Beste Blutsfreunde

By Aylin4487

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Ein Mädchen, welches ihr normales Alltagsleben in Hogwarts ohne ihren Besten Freund, Draco, niemals meistern... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16 (TW)
Kapitel 17 (TW)
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26 (TW SV)
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32 // TW Panikattacke
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 40
Kapitel 41

Kapitel 39

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By Aylin4487

Angekommen in einer Kabine hole ich mir mein Handy aus meiner Hosentasche und schreibe Harry.


Jede weitere Minute die vergeht, starre ich auf mein Handy: Wo ist er?
Wieso hat er kein Internet?

Dadurch, dass ich mir mehr Gedanken mache wo Harry ist kommen Pansy, Lucia und Emelie in die Vergessenheit und ich beruhige mich schließlich was das angeht.

Ein kurzer Blick auf das Kreuz von Draco bis ich mich auf den Weg in die Bibliothek mache, weil heute Unterrichtsfrei wegen einer geheimen Besprechung ist.

(...)

In der Bibliothek angekommen, schaue ich mich um und sehe wie Kyla und Draco da sitzen und gemeinsam ein Buch suchen.

Ein weiterer Blick nach hinten und ich seh Harry.
Aufgeregt laufe ich in Richtung zu ihm - er scheint neben jemanden zu sitzen.
Ich merke, wie Draco mich mit seinen Blicken verfolgt während ich zu Harry weiter laufe.

Als ich plötzlich sehe wer das ist rutscht mir mein Herz in die Hose: Er sitzt neben Hermine.

Okay. Ich muss mich beruhigen. Er hat mich schonmal mit ihr betrogen... heißt nicht das er es nochmal tut, oder?

Weil Harry mich nicht bemerkt habe verstecke ich mich in einer Ecke und beobachte die beiden.

Ein Blick auf Draco der wieder auf Kyla fokussiert zu sein scheint ändert alles - Ich hab meinen Blick von Harry abgewendet und beim zurück gucken sitzt Hermine auf seinem Schoß.

Ich schau noch ihrem Kuss zu bevor ich umdrehe und weg laufe.
Träne nach Träne kullert mir die Wangen runter.

Draco schaut mir wieder hinterher: „Y/N! WARTE!" schreit er so laut, dass Harry auf mich schaut und lacht.

Ich laufe weiter während Draco von irgendwelchen Geistern Ärger bekommt.

(...)

Verzweifelt laufe ich aus der Bibliothek und weiß nicht wohin mit mir: In meinen Dorm kann ich nicht.

& Plötzlich wie als wär es Schicksal laufe ich in Professor Snape rein.

„Oh. Nein. Scheiß- Ich mein: Tut mir leid." sag ich während ich mir die Tränen aus dem Gesicht wische.

In Ordnung. Ich hab dich gesucht."
-
„Hab ich was angestellt?" frage ich ihn verwundert.

Er zieht seine Schultern hoch: „Geheim. Komm mit mir mit. Die Professoren warten mit einem Sprechenden Geist auf dich."

Deswegen die geheime Sitzung? Es ging um mich?
Die Gedanken kreisen mir durch den Kopf während ich Professor Snape hinterher gehe.

(TW SV)

Er öffnet die Türe vor ihm und bittet mich rein.

Ich nehme einen tiefen Atemzug und betrete das Zimmer in dem ich Professor Dumbledore, Professor Umbridge, Professor McGonagall und den Geist sehe.

„Bitte setz dich." sagt Professor Dumbledore.
Ich setze mich hin und versuche Ruhig zu bleiben: „Hab ich etwas angestellt?"

Professor Umbridge schüttelt ihren Kopf: „Nein, aber deine Psyche stellt was an."

Verwirrt gucke ich in die Runde.
„Nun, wir wissen von deinen Panikattacken und von dem, was du dir antust." sagt Professor Dumbledore enttäuscht.

Ich versuche mich zu rechtfertigen aber werde von Professor McGonagall unterbrochen: „Der Geist hat unserer Bitte gefolgt und dich die letzten Wochen beobachtet. Leider mussten wir beobachten, dass deine Psyche sich immer mehr verschlimmert."

Meine Augen füllen sich aus Selbstmitleid mit Tränen.
-
„Und jetzt hast du keinen mehr an deiner Seite, nur dich. Du hast keinen mehr der dich hier unterstützt, auch wenn es nicht unter deiner Schuld steht. Du hast vorhin deinen Freund und zuvor deine Beste Freundin verloren." fügt sie dazu.

Professor Dumbledore räuspert sich und meine Augen blicken direkt auf ihn mit purer Angst.
„Y/N. Versteh das nicht falsch, aber was sein muss, muss sei-

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