einen Schritt zurück und kratzte sich nervös im Nacken. "Danke", Loki ging an ihm vorbei und sah sich noch einmal in dem kleinen Zimmer um, dass sich die beiden Männer nun schon mehrere Wochen teilten. "Wer stellt eigentlich einen Tisch und zwei Vasen in eine Zelle?", fragte er Bucky verwundert. Dieser ließ allerdings die letzten Minuten Revue passieren: War das zwischen ihm und Loki wirklich passiert? Was genau war denn überhaupt zwischen ihm und dem Schwarzhaarigem passiert? Er selbst stand doch einfach nur im Weg, als Loki aufstehen wollte, oder? Oder steckte da mehr dahinter? Ihm war die Nähe des Gottes keinesfalls unangenehm, allerdings war es ein anderes Gefühl wenn er mit Steve rumalberte. "Bucky?", fragte Loki und wedelte mit seiner Hand vor dem Gesicht des anderen Soldaten hin und her. Bucky blinzelte ein paar Mal als er aus seinen Gedanken gerissen wurde. "Ja?" "Ich hatte dich was gefragt..." Loki nahm die Hand herunter. "Entschuldigung, ich hab dir nicht zugehört." "Ich fragte dich wer einen Tisch und zwei Vasen in eine Zelle stellt.", wiederholte Loki seine Frage. "Oh, ähm... vielleicht wollten die, dass es wenigstens ein bisschen schön aussieht.", antwortete Bucky nun. "Ja, oder sie waren dazu da, damit wir uns gegenseitig verletzten... Denn das tun wir jetzt, Bucky. Die Scherben sind überall, du hättest die Vasen nicht werfen dürfen!", tadelte Loki den Kleineren. Bucky zuckte mit den Schultern: "Jetzt ist es dafür auch zu spät. Kannst du nicht irgendwas dagegen machen?" "Du meinst mit meinen Illusionen?" Bucky nickte. "Ich kann es versuchen, aber es sind Illusionen. Es würde höchstens so aussehen als ob alles ganz wäre." "Dann lass uns die Scherben aufräumen und du machst dein Magie Zeug" "Uns? Nee, Buck, das machst du schön alleine. Ich hab sie ja schließlich nicht kaputt gemacht..." Bucky seufzte, begann aber mit der Arbeit.

"Müssen wir eigentlich darüber reden, dass du gerade meinen Spitznamen verwendet hast?", fragte Bucky nach einer Weile. "Nee, müssen wir nicht", meinte Loki, der sich wieder auf seine Pritsche gesetzt hatte. "Also ich finde schon. Du kennst meinen Spitznamen, also sollte ich deinen kennen, oder?" Bucky setzte sich dicht neben Loki. "Ich, äh, ich hab keinen", meinte Loki nervös und rutschte in bisschen von dem Sgenant weg. "Was? Jeder hat einen Spitznamen, Loki! Wie hat dich denn deine Mutter immer genannt?" "Loki" "Und dein Vater?" "Auch Loki" Bucky runzelte die Stirn. "Aber dein Bruder hat dir doch bestimmt einen gegeben" "Nein, Thor hat mich auch einfach Loki genannt." "Dann hast du ja wirklich keinen!", rief Bucky aufgebracht und stand wieder auf, um die Scherben, die er die ganze Zeit über in der Hand hielt, in eine Ecke zu legen. "Dann geb' ich dir einen. Lass mich kurz überlegen... du heißt jetzt Lokes!" "Lokes? Gefällt mir!" Loki stand auch auf und schnipste einmal mit den Fingern. Sofort sah der Raum aus wie vorher, der Tisch stand unter der kleinen Nische, die ein bisschen Licht und Sauerstoff spendete, auf dem Tisch standen die beiden Vasen, in denen jetzt sogar Blumen standen. Bucky sah sich erstaunt um. "Wow, das ist ja noch cooler als ich dachte. Ich bin mit einem nordischen Gott befreundet!" Loki lachte kurz: "Tja, es hat seine Vorteile..."

Kurze Zeit später, Loki erzählte gerade von seiner Familie, klopfte es feste an der Tür. "Wir kommen jetzt rein, wehe es bewegt sich einer von euch!", ertönte eine laute Stimme. Bucky und Loki sahen sich geschockt an, standen aber auf und hielten ihre Hände in die Luft. Man hörte viele Schlösser aufgehen und dann öffnete sich die Tür mit einem Quietschen. Herein kamen sieben Personen, fünf davon waren schwer bewaffnet und waren anscheinend für die Sicherheit zuständig. Die anderen beiden trugen schwarze Schutzanzüge. "Du da!", rief einer der beiden auf schlechtem Englisch und zeigte auf Bucky. "Du kommst mit in die Fabrik!" "Nein, er bleibt hier!", rief Loki und stellte sich schützend vor seinen Freund. Der zweite der Anzugträger machte ein knappes Handzeichen und zwei der fünf Bewaffneten zerrten Loki von seinem Platz weg. Die anderen drei kamen auf Bucky zu und nahmen ihn in ihre Mitte. Bucky wehrte sich und in einem Moment der Unachtsamkeit schaffte er es sich von seinen Feinden loszulösen und rannte auf Loki zu. "Lasst ihn los!", schrie er und schlug einen der Wachmänner ohnmächtig. Dann wurde er wieder von den andern drei festgehalten und musste zusehen, wie Loki bewusstlos geschlagen wurde. "Vielleicht ist er doch zu gut für die Fabrik", hörte er einen der Anzugträger sagen. "Du hast recht wir sollten ihn für etwas anderes benutzen", stimmte der zweite zu und drehte sich zu ihm um. "Wie heißt du?" Bucky antwortete nicht und sah dem Mann wütend in die Augen. "Er hat dich was gefragt!", meinte nun einer seiner Wachen und schlug ihm heftig auf den Hinterkopf. Benommen setzte Bucky zu einer Antwort an. "Segnant James Barnes", murmelte er, dann wurde alles schwarz.

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